Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verhältnis der deutschen Großbanken zur Industrie

Das Verhältnis der deutschen Großbanken zur Industrie von Jeidels,  Otto
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Internationalisierungsstrategien von Banken – Kooperation versus Akquisition

Internationalisierungsstrategien von Banken – Kooperation versus Akquisition von Mbonimana,  David
Die Internationalisierung gehört bereits seit langem zum Repertoire deutscher und internationaler Banken und scheint vor dem Hintergrund des Ertrags- und Kostendrucks der vergangenen Jahre derzeit von untergeordnetem Interesse zu sein. Der Frage, inwieweit am Beispiel deutscher Großbanken weitere Internationalisierungsschritte zu erwarten sind und welche Formen hierbei zu beobachten sein dürften, widmet sich der Autor. Ausgehend von den theoretischen Gründen und Motiven der Internationalisierung vollzieht er über die historischen Internationalisierungsschritte deutscher Großbanken den Bogen hin zu den Alternativen Kooperation und Akquisition und prüft mittels einer theoretisch-komparativen Analyse inwieweit beide Formen als Alternativen im Rahmen der grundlegenden Internationalisierungsziele anzusehen sind. Daneben widmet er sich der Erörterung der Fragestellungen, inwieweit eine Selektion zwischen Kooperation und Akquisition determinierbar erscheint und welche Erkenntnisse sich aus der historischen und komparativen Analyse hinsichtlich der zukünftigen Internationalisierung deutscher Großbanken und den hierbei zu erwartenden Internationalisierungsformen gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die große Enteignung

Die große Enteignung von Kipp,  Janne Jörg
Finanzcrash 2008, Euro-Krise, Griechenland-Desaster ... die meisten halten Ereignisse wie diese für Zufall. Doch dem ist nicht so! Diese Geschehnisse sind Teil eines Systems, das sich mit »Zentralisierung« und »Enteignung« beschreiben lässt. Denn ein Kartell aus Großbanken, Politikern und multinationalen Konzernen ist seit Langem damit beschäftigt, zulasten der einfachen Bürger immer mehr Macht und finanzielle Ressourcen in seine Hände zu bringen. Der Finanzexperte Janne Jörg Kipp zeigt Ihnen in diesem Buch, wie das Kartell dabei vorgeht. Er belegt, dass dessen Aktivitäten zugenommen haben - und dass es jetzt auf die größte Enteignung aller Zeiten hinarbeitet. Dabei werden Millionen von Menschen einen Großteil ihrer Ersparnisse verlieren! Dieses Kartell kontrolliert wichtige Organisationen, die wir für seriös halten mögen, die jedoch genau das Gegenteil sind. So die Weltbank. Oder die EZB und die US-Zentralbank Fed. Was den Anschein einer staatlichen Institution erweckt, ist in Wahrheit eine Interessengemeinschaft von Großbanken. Durch Organisationen wie diese verfügt der verschworene Zirkel über verschiedenste Instrumente der Enteignung. Zu ihnen gehören subtile Methoden wie der Einsatz negativer Realzinsen. Aber auch bewusst inszenierte Crashs und Staatsbankrotte. Janne Jörg Kipp enthüllt sie alle. Die nie dagewesene Verschuldung von Ländern in aller Welt ermöglicht dem Weltfinanzkartell eine Enteignung in großem Stil. Wie wird sie aussehen? Müssen wir mit einem globalen Crash rechnen? Mit Schuldenschnitten, Staatsbankrotten und Währungsreformen? Janne Jörg Kipp erörtert die Wahrscheinlichkeit dieser Szenarien. Gleichzeitig zeigt er Ihnen, welche Anlageformen von der Katastrophe bedroht sind und wo ihr Vermögen sicher ist. Kipp beleuchtet dabei auch die Anlageformen der Superreichen ganz genau. So können Sie vom Wissen der Insider profitieren und sich deren Erkenntnisse zunutze machen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der große Plan

