Landgang

Landgang von Berg,  Stefan, Bruyn,  Günter de
Zwischen Aufbruch und Kaserne: Der bewegende Briefwechsel zwischen dem »Bausoldaten« Stefan Berg und Günter de Bruyn DDR, 1982: Auch in Ost-Berlin, Leipzig und Dresden gibt es eine Jeans und Parka tragende Generation, die aufbegehrt. Zu ihr gehört der siebzehnjährige Schüler Stefan Berg, der dem bekannten Autor Günter de Bruyn einen Brief schreibt, in dem er ihm für einen mutigen Vortrag zur Friedensbewegung dankt. In der Folge entwickelt sich ein freundschaftlicher Briefwechsel, in dem es um Literatur und Politik, vor allem aber um ein zentrales Thema geht: das Leben des jungen Wehrpflichtigen Stefan Berg als sogenannter Bausoldat. Ein einzigartiges Dokument, das die Sehnsucht nach Freiheit – nur wenige Jahre vor dem Mauerfall – für heutige Leser spürbar und erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Landgang

Landgang von Berg,  Stefan, Bruyn,  Günter de
Zwischen Aufbruch und Kaserne: Der bewegende Briefwechsel zwischen dem »Bausoldaten« Stefan Berg und Günter de Bruyn DDR, 1982: Auch in Ost-Berlin, Leipzig und Dresden gibt es eine Jeans und Parka tragende Generation, die aufbegehrt. Zu ihr gehört der siebzehnjährige Schüler Stefan Berg, der dem bekannten Autor Günter de Bruyn einen Brief schreibt, in dem er ihm für einen mutigen Vortrag zur Friedensbewegung dankt. In der Folge entwickelt sich ein freundschaftlicher Briefwechsel, in dem es um Literatur und Politik, vor allem aber um ein zentrales Thema geht: das Leben des jungen Wehrpflichtigen Stefan Berg als sogenannter Bausoldat. Ein einzigartiges Dokument, das die Sehnsucht nach Freiheit – nur wenige Jahre vor dem Mauerfall – für heutige Leser spürbar und erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Landgang

Landgang von Berg,  Stefan, Bruyn,  Günter de
Zwischen Aufbruch und Kaserne: Der bewegende Briefwechsel zwischen dem »Bausoldaten« Stefan Berg und Günter de Bruyn DDR, 1982: Auch in Ost-Berlin, Leipzig und Dresden gibt es eine Jeans und Parka tragende Generation, die aufbegehrt. Zu ihr gehört der siebzehnjährige Schüler Stefan Berg, der dem bekannten Autor Günter de Bruyn einen Brief schreibt, in dem er ihm für einen mutigen Vortrag zur Friedensbewegung dankt. In der Folge entwickelt sich ein freundschaftlicher Briefwechsel, in dem es um Literatur und Politik, vor allem aber um ein zentrales Thema geht: das Leben des jungen Wehrpflichtigen Stefan Berg als sogenannter Bausoldat. Ein einzigartiges Dokument, das die Sehnsucht nach Freiheit – nur wenige Jahre vor dem Mauerfall – für heutige Leser spürbar und erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sigrid Damm

