Rights of Nature: Ein außergewöhnlicher Ansatz, der Klimaschutz und Umweltschutz einen großen Schritt voranbringt
Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf und nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen
Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies und fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- und Nordamerika über Afrika und Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt.
Ein neuer Ansatz zur Klimadebatte, der es schaffen kann, die Klimapolitik ins Handeln zu bringen
Ein Buch, das Hoffnung macht: Wie wir mithilfe des Rechts den Klimawandel bremsen und die Erde retten können – das ist aktiver Klimaschutz
Wir brauchen Grundrechte für die Natur: Endlich ein Ansatz der internationalen Umweltbewegung, der wirksame Werkzeuge liefert, um gegen die Folgen des Klimawandels und die Ausbeutung der Natur vorzugehen
Die Klimakrise fordert entschiedenes Handeln, um Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufzuhalten. Umso wichtiger ist die Arbeit der Rechte der Natur Aktivisten, die schon viel erreicht haben, denn immer mehr Natureinheiten erhalten Rechte: der Whanganui Fluss und der Taranaki Berg in Neuseeland, der Ganges Fluss in Indien, u.v.m. In Bayern wird ein Volksbegehren angestrebt, um die Rechte der Natur in der Landesverfassung zu verankern. Und Ecuador nimmt sie sogar als erstes Land der Welt in die nationale Verfassung auf. Diese und viele weitere Erfolgsgeschichten erzählen uns die Autorinnen, selbst Juristinnen und Aktivistinnen, im Buch.
"Wenn ein Gesetz verabschiedet wird, beeinflusst dies unser Denken und Handeln. So können die Rechte der Natur uns dazu animieren, den Planeten besser zu behandeln." Laura Burgers im Interview mit der ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rights of Nature: Ein außergewöhnlicher Ansatz, der Klimaschutz und Umweltschutz einen großen Schritt voranbringt
Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf und nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen
Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies und fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- und Nordamerika über Afrika und Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt.
Ein neuer Ansatz zur Klimadebatte, der es schaffen kann, die Klimapolitik ins Handeln zu bringen
Ein Buch, das Hoffnung macht: Wie wir mithilfe des Rechts den Klimawandel bremsen und die Erde retten können – das ist aktiver Klimaschutz
Wir brauchen Grundrechte für die Natur: Endlich ein Ansatz der internationalen Umweltbewegung, der wirksame Werkzeuge liefert, um gegen die Folgen des Klimawandels und die Ausbeutung der Natur vorzugehen
Die Klimakrise fordert entschiedenes Handeln, um Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufzuhalten. Umso wichtiger ist die Arbeit der Rechte der Natur Aktivisten, die schon viel erreicht haben, denn immer mehr Natureinheiten erhalten Rechte: der Whanganui Fluss und der Taranaki Berg in Neuseeland, der Ganges Fluss in Indien, u.v.m. In Bayern wird ein Volksbegehren angestrebt, um die Rechte der Natur in der Landesverfassung zu verankern. Und Ecuador nimmt sie sogar als erstes Land der Welt in die nationale Verfassung auf. Diese und viele weitere Erfolgsgeschichten erzählen uns die Autorinnen, selbst Juristinnen und Aktivistinnen, im Buch.
"Wenn ein Gesetz verabschiedet wird, beeinflusst dies unser Denken und Handeln. So können die Rechte der Natur uns dazu animieren, den Planeten besser zu behandeln." Laura Burgers im Interview mit der ZEIT
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Rights of Nature: Ein außergewöhnlicher Ansatz, der Klimaschutz und Umweltschutz einen großen Schritt voranbringt
Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf und nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen
Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies und fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- und Nordamerika über Afrika und Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt.
Ein neuer Ansatz zur Klimadebatte, der es schaffen kann, die Klimapolitik ins Handeln zu bringen
Ein Buch, das Hoffnung macht: Wie wir mithilfe des Rechts den Klimawandel bremsen und die Erde retten können – das ist aktiver Klimaschutz
Wir brauchen Grundrechte für die Natur: Endlich ein Ansatz der internationalen Umweltbewegung, der wirksame Werkzeuge liefert, um gegen die Folgen des Klimawandels und die Ausbeutung der Natur vorzugehen
Die Klimakrise fordert entschiedenes Handeln, um Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufzuhalten. Umso wichtiger ist die Arbeit der Rechte der Natur Aktivisten, die schon viel erreicht haben, denn immer mehr Natureinheiten erhalten Rechte: der Whanganui Fluss und der Taranaki Berg in Neuseeland, der Ganges Fluss in Indien, u.v.m. In Bayern wird ein Volksbegehren angestrebt, um die Rechte der Natur in der Landesverfassung zu verankern. Und Ecuador nimmt sie sogar als erstes Land der Welt in die nationale Verfassung auf. Diese und viele weitere Erfolgsgeschichten erzählen uns die Autorinnen, selbst Juristinnen und Aktivistinnen, im Buch.