Der große Plan von Schorlau,  Wolfgang
Georg Dengler droht an seinem bisher größten Fall zu scheitern: Wer hat die EU-Beamtin Angela Förster entführt? Was hatte sie mit der sogenannten Griechenlandrettung zu tun? Und vor allem: Wo sind die Milliarden europäischer Steuergelder wirklich gelandet?Endlich, die mageren Jahre sind vorbei! So jedenfalls scheint es dem Stuttgarter Privatermittler Georg Dengler. Zum ersten Mal ergattert er einen wirklich gut bezahlten Auftrag: Das Berliner Auswärtige Amt will, dass er nach der Mitarbeiterin Angela Förster sucht. Ein Handyvideo legt nahe, dass sie entführt wurde. Mithilfe seiner technisch versierten Freundin Olga gelingt es Dengler, vier verdächtige Männer zu identifizieren. Bevor er sie befragen kann, werden sie allesamt ermordet. Gibt es einen Verräter im Auswärtigen Amt? Oder gibt Denglers neue Mitarbeiterin Petra Wolff Informationen an die Killer weiter? Denglers Ermittlungen enden in einer Sackgasse. Die Entführte war als Beamtin an die Troika ausgeliehen worden, die Griechenland die Bedingungen der Eurogruppe diktiert hat. Liegt hier der Schlüssel für den Fall? Dengler nimmt einen neuen Anlauf und stößt auf das größte Geheimnis der sogenannten Griechenlandrettung: Auf welchen Konten sind die vielen Milliarden europäischer Steuergelder letztlich gelandet? Als Dengler die Namen der Personen und Institutionen ermittelt, die diese gewaltigen Summen kassiert haben, gerät er selbst ins Visier ...
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Cloudmoney

Cloudmoney von Schmidt,  Thorsten, Scott,  Brett
Nicht erst seit der Corona-Krise bezahlen immer mehr Menschen bargeldlos mit Karte oder App. Corona hat die Entwicklung deutlich beschleunigt. Nutznießer sind vor allem die großen IT-Unternehmen wie Amazon und Google und die Großen der Finanzindustrie, die unter dem Banner des Fortschritts schon seit Längerem die bargeldlose Gesellschaft propagieren. Der englische Finanzexperte und Aktivist Brett Scott zeigt, dass und wie Big Tech und Big Finance immer enger zusammenrücken und mithilfe der allgegenwärtigen digitalen Geräte ihre Macht über uns gefährlich ausbauen, zum Nachteil unserer Freiheit und Unabhängigkeit. Eine augenöffnende Analyse und ein Weckruf, die als unausweichlichen Fortschritt dargestellte Welt des digitalen Gelds, das Scott »Cloudmoney« nennt, nicht widerspruchslos hinzunehmen. Mit einem Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Cloudmoney

Cloudmoney von Schmidt,  Thorsten, Scott,  Brett
Warum die totale Digitalisierung des Geldes gefährlich istNicht erst seit der Corona-Krise bezahlen immer mehr Menschen bargeldlos mit Karte oder App. Corona hat die Entwicklung deutlich beschleunigt. Nutznießer sind vor allem die großen IT-Unternehmen wie Amazon und Google und die Großen der Finanzindustrie, die unter dem Banner des Fortschritts schon seit Längerem die bargeldlose Gesellschaft propagieren. Der englische Finanzexperte und Aktivist Brett Scott zeigt, dass und wie Big Tech und Big Finance immer enger zusammenrücken und mithilfe der allgegenwärtigen digitalen Geräte ihre Macht über uns gefährlich ausbauen, zum Nachteil unserer Freiheit und Unabhängigkeit. Eine augenöffnende Analyse und ein Weckruf, die als unausweichlichen Fortschritt dargestellte Welt des digitalen Gelds, das Scott »Cloudmoney« nennt, nicht widerspruchslos hinzunehmen. Mit einem Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Cloudmoney