Sigrid Damm von Kaufmann,  Ulrich
Der Literaturhistoriker Karl Otto Conrady urteilte einmal über das OEuvre von Sigrid Damm: „Ein imponierendes Werk. Es besticht durch seine literarische Kunst, die Fernes ins Gegenwärtige holt, neue Sichten öffnet, Übersehenes entdeckt, Erkenntniszugewinn vermittelt und zu alldem anhaltendes Lesevergnügen beschert.“ Leben und Werk der viel gelesenen und mit zahlreichen Preisen (u. a. Feuchtwanger-, Mörike-, Fontane-, Thüringer Literaturund Weimar-Preis) ausgezeichneten Schriftstellerin werden in fünf Gesprächen plastisch, die Ulrich Kaufmann mit der Autorin zwischen 1998 und 2021 geführt hat. Der Band wirft einen Blick auf ihr Frühwerk, lesenswerte Betrachtungen zur DDR-Literatur, und ist zugleich ein Sigrid-Damm-Lesebuch. Er enthält heute vergessene bzw. nur schwer zugängliche Texte über Kollegen, Freunde und bildende Künstler. Zahlreiche Fotos, von denen hier etliche zum ersten Mal veröffentlicht werden, geben Einblick in ein bemerkenswertes Leben, das im thüringischen Gotha begann und über Studium der Germanistik und Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Promotion sowie Mitarbeit im Ministerium für Kultur der DDR bis zu einer mittlerweile mehr als vierzigjährigen Tätigkeit als freiberufliche Schriftstellerin und Herausgeberin reicht.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Günter de Bruyn – Schreibwelten

Günter de Bruyn – Schreibwelten von Barz,  Christiane, de Bruyn,  Wolfgang, Lund,  Hannah Lotte
Die Autorschaft von Günter de Bruyn (1926–2020) erstreckt sich über sechs Jahrzehnte und umfasst Romane und Erzählungen, kulturhistorische Essays und Chroniken, Biografien und autobiografische Schriften. In seinem Werk gehen Historie und Fiktion, Geschichte und Gegenwart, Eigenes und fremdes vielfältige schöpferische Verbindungen ein und bilden besondere Schreibwelten. Diesen widmete das Kleist-Museum, Frankfurt (Oder) 2021 ein Ausstellungs- und Tagungsprojekt und präsentiert zu Günter de Bruyns 95. Geburtstag mit diesem Band aktuelle Perspektiven auf Themen und Strukturen seines Werkes, seine Poetik sowie die Rezeption des Autors im europäischen Ausland. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf de Bruyns märkischem Schreiben. Über die gesamte Dauer seines Schriftstellerlebens ließ de Bruyn die Landschaft, Kultur, Literatur und Geschichte der Mark Brandenburg erzählerisch prominent in Erscheinung treten. Die Fokussierung auf de Bruyns Schreibwelten eröffnet einen neuen Blick. Dieser profitiert von einem reichen Materialfundus: Erstmals konnten seine Recherche- und Arbeitsmaterialien genutzt und im Bild dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Konfession – Bildung – Politik

Konfession – Bildung – Politik von Brose,  Thomas
Katholische und Evangelische Studentengemeinden in der DDR standen bisher kaum im Blickfeld wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Beide Konfessionen boten zwischen 1949–1989 Freiräume für Demokratiefähigkeit sowie für die Option im Sinn Charles Taylors, der repressiven Religionspolitik des vormundschaftlichen Staates eine Absage zu erteilen. In KSG und ESG wurden damit nach Ernst-Wolfgang Böckenförde Voraussetzungen geschaffen, die den Weg zur Friedlichen Revolution eröffneten. Diese Untersuchung verbindet Konfession und Politik durch Bildung. Darin kommt die Prämisse des Forschungsprojekts zum Ausdruck, wonach Religion in ihrer jeweiligen historisch-konfessionellen Ausprägung nach Hans Maier das Potential besitzt, zu einem zentralen Faktor kultureller Bildung zu werden.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Herzenssache

