Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kein anderer Ort in Hamburg erinnert so eindrucksvoll an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen wie der markante Turm der Kirchenruine St. Nikolai, deren Spitze den alliierten Bomberflotten in den Nächten vom 24. Juli bis 3. August 1943 als Ziel- und Orientierungspunkt diente. Um Null Uhr neunzehn begann am 27. Juli 1943 das Inferno des »Feuersturms«. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Europa nach rund 80 Jahren erneut zum Schauplatz eines Krieges geworden. Um diese verstörende Realität in einer dem Frieden verpflichteten Lebenswelt begreifbar zu machen, bedarf es der Erinnerung. Als Dokument der Sitten- und Sinnlosigkeit von Bombardierungen der Zivilbevölkerung bezeugt ein verwundeter Ort im Herzen der Stadt wie das Mahnmal St. Nikolai unmittelbar die Dimension derartiger Zivilisationsbrüche. Das Buch erzählt die dramatische Geschichte der Kirche und ruft dazu auf, in unserer Hoffnung auf Versöhnung nicht nachzulassen. Augenzeug:innen wie Marione Ingram berichten vom apokalyptischen »Feuersturm«, literarische Texte von Michael Batz fügen der Fülle bewegender Fotografien eine eindringliche Dimension hinzu. Mit 220 Fotos aus bisher nicht zugänglichen Quellen sowie Daten und Fakten zum »Feuersturm«, der »Operation Gomorrha«, dem umstrittenen »76er-Denkmal« und dem international beachteten Glockenspiel von St. Nikolai (Carillon).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kein anderer Ort in Hamburg erinnert so eindrucksvoll an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen wie der markante Turm der Kirchenruine St. Nikolai, deren Spitze den alliierten Bomberflotten in den Nächten vom 24. Juli bis 3. August 1943 als Ziel- und Orientierungspunkt diente. Um Null Uhr neunzehn begann am 27. Juli 1943 das Inferno des »Feuersturms«. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Europa nach rund 80 Jahren erneut zum Schauplatz eines Krieges geworden. Um diese verstörende Realität in einer dem Frieden verpflichteten Lebenswelt begreifbar zu machen, bedarf es der Erinnerung. Als Dokument der Sitten- und Sinnlosigkeit von Bombardierungen der Zivilbevölkerung bezeugt ein verwundeter Ort im Herzen der Stadt wie das Mahnmal St. Nikolai unmittelbar die Dimension derartiger Zivilisationsbrüche. Das Buch erzählt die dramatische Geschichte der Kirche und ruft dazu auf, in unserer Hoffnung auf Versöhnung nicht nachzulassen. Augenzeug:innen wie Marione Ingram berichten vom apokalyptischen »Feuersturm«, literarische Texte von Michael Batz fügen der Fülle bewegender Fotografien eine eindringliche Dimension hinzu. Mit 220 Fotos aus bisher nicht zugänglichen Quellen sowie Daten und Fakten zum »Feuersturm«, der »Operation Gomorrha«, dem umstrittenen »76er-Denkmal« und dem international beachteten Glockenspiel von St. Nikolai (Carillon).
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kein anderer Ort in Hamburg erinnert so eindrucksvoll an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen wie der markante Turm der Kirchenruine St. Nikolai, deren Spitze den alliierten Bomberflotten in den Nächten vom 24. Juli bis 3. August 1943 als Ziel- und Orientierungspunkt diente. Um Null Uhr neunzehn begann am 27. Juli 1943 das Inferno des »Feuersturms«. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Europa nach rund 80 Jahren erneut zum Schauplatz eines Krieges geworden. Um diese verstörende Realität in einer dem Frieden verpflichteten Lebenswelt begreifbar zu machen, bedarf es der Erinnerung. Als Dokument der Sitten- und Sinnlosigkeit von Bombardierungen der Zivilbevölkerung bezeugt ein verwundeter Ort im Herzen der Stadt wie das Mahnmal St. Nikolai unmittelbar die Dimension derartiger Zivilisationsbrüche. Das Buch erzählt die dramatische Geschichte der Kirche und ruft dazu auf, in unserer Hoffnung auf Versöhnung nicht nachzulassen. Augenzeug:innen wie Marione Ingram berichten vom apokalyptischen »Feuersturm«, literarische Texte von Michael Batz fügen der Fülle bewegender Fotografien eine eindringliche Dimension hinzu. Mit 220 Fotos aus bisher nicht zugänglichen Quellen sowie Daten und Fakten zum »Feuersturm«, der »Operation Gomorrha«, dem umstrittenen »76er-Denkmal« und dem international beachteten Glockenspiel von St. Nikolai (Carillon).
