Doppelinterpretationen

Doppelinterpretationen von Domin,  Hilde
Dieses Buch ist ein Experiment, von dem man längst weiß, daß es gelungen ist und allgemeine Zustimmung gefunden hat. (Die erste Auflage der Originalausgabe war bereits nach drei Monaten vergriffen.) Die Lyrikerin Hilde Domin ließ - das ist bisher noch nirgends versucht worden - 31 zeitgenössische deutsche Gedichte von einem Kritiker und vom Autor selbst interpretieren; dabei kommt das ganze Spektrum der zeitenössischen Lyrik zu Wort, von der Naturlyrik Eichs und Huchels bis zu den Sprachexperimenten Heißenbüttels und Mons. Bei diesem Experiment wußte weder der Autor, was der Interpret, noch der Interpret, was der Autor schreiben würde. Richard Exner meint dazu in der ZEIT: "Es handelt sich um den Versuch, das moderne Gedicht von innen und von außen vor einem breiten Publikum zu beleuchten, die Leser teilnehmen zu lassen am Akt des Interpretierens selbst. Der Leser wird gewissermaßen in den Zirkel der Deutung aufgenommen und erfährt etwas Neues über das Interpretieren überhaupt. Und er erfährt es aus dem Eingangsessay von Hilde Domin und aus der Praxis der Gegenüberstellung. In seiner Intention ist der Band beispielhaft, in seiner Ausführung kompetent."
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nachkriegslyrik

Nachkriegslyrik von Boyken,  Thomas, Immer,  Nikolas
Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Struktur der modernen Literatur

Die Struktur der modernen Literatur von Andreotti,  Mario
Moderne Autor*innen haben vor dem Hintergrund des geistigen und sozialen Wandels im 20./21. Jh. neue literarische Formen und Techniken entwickelt. Andreottis Standardwerk beschreibt diese Neuerungen anhand vieler Textbeispiele von der modernen Erzählprosa und Lyrik bis zur experimentellen Literatur. Seine leserfreundliche Anlage soll Studierenden, Lehrenden, Literaturfreunden, aber auch Autorinnen und Autoren den Einstieg in moderne Texte erleichtern. Die 6. Auflage ist völlig aktualisiert und wurde durch zusätzliche Kapitel zu Erzähltechnik und Sprache erweitert. «Ich habe in diesem Buch mehr gefunden, als ich gesucht habe. Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit.» Martin Walser
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nachkriegslyrik

Nachkriegslyrik von Boyken,  Thomas, Immer,  Nikolas
Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was ich weiß, geht mich nichts an. Zu Günter Eich

Was ich weiß, geht mich nichts an. Zu Günter Eich von Berbig,  Roland, Braun,  Michael, Braun,  Michael C., Drawert,  Kurt, Eich,  Mirjam, Hünger,  Nancy, Nendza,  Jürgen, Sanjosé,  Àxel
Vor fünfzig Jahren, am 20. Dezember 1972, ist der Dichter und Hörspielautor Günter Eich in einem Salzburger Krankenhaus gestorben. In der Nachkriegszeit galt er als der wichtigste Exponent einer Literatur des "Kahlschlags", mit seinen wirkungsmächtigen Hörspielen ("Träume") wurde er zu einem prominenten deutschen Erfolgsautor der fünfziger Jahre. Das vorliegende Buch demonstriert die fortdauernde Aktualität seiner poetischen Provokationen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Hörspiel

Hörspiel von Häntschel,  Günter, Häntzschel,  Günter, Hanuschek,  Sven, Leuschner,  Ulrike
Mit guten Gründen gilt das Hörspiel als die literarische Leitgattung der fünfziger Jahre. Mit der Entwicklung zum Massenmedium bietet das Radio dem Hörspiel ungeahnte Möglichkeiten. Die Rundfunkanstalten richten mit jeweils anderen Anforderungen und Publikumsrücksichten wöchentliche Sendezeiten ein, zu denen sich die Hörerinnen und Hörer vor den Apparaten versammeln. Der große Bedarf schafft lukrative Verdienstmöglichkeiten. Vieles wird rasch geschrieben und ebenso rasch versendet. Das Genre erlebt eine Ausdifferenzierung. Es entstehen essayistische Features und reportageartige Hörfolgen, erzählerische Werke und Theaterstücke werden funkdramaturgisch aufbereitet und umgesetzt. Das ästhetische Ideal ist die 'funkische' Form. Im Zentrum steht das Wort, die Personenrede ersetzt die gestische Handlung, Geräusche bilden die Kulisse. Der Band bringt Beiträge zur Programmgestaltung der Sender, zur Hörerforschung, zu den vorrangigen Sujets und ihrem Aktualitätsbezug, zu Inszenierungspraktiken. Monografische Aufsätze befassen sich mit Hörspielen von u. a. Ingeborg Bachmann, Friedrich Dürrenmatt, Günter Eich, Max Frisch, Inge und Heiner Müller (Arno Schmidts "Nachtprogramme") und mit dem "Hörspielpapst" Heinz Schwitzke.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Hörspiel