Herzenssache von Wolf,  Gerhard
„Ein Genie der Gemeinsamkeit“ Volker Braun. „Wer ist Gerhard Wolf? Der wagemutige Verleger, eindringliche Essayist, exzellente Lektor, kunstversessene Herausgeber? Der Meisterkoch der deutschen Gegenwartsliteratur? Der Mann einer berühmten Frau, der Schriftstellerin Christa Wolf? Sollte all dies in einer einzigen Person vereinigt sein?“ Friedrich Dieckmann. Wenn dieser Gerhard Wolf seinen Passionen folgt und über Begegnungen mit unvergesslichen Literatur- und Malerfreunden schreibt, entstehen lebendige Künstlerporträts, die zum Lesen und Entdecken verführen: Irmtraud Morgner, Walter Jens, Günter de Bruyn, otl aicher, Carola Stern, Heinz Zöger, Stephan Hermlin, Tadeusz Różewicz, Günter Grass, Bert Papenfuß, Stefan Heym, Andreas Reimann, Johannes Bobrowski, Carlfriedrich Claus, Christa Cremer, Volker Braun, Gino Hahnemann, Jan Faktor, Louis Fürnberg, Nuria Quevedo, Maria Sommer, Barbara Beisinghoff, Róža Domašcyna, Angela Hampel, Franci Faktorová, Brigitte Reimann u. a. „Ich kann nur über mich schreiben, indem ich über andere schreibe.“ Gerhard Wolf
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Roman

Der Roman von Neuhaus,  Volker
Seit der späten Antike ist die Gattung des Romans kein nationales, sondern stets globales Phänomen gewesen – sie entstand in der »Oikumene«, der griechisch geprägten Welt ums Mittelmeer. Auch eine Geschichte des deutschen Romans ist nur im übernationalen Geben und Nehmen zu verstehen. Dabei wird übergreifenden Phänomenen wie dem romanisch-deutschen Picaroroman oder der postmodern global wiederbelebten Familiensaga ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie herausragenden Einzelwerken von Cervantes’ Don Quijote über Joyces Ulysses und Günter Grass’ Die Blechtrommel bis zu Umberto Ecos Der Name der Rose; sei es als gigantischpostmodernem Spaß und Spiel mit allen etablierten Genrekonventionen der Moderne oder Houellebecqs postmoderner Besetzung des soziopolitischen Gesellschaftsromans. Dieses Buch bietet eine einzigartige, aus mehr als sechs Jahrzehnten intensiver wie extensiver Lektüre der Originalwerke gewonnene Übersicht zur Geschichte des Romans seit Anbeginn des Genres.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Landgang

Landgang von Berg,  Stefan, Bruyn,  Günter de
Zwischen Aufbruch und Kaserne: Der bewegende Briefwechsel zwischen dem »Bausoldaten« Stefan Berg und Günter de Bruyn DDR, 1982: Auch in Ost-Berlin, Leipzig und Dresden gibt es eine Jeans und Parka tragende Generation, die aufbegehrt. Zu ihr gehört der siebzehnjährige Schüler Stefan Berg, der dem bekannten Autor Günter de Bruyn einen Brief schreibt, in dem er ihm für einen mutigen Vortrag zur Friedensbewegung dankt. In der Folge entwickelt sich ein freundschaftlicher Briefwechsel, in dem es um Literatur und Politik, vor allem aber um ein zentrales Thema geht: das Leben des jungen Wehrpflichtigen Stefan Berg als sogenannter Bausoldat. Ein einzigartiges Dokument, das die Sehnsucht nach Freiheit – nur wenige Jahre vor dem Mauerfall – für heutige Leser spürbar und erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Wegspur Fontane

