Vorliegendes Werk befasst sich mit ausgewählten Aspekten von IT-Verträgen.
Mark A. Reutter stellt Möglichkeiten der Ausgestaltung von Lizenzgebührenmodellen vor. Didier Sangiorgio beleuchtet den IT-Audit aus rechtlicher Sicht. Lukas Morscher befasst sich mit dem Leistungsbeschrieb, der Gewährleistung und der Haftung in IT-Verträgen. Wolfgang Straub erläutert Kostenüberschreitungen und Ursula Widmer behandelt Terminüberschreitungen in IT-Projekten. Open Source Software im Vertrags- und Urheberrecht stellt Gianni Fröhlich-Bleuler dar. Jan Kleiner erläutert Rechtsfragen bei Computerviren, und Roger Staub befasst sich mit der Haftung für Softwarefehler. Stefan Renfer schliesslich beleuchtet kartellrechtliche Aspekte der Informationstechnologie.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt.
Das gesamte Angebot ist auch online unter www.njus.ch und www.swisslex.ch verfügbar.
Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen zusammengefasst.
njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die Aufwendungen der Invalidenversicherung für Renten haben sich seit 1994 fast verdoppelt. Die finanziellen Konsequenzen sind für die IV, aber auch für die berufliche Vorsorge enorm. Für die Rentenexplosion sind hauptsächlich die Versicherungsfälle unklarer Kausalität verantwortlich (psychische und somatoforme Störungen, Rückenschmerzen usw.). Um das Problem in den Griff zu bekommen, legt der Gesetzgeber schon wieder neue Vorschläge vor, nachdem die letzte Revision gerade erst in Kraft getreten ist. Versprechen die Massnahmen der 4. und vor allem der 5. IVG-Revision Erfolg? Oder braucht es ganz andere Ansätze? Haus- und Spezialärzte, einschliesslich der weltbekannte Hirnforscher Gerhard Roth, Rehabilitationsfachleute aus einem Grossbetrieb und von IV-Stellen und weitere Fachleute aus Recht, Philosophie und Publizistik versuchen, erste Antworten zu geben.
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Esther Baumberger,
Gerhard Baumgartner,
Béatrice Breitenmoser,
Basile Cardinaux,
Rudolf Conne,
Andreas Dummermuth,
Werner Durrer,
Beat Kappeler,
Beat Morell,
Erwin Murer,
Gerhard Roth,
Jean-Claude Wolf
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Vorliegender Tagungsband befasst sich vorwiegend mit dem immaterialgüterrechtlichen Schutz von Sportveranstaltungen, elektronischen Medienrechten, Lizenzierung von Sportclubs, Datenschutz, Sportstättebau und Hooliganismus.
Michael Noth stellt Rechtsprobleme des Ambush Marketing vor. Dr. iur. Stephan Netzle beleuchtet den immaterialgüterrechtlichen Schutz von Sportveranstaltungen. Dr. iur. Werner Rumphorst und Dr. iur. Adrian Fikentscher befassen sich mit elektronischen Medienrechten an Sportveranstaltungen. Probleme der Lizenzierung von Klubs im Ligasport werden von Dr. iur. Urs Scherrer erläutert, und Dr. iur. Bruno Baeriswyl befasst sich mit Datenschutzrecht und Sport. PD Dr. iur. Isabelle Häner stellt bau-, umwelt- und verfahrensrechtliche Aspekte des Sportstättebaus vor. Polizeieinsätze bei öffentlichen Sportveranstaltungen werden von Stefan Wehrenberg behandelt. Dr. iur. Daniel Thaler beleuchtet zum Schluss die Thematik Sport und Hooliganismus.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 1. Juli 2010 ist das Bundesgesetz über die Produktesicherheit (PrSG) in Kraft getreten. Es passt die Rechtslage in der Schweiz den internationalen Gegebenheiten an. Das PrSG bildet zusammen mit dem Produkthaftpflichtgesetz (PrHG) und dem revidierten Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (THG) eine Einheit, welche als 'Gesamtpaket' das Schutzniveau in der Schweiz verstärkt. Das PrSG begründet für Hersteller, Importeure und Händler verschiedene Pflichten. Sie dürfen nur Produkte in Verkehr bringen, die bei normaler oder bei vernünftigerweise vorhersehbarer Verwendung die Sicherheit und die Gesundheit der Verwender und Dritter nicht oder nur geringfügig gefährden. Die Pflichten der Inverkehrbringer enden mit dem Inverkehrbringen des Produkts nicht. Art. 8 PrSG auferlegt ihnen auch für die Zeit nach dem Inverkehrbringen eine Reihe von weitgehenden Nachmarktpflichten.