Hörspiel von Häntschel,  Günter, Häntzschel,  Günter, Hanuschek,  Sven, Leuschner,  Ulrike
Mit guten Gründen gilt das Hörspiel als die literarische Leitgattung der fünfziger Jahre. Mit der Entwicklung zum Massenmedium bietet das Radio dem Hörspiel ungeahnte Möglichkeiten. Die Rundfunkanstalten richten mit jeweils anderen Anforderungen und Publikumsrücksichten wöchentliche Sendezeiten ein, zu denen sich die Hörerinnen und Hörer vor den Apparaten versammeln. Der große Bedarf schafft lukrative Verdienstmöglichkeiten. Vieles wird rasch geschrieben und ebenso rasch versendet. Das Genre erlebt eine Ausdifferenzierung. Es entstehen essayistische Features und reportageartige Hörfolgen, erzählerische Werke und Theaterstücke werden funkdramaturgisch aufbereitet und umgesetzt. Das ästhetische Ideal ist die 'funkische' Form. Im Zentrum steht das Wort, die Personenrede ersetzt die gestische Handlung, Geräusche bilden die Kulisse. Der Band bringt Beiträge zur Programmgestaltung der Sender, zur Hörerforschung, zu den vorrangigen Sujets und ihrem Aktualitätsbezug, zu Inszenierungspraktiken. Monografische Aufsätze befassen sich mit Hörspielen von u. a. Ingeborg Bachmann, Friedrich Dürrenmatt, Günter Eich, Max Frisch, Inge und Heiner Müller (Arno Schmidts "Nachtprogramme") und mit dem "Hörspielpapst" Heinz Schwitzke.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Die Struktur der modernen Literatur

Die Struktur der modernen Literatur von Andreotti,  Mario
Moderne Autor*innen haben vor dem Hintergrund des geistigen und sozialen Wandels im 20./21. Jh. neue literarische Formen und Techniken entwickelt. Andreottis Standardwerk beschreibt diese Neuerungen anhand vieler Textbeispiele von der modernen Erzählprosa und Lyrik bis zur experimentellen Literatur. Seine leserfreundliche Anlage soll Studierenden, Lehrenden, Literaturfreunden, aber auch Autorinnen und Autoren den Einstieg in moderne Texte erleichtern. Die 6. Auflage ist völlig aktualisiert und wurde durch zusätzliche Kapitel zu Erzähltechnik und Sprache erweitert. «Ich habe in diesem Buch mehr gefunden, als ich gesucht habe. Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit.» Martin Walser
Aktualisiert: 2023-05-02
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Elis in Venedig

Elis in Venedig von Bonné,  Mirko
Das mehr als zwanzig Jahre umspannende lyrische Frühwerk des vielfach ausgezeichneten Dichters und Erzählers Mirko Bonné spielt mit »Trojanern«, »Homevideos« und einem »schwebenden ABC«, durchmisst Orte voller »Blechmüll« und »Werftschrott« in Landschaften, »wo Kinder nach Patronen graben« und die »Gedächtniseingreiftruppe« »lichterlohe Amseln« ins »Herzland« bannt. Die Gedichte feiern »Lebendigkeitsmomente«, begehen »Anschläge auf die Ordnung« und erinnern daran: »Unsere Worte waren zu lang / auf Reisen. / Es wird wieder Zeit für Besuche.« »Elis in Venedig« versammelt endlich die frühen, in hochgelobten Bänden und bedeutenden Zeitschriften erschienenen Gedichte eines Meisters der Vergegenwärtigung. Seine sprachmagische Dichtung sei »voller Volten und von einer hoffnungslosen Sinnlichkeit«, bescheinigte ihm Helmut Böttiger im Deutschlandfunk Kultur. Von »Elis in Venedig« führen die Linien seiner an Georg Trakl und Günter Eich geschulten, auf E. E. Cummings und Sylvia Plath antwortenden, Marc Aurel und Paul Celan nachhörenden Poetik zu den gefeierten Gedichtbänden »Traklpark« (2012) und »Wimpern und Asche« (2018).
Aktualisiert: 2023-04-26
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„Wie nur ein Haifisch trösten kann“