Wegspur Fontane von Sailer,  Till
„Überall, wohin du kommst, wirst du ... eintreten wie in jungfräuliches Land“, versprach Fontane am Beginn seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Seitdem brachen immer wieder Neugierige auf, um den Wahrheitsgehalt solcher Behauptungen zu prüfen. Auch Till Sailer wollte wissen, was aus Fontanes Heimatlandschaft geworden ist, aber zugleich, was andere „Nachwanderer“ berichtenswert fanden. Zeugnisse von Andrew Hamilton, Kurt Tucholsky, Günter de Bruyn, Gisela Heller, Georg Lentz und vielen anderen fügen sich zu einer Langzeitbeobachtung, wie sie kaum einer anderen Region zuteilwurde. Vor fünfzig Jahren gingen gleich drei weitere Wanderer in die Spur. Die Schriftsteller Franz Fühmann und Joachim Seyppel sowie der Kunstwissenschaftler Lothar Lang erforschten Fontanes Land in den Farben der DDR. Zwanzig Jahre später strömten Gäste aus westlichen Gefilden zu den Erinnerungsstätten preußischer Heroen. Besuchern wie Christian Graf von Krockow ging es neben Fontane und Schinkel vor allem um Kronprinz Friedrich, den späteren Preußenkönig. All die Wanderer auf der „Wegspur Fontane“ suchten auch nach Poeten, die im Ruppiner Land zur Literatur gefunden hatten, wie Georg Heym, Erich Arendt und Eva Strittmatter, deren Lyrik das Bild einer faszinierenden Kulturlandschaft vervollständigt. Till Sailer reizte es, die fiktive Langzeitbeobachtung fortzuschreiben. Im Vordergrund seiner Nachlese steht die Frage: Was wurde aus der Region, der Fontane einst öffentliche Aufmerksamkeit verschaffte?
Aktualisiert: 2022-03-31
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Der Sandpoet

Der Sandpoet von de Bruyn,  Günter, de Bruyn,  Wolfgang, Handke,  Anette
Friedrich Wilhelm August Schmidt (1764–1838), genannt Schmidt von Werneuchen, ist dem Gedächtnis der Nachwelt durch Goethes Parodie Musen und Grazien in der Mark und durch Fontanes Porträt in den Wanderungen erhalten. Schmidts Gedichte jedoch, die in eigentümlicher Naivität vor allem die Sehnsucht nach ländlichem Glück zum Gegenstand haben, sind kaum noch bekannt. In der Reihe Märkischer Dichtergarten hatte Günter de Bruyn 1981 den natursüchtigen Märker wiederentdeckt und herausgegeben. Jetzt wendet er sich erneut jenem „Sandpoeten“ zu, den die Literaturwissenschaft leider noch immer – und zu Unrecht – kaum zur Kenntnis zu nehmen scheint.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Zwischen literarischer Ästhetik und sozialistischer Ideologie

Zwischen literarischer Ästhetik und sozialistischer Ideologie von Aumüller,  Matthias, Becker,  Erika
Der Band versammelt Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung, die Fragen der internationalen Rezeption von DDR-Erzählliteratur vor und nach 1990 behandelte. Angestrebt waren vergleichende Untersuchungen, die unterschiedliche normative Orientierungen aufdecken und Rezeptionskonflikte zwischen Ost- und Westdeutschland neu bewerten sollten, wobei der internationalen Rezeption eine besondere Rolle zukam. Die Wechselbeziehungen zwischen ästhetischer Wertschätzung und politisch-ideologischer Beurteilung werden u.a. anhand von Rezeptionszeugnissen zu Werken von Jurek Becker, Günter de Bruyn, Hermann Kant, Erik Neutsch, Brigitte Reimann, Erwin Strittmatter, Maxie Wander und Christa Wolf untersucht.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Petzow – Villa der Worte