Das PrSG wirft zahlreiche Fragen auf. Diesen Fragen haben sich die Autoren dieses Bands an der Tagung 'Produktsicherheit und Produkthaftung - Neue Herausforderungen für schweizerische Unternehmen' vom 31. März 2011 in Luzern angenommen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die Abhandlung befasst sich mit der sozialen Sicherung Hinterlassener durch das Sozialversicherungsrecht und das Haftpflichtrecht und versucht die systematischen und dogmatischen Grundlinien der aus diesen Ausgleichssystemen fliessenden Leistungen zu eruieren. Nach einer kurzen Einführung in die historischen Entwicklungsschritte wird die Hinterlassenensicherung einer vertieften funktionalen Betrachtung unterzogen, wobei die Untersuchung aus dem Blickwinkel des Unterhaltsersatzes, des Ersatzes materiellen Schadens, der Abgeltung immaterieller Nachteile sowie der Bedarfsdeckung bzw. Bedürftigkeitsvermeidung erfolgt. Einen weiteren Schwerpunkt des Werks bildet schliesslich die Analyse systembedingter Eigenheiten der Hinterlassenensicherung aus der Perspektive des Rechtserwerbs sowie der individuellen oder kollektiven Anspruchsberechtigung. Die Arbeit befasst sich hauptsächlich mit dem schweizerischen Recht, zieht aber auch Vergleiche zur Rechtslage in Deutschland und Österreich.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das Bundesgesetz über den Strassenverkehr (SVG) vom 19. Dezember 1958 ist seit dem 1. Oktober 1959 in Kraft. Es ersetzte das Bundesgesetz über den Motorfahrzeug- und Fahrradverkehr vom 15. März 1932, das die Gefährdungshaftung des Motorfahrzeughalters begründet hatte. Keine Gefährdungshaftung hat in der Praxis eine grössere Bedeutung als Art. 58 SVG: Nach den Zahlen des Bundesamts für Statistik kam es 2011 auf Schweizer Strassen zu insgesamt 18’990 Unfällen mit Personenschaden. Dabei wurden 320 Menschen getötet sowie 4437 schwer und 18’805 leicht verletzt. Es erstaunt daher, dass bei der Haftung des Motorfahrzeughalters nach wie vor viele Rechtsfragen ungeklärt sind.
Die Tagung von Weiterbildung Recht und der vorliegende Tagungsband setzen sich zum Ziel, diese Fragen wieder einmal in einen Gesamtzusammenhang zu stellen, um Praktikerinnen und Praktikern den Zugang zu möglichen Lösungen zu erleichtern.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Medizinprodukte wie Hüftimplantate, Computertomographen oder Beatmungsgeräte sind mit gewissen Gesundheitsrisiken verbunden, insbesondere wenn sie Material- und Konstruktionsfehler aufweisen oder falsch angewendet werden. Ein komplexes System staatlicher und privater Regelungen soll gewährleisten, dass Patientinnen und Patienten vor solchen Risiken geschützt sind. Falls die präventiven Schutzmechanismen im Einzelfall dennoch versagen, stellt sich die Frage der Haftung, und zwar sowohl für den behandelnden Arzt als auch für die Herstellerfirma.
Der vorliegende Tagungsband beleuchtet die Eckpfeiler der gegenwärtigen Medizinprodukte-Regulierung und setzt sich mit der einschlägigen Praxis von Gerichten und Kontrollbehörden sowie den Reformvorhaben auf europäischer Ebene auseinander. Nach einer Einführung und einer Darstellung des Medizinprodukte-Begriffs werden die Bereiche klinische Versuche, Market Placement (Schweiz, Europa und USA) sowie Abgabe und Vertrieb von Medizinprodukten thematisiert. Zur Sprache kommen sodann Fragen im Zusammenhang mit der Haftung, wie beispielsweise: Kann eine Person, die aufgrund eines künstlichen Kniegelenks körperliche Folgeschäden erlitten hat, Schadenersatz verlangen? Haftet der Arzt oder die Herstellerin? Besteht eine Haftpflicht nur für nachgewiesene Fehler oder auch für unvorhersehbare Entwicklungsrisiken?