„Wie nur ein Haifisch trösten kann“ von Sauer,  Jutta
Für sie wäre es das größere Glück gewesen, nicht auf der Welt zu sein, erklärte Ilse Aichinger einmal. Wenn sie noch einmal die Wahl hätte, würde sie das Leben verweigern. Dennoch ist die Autorin 95 Jahre alt geworden, sie starb nur zehn Tage nach ihrem letzten Geburtstag, am 11. November 2016. Der vielbeachteten und mit zahlreichen Auszeichnungen geehrten Schriftstellerin wurde im Leben vieles abverlangt. Von Kindheit an war sie durch den Nazi-Terror gegenüber ihrer Familie, insbesondere durch den Verlust ihrer Großmutter, traumatisch belastet und wurde auf diese Weise selbst zum Opfer. Ihr einziger Roman „Die größere Hoffnung“ und ihre frühen Erzählungen machten sie schnell zu einer der wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Mehrfach wurde ihr Dasein durch tragische Todesfälle im Familien- und Freundeskreis überschattet. Dadurch sah sie sich als „Überlebende“ immer wieder mit Schuldgefühlen belastet. Schreiben sei Sterben lernen, meinte Ilse Aichinger einmal. Das Sprechen und Schreiben war für sie deshalb eine Lebensform, aber auch das Schweigen und Verschwinden ihres Ichs. Schon vor ihrer späten Rückkehr in die Geburtsstadt Wien war es vor allem die Kraft der Sprache Ilse Aichingers, die neue literarische Formen möglich machte und bis zum Schluss so etwas wie Heimat für sie bedeutete. In ihrem biografischen Essay hat Jutta Sauer die Schriftstellerin im Dialog mit ihrem Werk und wichtigen Ereignissen der Kultur- und Zeitgeschichte auf ihrer beispiellosen Lebensreise begleitet. Sie ist dabei einer Frau mit einer unbeirrbaren Haltung begegnet, aber auch einer anarchischen Flaneurin, deren singuläres Werk über ihren Tod hinaus bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Nachkriegslyrik

Nachkriegslyrik von Boyken,  Thomas, Immer,  Nikolas
Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Günter Eich in Baden-Baden

Günter Eich in Baden-Baden von Berbig,  Roland
Im April 1946 schickte Eich erste Gedichte an den Südwestfunk Baden-Baden. Sie landeten auf den Schriebtisch von Herbert Bahlinger, dem Leiter der literarischen Abteilung. Ein Anfang, aber Ablehnungen ließen die Beziehungen erst einmal wieder einschlafen. Vier Jahre später kam Eich wieder nach Baden-Baden, wo er (auch bei weiteren Besuchen) in der Pension Villa Zink logierte, später im Bad-Hotel zum Hirsch.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Damals in Schwabing

Damals in Schwabing von Hierl,  Hubertus, Humpeneder-Graf,  Anke
Der Bildband zeigt Fotografien von Hubertus Hierl aus dem Schwabing der 60er Jahre. Für den Fotografen ist Schwabing ein großes Studio, in dem er all die Akteure in Life-Fotografien auf dem Film festhält. An der Ludwig-Maximilians-Universität begegnen wir bei Lesungen den Schriftstellern Werner Bergengruen, Günter Eich und dem Komponisten Carl Orff. Vom Siegestor zur Münchner Freiheit spannt sich ein großer Bilderbogen, wie er in dieser Vielfalt typisch für das damalige Schwabing ist. Weitere Schwerpunkte bilden u.a. Studentenfasching in Schwabing, Musiker im Jacaranda, Studio Schwabing, Im Englischen Garten und das Happening Die Resozialisierung eines Gammlers – 1967, anlässlich der Eröffnung des Drugstore in der Feilitzschstraße. Anke Humpeneder-Graf M.A. schreibt in ihrer Einführung: „So begegnen uns die Foto-grafien von Hubertus Hierl wie kleine Zeitkapseln, die vor unseren Augen eröffnet werden. Sie zeichnen uns heute – im Abstand von über 50 Jahren – ein Bild von der Ernsthaftigkeit der Protestbewegung ihrer Jugend, zwischen Vorlesung und Straßencafe, Jazzkneipe und Künstlermarkt und all den anderen Geschehnissen am Straßenrand, in einer atmosphärischen und topographischen Detailfülle – als Amalgam aus Erinnerungen, dem die schwarzweißen Bilder einen farbigen Anstrich verleihen.“
Aktualisiert: 2022-01-20
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Nachkriegslyrik

Nachkriegslyrik von Boyken,  Thomas, Immer,  Nikolas
Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„Nichts und niemand kann dich ersetzen.“