Cloudmoney von Schmidt,  Thorsten, Scott,  Brett
Warum die totale Digitalisierung des Geldes gefährlich istNicht erst seit der Corona-Krise bezahlen immer mehr Menschen bargeldlos mit Karte oder App. Corona hat die Entwicklung deutlich beschleunigt. Nutznießer sind vor allem die großen IT-Unternehmen wie Amazon und Google und die Großen der Finanzindustrie, die unter dem Banner des Fortschritts schon seit Längerem die bargeldlose Gesellschaft propagieren. Der englische Finanzexperte und Aktivist Brett Scott zeigt, dass und wie Big Tech und Big Finance immer enger zusammenrücken und mithilfe der allgegenwärtigen digitalen Geräte ihre Macht über uns gefährlich ausbauen, zum Nachteil unserer Freiheit und Unabhängigkeit. Eine augenöffnende Analyse und ein Weckruf, die als unausweichlichen Fortschritt dargestellte Welt des digitalen Gelds, das Scott »Cloudmoney« nennt, nicht widerspruchslos hinzunehmen. Mit einem Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation

Der Bankbetrieb in Krieg und Inflation von Lampe,  Winfried
Die traditionelle Bankbetriebslehre sieht grundsätzlich keine Probleme bei der Bewältigung des inländischen Geldwertrisikos durch den Bankbetrieb. Solange der Bankbetrieb das "Prinzip der Wertgleichheit" realisiert, jederzeit Forderungen und Verbindlichkeiten, Realwerte und Eigenkapital im Gleichgewicht hält, ist er gegen Geldwertschwankungen immun. Die Erfahrungen der Banken in der großen deutschen Inflation mit sehr hohen Eigenkapitalverlusten stellen diesen einfachen theoretischen Ansatz infrage. Winfried Lampe analysiert detailliert die betriebswirtschaftliche Entwicklung von Commerzbank, Deutscher Bank und Dresdner Bank in den unterschiedlichen Phasen der Geldentwertung und unterzieht das "Prinzip der Wertgleichheit" einer kritischen Überprüfung. Er kommt zum Ergebnis, dass Banken leichte bis mittlere Geldentwertung durch entsprechende Geschäftspolitik bewältigen können, Hyperinflation aber durch den unvermeidlichen Einlagenabzug das faktische Ende der Geschäftstätigkeit von Banken bedeutet. Die Einhaltung des "Prinzips der Wertgleichheit" geht ins Leere. Banken sollten daher ein ureigenes Interesse an einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten Geld- und Fiskalpolitik haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Internationalisierungsstrategien von Banken – Kooperation versus Akquisition

Internationalisierungsstrategien von Banken – Kooperation versus Akquisition von Mbonimana,  David
Die Internationalisierung gehört bereits seit langem zum Repertoire deutscher und internationaler Banken und scheint vor dem Hintergrund des Ertrags- und Kostendrucks der vergangenen Jahre derzeit von untergeordnetem Interesse zu sein. Der Frage, inwieweit am Beispiel deutscher Großbanken weitere Internationalisierungsschritte zu erwarten sind und welche Formen hierbei zu beobachten sein dürften, widmet sich der Autor. Ausgehend von den theoretischen Gründen und Motiven der Internationalisierung vollzieht er über die historischen Internationalisierungsschritte deutscher Großbanken den Bogen hin zu den Alternativen Kooperation und Akquisition und prüft mittels einer theoretisch-komparativen Analyse inwieweit beide Formen als Alternativen im Rahmen der grundlegenden Internationalisierungsziele anzusehen sind. Daneben widmet er sich der Erörterung der Fragestellungen, inwieweit eine Selektion zwischen Kooperation und Akquisition determinierbar erscheint und welche Erkenntnisse sich aus der historischen und komparativen Analyse hinsichtlich der zukünftigen Internationalisierung deutscher Großbanken und den hierbei zu erwartenden Internationalisierungsformen gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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