"Wenn ein Gesetz verabschiedet wird, beeinflusst dies unser Denken und Handeln. So können die Rechte der Natur uns dazu animieren, den Planeten besser zu behandeln." Laura Burgers im Interview mit der ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rights of Nature: Ein außergewöhnlicher Ansatz, der Klimaschutz und Umweltschutz einen großen Schritt voranbringt
Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf und nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen
Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies und fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- und Nordamerika über Afrika und Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt.
Ein neuer Ansatz zur Klimadebatte, der es schaffen kann, die Klimapolitik ins Handeln zu bringen
Ein Buch, das Hoffnung macht: Wie wir mithilfe des Rechts den Klimawandel bremsen und die Erde retten können – das ist aktiver Klimaschutz
Wir brauchen Grundrechte für die Natur: Endlich ein Ansatz der internationalen Umweltbewegung, der wirksame Werkzeuge liefert, um gegen die Folgen des Klimawandels und die Ausbeutung der Natur vorzugehen
Die Klimakrise fordert entschiedenes Handeln, um Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufzuhalten. Umso wichtiger ist die Arbeit der Rechte der Natur Aktivisten, die schon viel erreicht haben, denn immer mehr Natureinheiten erhalten Rechte: der Whanganui Fluss und der Taranaki Berg in Neuseeland, der Ganges Fluss in Indien, u.v.m. In Bayern wird ein Volksbegehren angestrebt, um die Rechte der Natur in der Landesverfassung zu verankern. Und Ecuador nimmt sie sogar als erstes Land der Welt in die nationale Verfassung auf. Diese und viele weitere Erfolgsgeschichten erzählen uns die Autorinnen, selbst Juristinnen und Aktivistinnen, im Buch.
"Wenn ein Gesetz verabschiedet wird, beeinflusst dies unser Denken und Handeln. So können die Rechte der Natur uns dazu animieren, den Planeten besser zu behandeln." Laura Burgers im Interview mit der ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen
Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür, unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt – und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rights of Nature: Ein außergewöhnlicher Ansatz, der Klimaschutz und Umweltschutz einen großen Schritt voranbringt
Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf und nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen
Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies und fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- und Nordamerika über Afrika und Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt.
Ein neuer Ansatz zur Klimadebatte, der es schaffen kann, die Klimapolitik ins Handeln zu bringen
Ein Buch, das Hoffnung macht: Wie wir mithilfe des Rechts den Klimawandel bremsen und die Erde retten können – das ist aktiver Klimaschutz
Wir brauchen Grundrechte für die Natur: Endlich ein Ansatz der internationalen Umweltbewegung, der wirksame Werkzeuge liefert, um gegen die Folgen des Klimawandels und die Ausbeutung der Natur vorzugehen
Die Klimakrise fordert entschiedenes Handeln, um Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufzuhalten. Umso wichtiger ist die Arbeit der Rechte der Natur Aktivisten, die schon viel erreicht haben, denn immer mehr Natureinheiten erhalten Rechte: der Whanganui Fluss und der Taranaki Berg in Neuseeland, der Ganges Fluss in Indien, u.v.m. In Bayern wird ein Volksbegehren angestrebt, um die Rechte der Natur in der Landesverfassung zu verankern. Und Ecuador nimmt sie sogar als erstes Land der Welt in die nationale Verfassung auf. Diese und viele weitere Erfolgsgeschichten erzählen uns die Autorinnen, selbst Juristinnen und Aktivistinnen, im Buch.