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Stephanie Burch,
Walter Fellmann,
Thomas Gächter,
Jörg von Manger-König,
Tomas Poledna,
Bernhard Rütsche,
Markus Schott,
Franziska Sprecher,
Kerstin Vokinger,
Corinne Widmer Lüchinger,
Isabelle Wildhaber
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Straf- und Privatrecht sind nach gängiger Ansicht nicht nur in formeller, sondern auch in materiell-funktionaler Hinsicht scharf zu trennen. Diese Monographie zeigt indessen auf, dass das schweizerische Privatrecht an verschiedenen Stellen Normen enthält, denen eigentlicher Strafcharakter zukommt, womit sie die Dichotomie relativiert. Dieser Befund wirft die Frage nach den Grenzen solcher Bestimmungen auf.
Die Habilitationsschrift kommt zum Schluss, dass auf die Vorschriften des Privatrechts mit Strafcharakter die strafrechtlichen Garantien von Art. 6 EMRK und andere strafrechtliche Grundsätze zumindest analog anzuwenden sind. Anhand konkreter Beispiele legt der Autor dar, dass einige der privatrechtlichen Normen in Widerspruch zu fundamentalen strafrechtlichen Grundsätzen stehen, und analysiert schliesslich, wie dieser Konflikt durch Auslegung oder Gesetzgebung gelöst werden kann.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Haftpflicht- und Versicherungsrecht
DAVID HUSMANN
«Schleudertrauma» und Versicherungsleistungen
IRIS HERZOG-ZWITTER
HWS-Schleudertrauma – Status quo und Quo vadis?
HARDY LANDOLT
SVG-Rechtsprechung: Haftpflichtrechtliche Urteile des Jahres 2015
IGNACIO MORENO
Der Versicherungsschutz im Strassenverkehr – Ein Blick in die Welt des Deckungsrechts
STEPHAN FUHRER
Anmerkungen zu ausgewählten privatversicherungsrechtlichen Themen aus dem Jahr 2015
CHRISTIAN HUBER
Brennpunkte der Schmerzengeldbemessung
OSKAR RIEDMEYER
Psychische Beeinträchtigungen als Folge eines Verkehrsunfalls in der deutschen Haftpflichtrechtsprechung
MARTIN METZLER
Das Nationale Versicherungsbüro Schweiz und der Nationale Garantiefonds Schweiz: Geschäftsbericht 2015–2016
Datenschutzrecht
SOPHIE HAAG
Die private Verwendung von Dashcams und der Persönlichkeitsschutz
QUENTIN VAN BEEK
Personendaten – der digitale Kraftstoff für intelligente Fahrzeuge?
Verwaltungsrecht und Strafrecht
MARION ENDERLI
Rückwärtsfahren – Überblick über die Rechtsprechung und Ausblick
DOMINIQUE OTT
Die Tragweite des Grundsatzes nemo tenetur se ipsum accusare im Strassenverkehrsrecht
MARTIN KILLIAS / PATRICE VILLETTAZ / SOPHIE NUNWEILER-HARDEGGER
Lassen sich mit höheren Bussen Verkehrsdelikte vermindern? – Eine Studie über die Auswirkungen höherer Ordnungsbussen in fünf Schweizer Städten
Verkehrssicherheit und Messtechnik
KAI-UWE SCHMITT / MARKUS MUSER
Wirkungsanalyse von Fahrerassistenzsystemen
ERICH PETER
Überprüfung von polizeilichen Videoaufnahmen im Strassenverkehr
Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie
JOHANNES MATHIS / DAVID R. SCHREIER / MATTHIAS PFÄFFLI
Tagesschläfrigkeit und Strassenverkehr
KRISTINA KELLER
Die Qualitätssicherung in der Fahreignungsabklärung
Aktualisiert: 2021-03-05
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Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2017-11-01
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Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2017-10-31
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Aktualisiert: 2020-11-17
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Haftpflicht- und Versicherungsrecht
DAVID HUSMANN
«Schleudertrauma» und Versicherungsleistungen
IRIS HERZOG-ZWITTER
HWS-Schleudertrauma – Status quo und Quo vadis?