Petzow – Villa der Worte von Bircken,  Margrid, Hartinger,  Christel, Kretzschmar,  Harald, Raue,  Burkhard, Schmidt,  Marianne
Brigitte Reimann war da, Maxie und Fred Wander auch, Reiner Kunze, Günter de Bruyn, Heinz Knobloch, Karl Mickel und viele andere Schriftstellerinnen und Schriftsteller: Der malerisch am Schwielowsee bei Werder gelegene Ort Petzow war begehrter Schreibort und gern erinnertes Refugium. Die weiße Villa mit den drei Pappeln übte eine Faszination auf Schreibende aus. Gleichzeitig Erholung und eine besondere Arbeitsatmosphäre zu finden, das ermöglichte hier von 1955 bis 1990 ein Schriftstellerverband, der sich erst „deutscher“ nannte und seit 1973 „der DDR“. Die erschwinglichen Preise auch für Familienangehörige und eine gastfreundliche Bewirtung waren die äußeren Bedingungen. Eine wachsende Kollegialität und der unzensierte Austausch auch kontroverser Meinungen sorgten für ein seinerzeit nicht selbstverständliches geistiges Fluidum. Ein kundiger Herausgeberkreis hat aus den in Petzow verfassten oder von Petzow inspirierten Texten eine einzigartige Anthologie zusammengestellt. Namen wie Georg Maurer und Rainer Kirsch, Jens Gerlach, Werner Liersch und Gisela Steineckert, Walter Kaufmann und Matthias Biskupek, Elfriede Brüning und Christa Kozik bürgen für literarisch kostbare Zeugnisse vom Erlebnis ihres Hierseins. Briefe stehen neben Tagebuchauszügen, Gedichte neben kurzen Prosastücken, Beschreibungen des Augenblicks neben nachträglichen Betrachtungen, illustriert von Fotos und Dokumenten wie dem Gästebuch der ersten fünf Jahre des Schriftstellerheims aus dem Besitz von Gerhard Wolf. Dies alles fügt sich zu einem Bild, das die kreative Arbeitskonzentration, fruchtbare Kommunikation und Erholungsmöglichkeit für Generationen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern beschreibt. Auf diese Weise steht Petzow als Metapher für die Umstände des Wachsens und Gedeihens von Literatur – einer Literatur, die erinnernswert bleibt, weil sie lebhaft und lebendig auf Zeitumstände reagierte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Günter de Bruyn

Günter de Bruyn von Arnold,  Heinz Ludwig
Inwieweit könne man ehrlich sein innerhalb einer Gesellschaft, die das Individuum daran hindere, ehrlich zu sein – 1989 lehnt Günter de Bruyn den Nationalpreis der DDR ab, möchte sein Werk nicht einer DDR-Nationalliteratur einverleibt wissen. Gleichwohl macht er Traditionslinien für die Gegenwart der DDR fruchtbar, indem er an Arbeiten von Jean Paul, Gerhart Hauptmann oder Theodor Fontane anknüpft.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Künstler im Gespräch

Künstler im Gespräch von Gaa,  Karin, Zimmermann,  Hans Dieter
Die West-Berliner Akademie der Künste war ein wichtiger Treffpunkt der Künstler: Architekten, Maler, Schauspieler, Musiker und Schriftsteller trafen sich hier bei den Mitgliederversammlungen, die Karin Gaa von 1974 bis 1990 fotografierte und die einen bisher unbekannten Einblick in diese West-Berliner Institution ermöglichen. Wichtiger als der offizielle Anlass waren dabei die privaten Gespräche: Bernhard Minetti sprach mit Joseph Beuys, Günter Grass lachte mit Peter Weiss, Uwe Johnson mit Sarah Kirsch. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste, Berlin.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Landgang

Landgang von Berg,  Stefan, Bruyn,  Günter de
Zwischen Aufbruch und Kaserne: Der bewegende Briefwechsel zwischen dem »Bausoldaten« Stefan Berg und Günter de Bruyn DDR, 1982: Auch in Ost-Berlin, Leipzig und Dresden gibt es eine Jeans und Parka tragende Generation, die aufbegehrt. Zu ihr gehört der siebzehnjährige Schüler Stefan Berg, der dem bekannten Autor Günter de Bruyn einen Brief schreibt, in dem er ihm für einen mutigen Vortrag zur Friedensbewegung dankt. In der Folge entwickelt sich ein freundschaftlicher Briefwechsel, in dem es um Literatur und Politik, vor allem aber um ein zentrales Thema geht: das Leben des jungen Wehrpflichtigen Stefan Berg als sogenannter Bausoldat. Ein einzigartiges Dokument, das die Sehnsucht nach Freiheit – nur wenige Jahre vor dem Mauerfall – für heutige Leser spürbar und erlebbar macht.
Aktualisiert: 2023-01-26
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