"Wenn ein Gesetz verabschiedet wird, beeinflusst dies unser Denken und Handeln. So können die Rechte der Natur uns dazu animieren, den Planeten besser zu behandeln." Laura Burgers im Interview mit der ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Spannungsfeld von Naturschutz und Neuer Rechten
Die Gesellschaft stößt an ihre ökologischen Grenzen. Auch der politisch rechte Rand reagiert auf diese Herausforderungen und lässt die braunen ›Umweltschützer‹ zurückkehren. Heimat- und Naturverbundenheit – traditionell eng mit völkisch-nationalistischem Denken verknüpft – haben in der Neuen Rechten europaweit Konjunktur. Gleichzeitig gewinnen Trump, Bolsonaro oder die AfD mit dem Leugnen des Klimawandels Stimmen. Das »Jahrbuch Ökologie« regt mit fundierten Beiträgen die Debatte an: Kann Heimat noch links oder »grün« gedacht und vor allem gelebt werden? Wie ist dem ideologischen Missbrauch des Naturschutzes entgegenzutreten? Setzt eine sozialökologische Transformation sogar Demokratie voraus?
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Die Denkpest geht um.“
So propagierte ein Nachrichten-Portal ganz offen. Medien und Politik erziehen zu unmündigen, braven Bürgern. Wo war all der geistvolle Glanz meiner Heimat abgeblieben?
Leonid Sachse fühlt sich mittlerweile fremd in der eigenen Heimat und will schließlich das Land verlassen. Mit dem Zug reist er umher, steigt mehrfach um, doch kommt er nie ans Ziel. Auf seinen Irrwegen reflektiert er den gegenwärtigen Puls der Zeit. Ausgehend vom Hohelied des Dialogs zur Zeit der friedlichen Revolution verfolgt der Protagonist mitunter ironisch die letzten Jahrzehnte, die Corona-Zeit, aber auch neue Tabus, z. B. in der Kinderliteratur, das ruinöse Bildungssystem oder den Hass, der russischstämmigen Bürgern seit dem Krieg entgegenschlägt. Sachse, dem Sachsen, gelingt ein Blick hinter die Kulissen, er deckt so manche Heuchelei auf bei denjenigen, die Vielfalt lauthals propagieren und doch nichts anderes als auszugrenzen vermögen; dabei basieren Sachses Tatsachen auf realen Zeitungsmeldungen seriöser Presseorgane, die in ihrer erstaunlichen Dichte und Fülle die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit sezieren.
Ein Weckruf, geschrieben in ernster Sorge um unsere Demokratie und nicht zuletzt aus dem Bedenken heraus, dass der Friede in Europa bald einem ausufernden Krieg weichen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Können Worte etwas ändern? Etwas ändern an der Zerstörung unserer Umwelt, unserer Natur, unseres Lebensraums? Wir sagen mit dem vorliegenden Buch: „Ja!“ Denn die Geschichten, Erzählungen, Berichten, die lyrischen Auseinandersetzungen legen den Finger in die Umweltwunde.
Die Texte rütteln auf und machen allesamt deutlich, dass wir Menschen das Problem der massiven Umweltzerstörung nur – und das sei betont – nur zusammen lösen können. Jetzt. Hier. Heute. Denn jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun kann, um unserer Natur zu helfen.
Und wenn alle zusammen laut aufschreien, quasi stellvertretend für unsere Umwelt, unseren Lebensraum, dann muss dieser Aufschrei gehört werden. Klimaerwärmung mit sommerlichen Temperaturen um die 40 Grad in Mitteleuropa, fehlende Niederschläge … oder wie unlängst die Flutkatastrophe im Ahrtal, das alles darf nicht unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel sein!
Aktualisiert: 2023-06-10
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Können Worte etwas ändern? Etwas ändern an der Zerstörung unserer Umwelt, unserer Natur, unseres Lebensraums? Wir sagen mit dem vorliegenden Buch: „Ja!“ Denn die Geschichten, Erzählungen, Berichten, die lyrischen Auseinandersetzungen legen den Finger in die Umweltwunde.
Die Texte rütteln auf und machen allesamt deutlich, dass wir Menschen das Problem der massiven Umweltzerstörung nur – und das sei betont – nur zusammen lösen können. Jetzt. Hier. Heute. Denn jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun kann, um unserer Natur zu helfen.
