Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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