Fremde Frauen

Fremde Frauen von Kazmierczak,  Madlen
Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fremde Frauen von Kazmierczak,  Madlen
Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fremde Frauen von Kazmierczak,  Madlen
Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Fremde Frauen von Kazmierczak,  Madlen
Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Peripherer Widerstand

Peripherer Widerstand von Kampel,  Felix
Die Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde von breiten Teilen der Öffentlichkeit als positiver Wendepunkt in der Selbstwahrnehmung eines neuen deutschen Nationalbewusstseins nach 1945 wahrgenommen. Eine differenzierte Positionsbestimmung des neuen Nationalismus seit der WM in Deutschland zeigt jedoch, dass seine energischen Befürworter bis heute zu einer auffallenden Marginalisierung von kritischen Impulsen aus der jüdischen Diaspora tendieren. Felix Kampel zeigt am Beispiel einschlägiger Schriften und politischer Statements von Robert Menasse, Maxim Biller, Lena Gorelik und Olga Grjasnowa den offen artikulierten Widerstand, den der neue Nationalismus bei diesen vier „jüdischen“ Gegenwartsintellektuellen provoziert. Vor dem Hintergrund klassischer sowie neuerer Texte der Nationalismusforschung wird deutlich, dass die vier Autoren durch ihre Proteste an einer transnationalen Aufklärungsarbeit beteiligt sind, die bereits bei Friedrich Nietzsche prominent angedeutet wurde und die derzeit durch die virulenten Renationalisierungstendenzen in ganz Europa eine ungebrochene Aktualität erfährt.
Aktualisiert: 2021-07-09
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Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kommunismus setzten innerhalb Europas umfangreiche Wanderungsbewegungen ein. Diese ‚Ost-West‘-Migrationen haben vielfach Eingang in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur gefunden. In der literaturwissenschaftlichen Forschung wurde der Aspekt „Migration“ bislang nur vereinzelt untersucht. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals dem triadischen Themenkomplex „Geschlecht, Migration und (Post)Sozialismus“ und untersucht am Schnittpunkt von Genderwissenschaften, Postcolonial Studies und neuerer Kulturtheorien unterschiedliche Migrationsnarrative: Herta Müllers "Reisende auf einem Bein", Julya Rabinowichs "Spaltkopf", Melinda Nadji Abonjis "Tauben fliegen auf", Alina Bronskys "Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche" und Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Angelehnt an das Konzept der Intersektionalität analysiert die Studie die Figur der Migrantin auf verschiedenen Ebenen: Sie fragt danach, wie die Literatur die Geschlechterverhältnisse, die politisch-ökonomischen und sozial-gesellschaftlichen Strukturen im Herkunfts- und Einreiseland, die konfliktreichen, komplexen Prozesse der Identitätsbildungen entlang der Parameter ‚Herkunft‘ und ‚Geschlecht‘ sowie die ideologischen Vorstellungen von der ‚Fremden aus dem Osten‘ präsentiert, gestaltet oder in Frage stellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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