Aktualisiert: 2023-05-30
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kein anderer Ort in Hamburg erinnert so eindrucksvoll an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen wie der markante Turm der Kirchenruine St. Nikolai, deren Spitze den alliierten Bomberflotten in den Nächten vom 24. Juli bis 3. August 1943 als Ziel- und Orientierungspunkt diente. Um Null Uhr neunzehn begann am 27. Juli 1943 das Inferno des »Feuersturms«. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Europa nach rund 80 Jahren erneut zum Schauplatz eines Krieges geworden. Um diese verstörende Realität in einer dem Frieden verpflichteten Lebenswelt begreifbar zu machen, bedarf es der Erinnerung. Als Dokument der Sitten- und Sinnlosigkeit von Bombardierungen der Zivilbevölkerung bezeugt ein verwundeter Ort im Herzen der Stadt wie das Mahnmal St. Nikolai unmittelbar die Dimension derartiger Zivilisationsbrüche. Das Buch erzählt die dramatische Geschichte der Kirche und ruft dazu auf, in unserer Hoffnung auf Versöhnung nicht nachzulassen. Augenzeug:innen wie Marione Ingram berichten vom apokalyptischen »Feuersturm«, literarische Texte von Michael Batz fügen der Fülle bewegender Fotografien eine eindringliche Dimension hinzu. Mit 220 Fotos aus bisher nicht zugänglichen Quellen sowie Daten und Fakten zum »Feuersturm«, der »Operation Gomorrha«, dem umstrittenen »76er-Denkmal« und dem international beachteten Glockenspiel von St. Nikolai (Carillon).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kein anderer Ort in Hamburg erinnert so eindrucksvoll an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen wie der markante Turm der Kirchenruine St. Nikolai, deren Spitze den alliierten Bomberflotten in den Nächten vom 24. Juli bis 3. August 1943 als Ziel- und Orientierungspunkt diente. Um Null Uhr neunzehn begann am 27. Juli 1943 das Inferno des »Feuersturms«. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Europa nach rund 80 Jahren erneut zum Schauplatz eines Krieges geworden. Um diese verstörende Realität in einer dem Frieden verpflichteten Lebenswelt begreifbar zu machen, bedarf es der Erinnerung. Als Dokument der Sitten- und Sinnlosigkeit von Bombardierungen der Zivilbevölkerung bezeugt ein verwundeter Ort im Herzen der Stadt wie das Mahnmal St. Nikolai unmittelbar die Dimension derartiger Zivilisationsbrüche. Das Buch erzählt die dramatische Geschichte der Kirche und ruft dazu auf, in unserer Hoffnung auf Versöhnung nicht nachzulassen. Augenzeug:innen wie Marione Ingram berichten vom apokalyptischen »Feuersturm«, literarische Texte von Michael Batz fügen der Fülle bewegender Fotografien eine eindringliche Dimension hinzu. Mit 220 Fotos aus bisher nicht zugänglichen Quellen sowie Daten und Fakten zum »Feuersturm«, der »Operation Gomorrha«, dem umstrittenen »76er-Denkmal« und dem international beachteten Glockenspiel von St. Nikolai (Carillon).
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hamburg, 1833
Matze, 12 Jahre alt, lebt im Hamburger Gängeviertel in bitterer Armut. Nur als Dieb kann er überleben. Schule besuchen oder eine Ausbildung machen? Fehlanzeige!
Nur blöd, wenn man beim Einbruch ins Haus des Polizeiherrn erwischt wird – und das auch noch von der gleichaltrigen Tochter des Hauses höchstpersönlich! Matze weiß, was ihm droht: das Zuchthaus. Mal wieder.
Doch dieses Rauhe Haus mit seinem Aufpasser Johann Hinrich Wichern ist ganz anders als alles, was Matze bisher erlebt hat. Hier wird er nicht wie ein Verbrecher behandelt, sondern fast wie ein Familienmitglied. Ob das was mit diesem Jesus zu tun hat, von dem Herr Wichern erzählt?
Für Matze eröffnen sich ungeahnte Zukunftshoffnungen. Er hat nur noch einen Wunsch: Sein kleiner Bruder Jan soll auch ins Rauhe Haus kommen …
Aktualisiert: 2023-03-03
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Hamburg, 1833
Matze, 12 Jahre alt, lebt im Hamburger Gängeviertel in bitterer Armut. Nur als Dieb kann er überleben. Schule besuchen oder eine Ausbildung machen? Fehlanzeige!
Nur blöd, wenn man beim Einbruch ins Haus des Polizeiherrn erwischt wird – und das auch noch von der gleichaltrigen Tochter des Hauses höchstpersönlich! Matze weiß, was ihm droht: das Zuchthaus. Mal wieder.
Doch dieses Rauhe Haus mit seinem Aufpasser Johann Hinrich Wichern ist ganz anders als alles, was Matze bisher erlebt hat. Hier wird er nicht wie ein Verbrecher behandelt, sondern fast wie ein Familienmitglied. Ob das was mit diesem Jesus zu tun hat, von dem Herr Wichern erzählt?
Für Matze eröffnen sich ungeahnte Zukunftshoffnungen. Er hat nur noch einen Wunsch: Sein kleiner Bruder Jan soll auch ins Rauhe Haus kommen …
Aktualisiert: 2023-01-31
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-01-20
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten.
Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«!
- Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt
- Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt
- Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt
- Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times)
Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole
Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet.
Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
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