HARDY LANDOLT
SVG-Rechtsprechung: Haftpflichtrechtliche Urteile des Jahres 2015
IGNACIO MORENO
Der Versicherungsschutz im Strassenverkehr – Ein Blick in die Welt des Deckungsrechts
STEPHAN FUHRER
Anmerkungen zu ausgewählten privatversicherungsrechtlichen Themen aus dem Jahr 2015
CHRISTIAN HUBER
Brennpunkte der Schmerzengeldbemessung
OSKAR RIEDMEYER
Psychische Beeinträchtigungen als Folge eines Verkehrsunfalls in der deutschen Haftpflichtrechtsprechung
MARTIN METZLER
Das Nationale Versicherungsbüro Schweiz und der Nationale Garantiefonds Schweiz: Geschäftsbericht 2015–2016
Datenschutzrecht
SOPHIE HAAG
Die private Verwendung von Dashcams und der Persönlichkeitsschutz
QUENTIN VAN BEEK
Personendaten – der digitale Kraftstoff für intelligente Fahrzeuge?
Verwaltungsrecht und Strafrecht
MARION ENDERLI
Rückwärtsfahren – Überblick über die Rechtsprechung und Ausblick
DOMINIQUE OTT
Die Tragweite des Grundsatzes nemo tenetur se ipsum accusare im Strassenverkehrsrecht
MARTIN KILLIAS / PATRICE VILLETTAZ / SOPHIE NUNWEILER-HARDEGGER
Lassen sich mit höheren Bussen Verkehrsdelikte vermindern? – Eine Studie über die Auswirkungen höherer Ordnungsbussen in fünf Schweizer Städten
Verkehrssicherheit und Messtechnik
KAI-UWE SCHMITT / MARKUS MUSER
Wirkungsanalyse von Fahrerassistenzsystemen
ERICH PETER
Überprüfung von polizeilichen Videoaufnahmen im Strassenverkehr
Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie
JOHANNES MATHIS / DAVID R. SCHREIER / MATTHIAS PFÄFFLI
Tagesschläfrigkeit und Strassenverkehr
KRISTINA KELLER
Die Qualitätssicherung in der Fahreignungsabklärung
Aktualisiert: 2017-03-10
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Mithilfe dieses Repetitoriums wird die Arbeitslosenversicherung in den Grundzügen erschlossen, und es wird auf die zentralen Fragen eingegangen. Beachtung finden die Rechtsquellen und das Verhältnis zwischen nationalem Recht und den Freizügigkeitsabkommen, die Unterstellung, die Beiträge und Leistungen sowie die Koordination mit andern Sozialversicherungszweigen, die Organisation und die Rechtspflege. Thematisiert wird auch die Kurzarbeits- und Insolvenzentschädigung. Das Repetiorium dient daher als Hilfsmittel besonders zu Studienzwecken und für die Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Wer haftet wem, weswegen und wie? Das Standardwerk gibt Antwort auf diese grundsätzlichen Fragen. Zu Beginn sind die Haftpflichtordnung und die allgemeinen Haftungsvoraussetzungen dargelegt. Danach werden die rund zwanzig ausservertraglichen Haftungen behandelt, u. a. die Verschuldenshaftung, die Verantwortlichkeit für Tiere und Werke, für Motorfahrzeuge und Kernanlagen oder die Produktehaftpflicht. Das Buch erläutert eingehend die Entschädigung nach dem Opferhilfegesetz und die Problematik der Haftungskollisionen. Der Schädigung aus den verschiedenen Verträgen wie Kauf, Arbeitsvertrag, Auftrag (ärztliche Behandlung usw.) ist ein weiterer Teil gewidmet. Der Autor rückt die gesetzlichen Grundlagen und die bundesgerichtliche Rechtsprechung ins Licht und geht ausführlich auf den aktuellen Vorentwurf zu einem Allgemeinen Teil des Haftpflichtrechts ein.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung als die am meisten in der Bevölkerung verankerten Sozialversicherungszweige haben im Rahmen der gesamente Sozialversicherung eine sehr zentrale Stellung inne. Um den Zugang zu der vielschichtigen und streckenweise eher technischen Materie zu erleichtern, werden der Gesetzessystematik folgend und auf die Gemeinsamkeiten der drei Gesetzeswerke aufbauend die Alters- und Hinterlassenenversicherung, die Invalidenversicherung und de Ergänzungsleistungen in Frage- und Antwortform aufgeschlüsselt und anhand von Beispielen erläutert. Es handelt sich um eine umfassende Erschliessung der Grundlagen unter Berücksichtigung der neusten Gesetzgebung und Rechtsprechung. Das Repetitorium dient daher als Hilfsmittel beonders Studienzwecken und der Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Leider kein Klappentext vorhanden.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Homepage www.staempfliverlag.ch
Aktualisiert: 2023-01-26
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