„Nichts und niemand kann dich ersetzen.“ von Berbig,  Roland, Brambach,  Rainer, Eich,  Günter
Die prominenten Bühnen des literarischen Betriebs haben sie beide eher gemieden; den Roman, den man gelesen, und das Stück, das man gesehen haben muss, sucht man in ihrem Werk vergebens. Als Lyriker und Kurzprosaisten gehören Günter Eich und Rainer Brambach gleichwohl zu den unverrückbaren Größen in der Literatur Deutschlands und der Schweiz nach 1945. Ihre Beziehung leitete 1950 eine Leserzuschrift von Brambach ein, auf die Eich ebenso erfreut wie überrascht reagierte: Dass ihm jemand auf die Veröffentlichung dreier Gedicht in einer Zeitschrift schrieb, war er – in einem entlegenen Winkel Niederbayerns lebend – nicht unbedingt gewohnt. Erst beim dritten Brief scheint Brambach einbekannt zu haben, dass auch er Gedichte schrieb. Da war aus der Korrespondenz schon eine Brieffreundschaft geworden, die sich nach der persönlichen Begegnung noch intensivierte. Bis Eichs Tod im Jahr 1972 sollten beide füreinander die Person bleiben, der sie alles anvertrauen konnten. Diese Unverbrüchlichkeit ist umso erstaunlicher, als beide unterschiedlichen Ländern, Generationen und sozialen Milieus entstammten. Eichs literarische Anfänge reichten bis in die Zeit vor 1933 zurück. Er war bereits ein erfahrener und anerkannter Autor, als Krieg und Zerstörung Europa in Schutt und Asche legten. Eich erlebte das Jahr 1945 in britischer Kriegsgefangenschaft und schrieb mit dem Gedicht „Inventur“ den Text, der für eine ganze Epoche zur Signatur wurde. Brambach – zehn Jahr jünger – erlebte diese Jahre zwar in der verschonten Schweiz, wollte sich deren bürgerlicher Ordnung jedoch so wenig anpassen, dass er hinter Gittern landete. Ein Außenseiter blieb er auch später, schlug sich als Gartenbau-Arbeiter durch, hatte aber vielleicht gerade deswegen die urwüchsige Kraft dessen, der nicht aus Bildung, sondern aus der Intensität von Rhythmus und Welterfahrung dichtet. Eich als der Ältere war da zerebraler und skeptischer, doch nahm ihn Brambachs rauschhafte Verve jedesmal unwiderstehlich mit, so dass er – der spröd wie ein Sparkassenangestellter erscheinen mochte – in Gesellschaft des Jüngeren zu einer tragenden Stimme des Kneipengesangs avancieren konnte. In ihre Briefe kommt denn auch das gesamte Spektrum ihrer Lebensumstände zur Sprache: die literarische Arbeit mit allen Höhen und Tiefen des Scheiterns und Gelingens, die wechselvollen Erfahrungen in den Dingen der Liebe und des familiären Lebens, die Wonnen des Weingenusses und die Nöte der pekuniären Verhältnisse, der Klatsch des Literaturbetriebs und die unberechenbaren Launen des sogenannten Erfolgs. Es sind Briefe in denen sich viele Tonlagen mischen: tiefe Herzlichkeit und kritische Abwägung, Freude am Albernen und Galgenhumor angesichts der verqueren Weltläufte. Nur langweilig sind sie nie.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die frühen Jahre

Die frühen Jahre von Korte,  Hermann
Der Band vereinigt Beiträge des KLG zu einer der spannendsten Phasen bundesrepublikanischer Nachkriegsliteratur. Darunter sind Schriftsteller wie Heinrich Böll, Günter Grass, Martin Walser, Arno Schmidt, Alfred Andersch und andere, die zwischen 1945 und 1960 für Jahrzehnte tonangebend wurden und denen auch international der Anschluss an die literarische Moderne gelang. Sie repräsentieren eine große Spannweite an Schreibstilen und literarischen Konzeptionen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die frühen Jahre

Die frühen Jahre von Korte,  Hermann
Der Band vereinigt Beiträge des KLG zu einer der spannendsten Phasen bundesrepublikanischer Nachkriegsliteratur. Darunter sind Schriftsteller wie Heinrich Böll, Günter Grass, Martin Walser, Arno Schmidt, Alfred Andersch und andere, die zwischen 1945 und 1960 für Jahrzehnte tonangebend wurden und denen auch international der Anschluss an die literarische Moderne gelang. Sie repräsentieren eine große Spannweite an Schreibstilen und literarischen Konzeptionen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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