Und wenn alle zusammen laut aufschreien, quasi stellvertretend für unsere Umwelt, unseren Lebensraum, dann muss dieser Aufschrei gehört werden. Klimaerwärmung mit sommerlichen Temperaturen um die 40 Grad in Mitteleuropa, fehlende Niederschläge … oder wie unlängst die Flutkatastrophe im Ahrtal, das alles darf nicht unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel sein!
Aktualisiert: 2023-06-10
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„Die Denkpest geht um.“
So propagierte ein Nachrichten-Portal ganz offen. Medien und Politik erziehen zu unmündigen, braven Bürgern. Wo war all der geistvolle Glanz meiner Heimat abgeblieben?
Leonid Sachse fühlt sich mittlerweile fremd in der eigenen Heimat und will schließlich das Land verlassen. Mit dem Zug reist er umher, steigt mehrfach um, doch kommt er nie ans Ziel. Auf seinen Irrwegen reflektiert er den gegenwärtigen Puls der Zeit. Ausgehend vom Hohelied des Dialogs zur Zeit der friedlichen Revolution verfolgt der Protagonist mitunter ironisch die letzten Jahrzehnte, die Corona-Zeit, aber auch neue Tabus, z. B. in der Kinderliteratur, das ruinöse Bildungssystem oder den Hass, der russischstämmigen Bürgern seit dem Krieg entgegenschlägt. Sachse, dem Sachsen, gelingt ein Blick hinter die Kulissen, er deckt so manche Heuchelei auf bei denjenigen, die Vielfalt lauthals propagieren und doch nichts anderes als auszugrenzen vermögen; dabei basieren Sachses Tatsachen auf realen Zeitungsmeldungen seriöser Presseorgane, die in ihrer erstaunlichen Dichte und Fülle die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit sezieren.
Ein Weckruf, geschrieben in ernster Sorge um unsere Demokratie und nicht zuletzt aus dem Bedenken heraus, dass der Friede in Europa bald einem ausufernden Krieg weichen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Können Worte etwas ändern? Etwas ändern an der Zerstörung unserer Umwelt, unserer Natur, unseres Lebensraums? Wir sagen mit dem vorliegenden Buch: „Ja!“ Denn die Geschichten, Erzählungen, Berichten, die lyrischen Auseinandersetzungen legen den Finger in die Umweltwunde.
Die Texte rütteln auf und machen allesamt deutlich, dass wir Menschen das Problem der massiven Umweltzerstörung nur – und das sei betont – nur zusammen lösen können. Jetzt. Hier. Heute. Denn jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun kann, um unserer Natur zu helfen.
Und wenn alle zusammen laut aufschreien, quasi stellvertretend für unsere Umwelt, unseren Lebensraum, dann muss dieser Aufschrei gehört werden. Klimaerwärmung mit sommerlichen Temperaturen um die 40 Grad in Mitteleuropa, fehlende Niederschläge … oder wie unlängst die Flutkatastrophe im Ahrtal, das alles darf nicht unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel sein!
Aktualisiert: 2023-06-10
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„Die Denkpest geht um.“
So propagierte ein Nachrichten-Portal ganz offen. Medien und Politik erziehen zu unmündigen, braven Bürgern. Wo war all der geistvolle Glanz meiner Heimat abgeblieben?
Leonid Sachse fühlt sich mittlerweile fremd in der eigenen Heimat und will schließlich das Land verlassen. Mit dem Zug reist er umher, steigt mehrfach um, doch kommt er nie ans Ziel. Auf seinen Irrwegen reflektiert er den gegenwärtigen Puls der Zeit. Ausgehend vom Hohelied des Dialogs zur Zeit der friedlichen Revolution verfolgt der Protagonist mitunter ironisch die letzten Jahrzehnte, die Corona-Zeit, aber auch neue Tabus, z. B. in der Kinderliteratur, das ruinöse Bildungssystem oder den Hass, der russischstämmigen Bürgern seit dem Krieg entgegenschlägt. Sachse, dem Sachsen, gelingt ein Blick hinter die Kulissen, er deckt so manche Heuchelei auf bei denjenigen, die Vielfalt lauthals propagieren und doch nichts anderes als auszugrenzen vermögen; dabei basieren Sachses Tatsachen auf realen Zeitungsmeldungen seriöser Presseorgane, die in ihrer erstaunlichen Dichte und Fülle die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit sezieren.
Ein Weckruf, geschrieben in ernster Sorge um unsere Demokratie und nicht zuletzt aus dem Bedenken heraus, dass der Friede in Europa bald einem ausufernden Krieg weichen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Können Worte etwas ändern? Etwas ändern an der Zerstörung unserer Umwelt, unserer Natur, unseres Lebensraums? Wir sagen mit dem vorliegenden Buch: „Ja!“ Denn die Geschichten, Erzählungen, Berichten, die lyrischen Auseinandersetzungen legen den Finger in die Umweltwunde.
Die Texte rütteln auf und machen allesamt deutlich, dass wir Menschen das Problem der massiven Umweltzerstörung nur – und das sei betont – nur zusammen lösen können. Jetzt. Hier. Heute. Denn jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun kann, um unserer Natur zu helfen.
Und wenn alle zusammen laut aufschreien, quasi stellvertretend für unsere Umwelt, unseren Lebensraum, dann muss dieser Aufschrei gehört werden. Klimaerwärmung mit sommerlichen Temperaturen um die 40 Grad in Mitteleuropa, fehlende Niederschläge … oder wie unlängst die Flutkatastrophe im Ahrtal, das alles darf nicht unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel sein!
Aktualisiert: 2023-06-10
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„Die Denkpest geht um.“
So propagierte ein Nachrichten-Portal ganz offen. Medien und Politik erziehen zu unmündigen, braven Bürgern. Wo war all der geistvolle Glanz meiner Heimat abgeblieben?
Leonid Sachse fühlt sich mittlerweile fremd in der eigenen Heimat und will schließlich das Land verlassen. Mit dem Zug reist er umher, steigt mehrfach um, doch kommt er nie ans Ziel. Auf seinen Irrwegen reflektiert er den gegenwärtigen Puls der Zeit. Ausgehend vom Hohelied des Dialogs zur Zeit der friedlichen Revolution verfolgt der Protagonist mitunter ironisch die letzten Jahrzehnte, die Corona-Zeit, aber auch neue Tabus, z. B. in der Kinderliteratur, das ruinöse Bildungssystem oder den Hass, der russischstämmigen Bürgern seit dem Krieg entgegenschlägt. Sachse, dem Sachsen, gelingt ein Blick hinter die Kulissen, er deckt so manche Heuchelei auf bei denjenigen, die Vielfalt lauthals propagieren und doch nichts anderes als auszugrenzen vermögen; dabei basieren Sachses Tatsachen auf realen Zeitungsmeldungen seriöser Presseorgane, die in ihrer erstaunlichen Dichte und Fülle die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit sezieren.
Ein Weckruf, geschrieben in ernster Sorge um unsere Demokratie und nicht zuletzt aus dem Bedenken heraus, dass der Friede in Europa bald einem ausufernden Krieg weichen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Die Denkpest geht um.“
So propagierte ein Nachrichten-Portal ganz offen. Medien und Politik erziehen zu unmündigen, braven Bürgern. Wo war all der geistvolle Glanz meiner Heimat abgeblieben?
Leonid Sachse fühlt sich mittlerweile fremd in der eigenen Heimat und will schließlich das Land verlassen. Mit dem Zug reist er umher, steigt mehrfach um, doch kommt er nie ans Ziel. Auf seinen Irrwegen reflektiert er den gegenwärtigen Puls der Zeit. Ausgehend vom Hohelied des Dialogs zur Zeit der friedlichen Revolution verfolgt der Protagonist mitunter ironisch die letzten Jahrzehnte, die Corona-Zeit, aber auch neue Tabus, z. B. in der Kinderliteratur, das ruinöse Bildungssystem oder den Hass, der russischstämmigen Bürgern seit dem Krieg entgegenschlägt. Sachse, dem Sachsen, gelingt ein Blick hinter die Kulissen, er deckt so manche Heuchelei auf bei denjenigen, die Vielfalt lauthals propagieren und doch nichts anderes als auszugrenzen vermögen; dabei basieren Sachses Tatsachen auf realen Zeitungsmeldungen seriöser Presseorgane, die in ihrer erstaunlichen Dichte und Fülle die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit sezieren.
Ein Weckruf, geschrieben in ernster Sorge um unsere Demokratie und nicht zuletzt aus dem Bedenken heraus, dass der Friede in Europa bald einem ausufernden Krieg weichen könnte.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen
Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür, unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt – und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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