Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen.
China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die «Neuen Seidenstraße», die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoß zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist groß und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen.
China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die «Neuen Seidenstraße», die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoß zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist groß und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Handelsstreit zwischen China und USA bewirkt auch bei uns negative Auswirkungen wie die Inflation, steigende Lebensmittelpreise oder fehlendes Material. Wie beide Staaten entstanden sind und die Geschichte auch damit etwas zu Tun hat, ist hier niedergeschrieben
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Handelsstreit zwischen China und USA bewirkt auch bei uns negative Auswirkungen wie die Inflation, steigende Lebensmittelpreise oder fehlendes Material. Wie beide Staaten entstanden sind und die Geschichte auch damit etwas zu Tun hat, ist hier niedergeschrieben
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Handelsstreit zwischen China und USA bewirkt auch bei uns negative Auswirkungen wie die Inflation, steigende Lebensmittelpreise oder fehlendes Material. Wie beide Staaten entstanden sind und die Geschichte auch damit etwas zu Tun hat, ist hier niedergeschrieben
Aktualisiert: 2023-03-16
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Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen.
China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die «Neuen Seidenstraße», die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoß zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist groß und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen.
China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die «Neuen Seidenstraße», die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoß zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist groß und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen.
China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die «Neuen Seidenstraße», die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoß zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist groß und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-09
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Die Welthandelsordnung ist im Umbruch. Viele Staaten und Staatenverbünde, auch die Europäische Union, verwenden handelspolitische Instrumente, um außen-, industrie-, sicherheits-, umwelt- oder menschenrechtspolitische Interessen zu verfolgen. Damit gehen häufig Schäden für Importeure und Exporteure einher. Dieser Umstand wirft die Frage nach Kompensation auf.
Für die Einführung von Kompensationsmechanismen auf nationalrechtlicher Ebene müssten Anpassungen des europäischen Beihilferechts vorgenommen werden. Auf EU-Ebene kommt die sekundärrechtliche Neueinrichtung eines Fonds infrage, der ähnlich wie der Europäische Globalisierungsfonds konstruiert werden könnte.
Die rechtstechnische Ausgestaltung eines Ausgleichsfonds für EU-ansässige Unternehmen, die bei der Ausführung der gemeinsamen Handelspolitik unverschuldet Schäden erleiden, wirft WTO-rechtliche Probleme auf, die allerdings überwunden werden können.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Der vorliegende Band präsentiert die aktuellen Entwicklungen im Insolvenz- und Sanierungsrecht und zugleich auch die Arbeit der Heidelberger gemeinnützigen Gesellschaft für Unternehmensrestrukturierung (HgGUR) im Jahr 2019. Themenschwerpunkte sind dabei die Auswirkungen der weltweiten Handelskonflikte auf die deutsche Wirtschaft, die Einführung des präventiven Restrukturierungsrahmens sowie arbeitsrechtliche Fragestellungen bei Restrukturierungen und Insolvenz. Darüber hinaus enthält dieser Band eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse des Workshops zu dem Thema „Überschuldung: Quo vadis?“.
Mit Beiträgen von
Moritz Brinkmann, Christoph A. Kern, Andreas Piekenbrock, Bert Rürup, Klaus Fuest, Gregor Gysi, Burkard Göpfert, Barbara Reinhard, Werner F. Ebke, Christopher Seagon, Yannic Arnold, Marion Banz, Jonas Drögemüller und Ekkehard Reimer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Band präsentiert die aktuellen Entwicklungen im Insolvenz- und Sanierungsrecht und zugleich auch die Arbeit der Heidelberger gemeinnützigen Gesellschaft für Unternehmensrestrukturierung (HgGUR) im Jahr 2019. Themenschwerpunkte sind dabei die Auswirkungen der weltweiten Handelskonflikte auf die deutsche Wirtschaft, die Einführung des präventiven Restrukturierungsrahmens sowie arbeitsrechtliche Fragestellungen bei Restrukturierungen und Insolvenz. Darüber hinaus enthält dieser Band eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse des Workshops zu dem Thema „Überschuldung: Quo vadis?“.
Mit Beiträgen von
Moritz Brinkmann, Christoph A. Kern, Andreas Piekenbrock, Bert Rürup, Klaus Fuest, Gregor Gysi, Burkard Göpfert, Barbara Reinhard, Werner F. Ebke, Christopher Seagon, Yannic Arnold, Marion Banz, Jonas Drögemüller und Ekkehard Reimer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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1430. Der Lübecker Kaufmann von Ranteln handelt mit allerlei Waren, die er nach Riga bringt und dort gegen Pelze eintauscht. Da er nun seine Tochter Bilke gut und vor allem gewinnbringend verheiraten will, schickt er sie mit einem Handelsschiff nach Riga, wo der junge Pelzhändler Hartwych bereits auf sie wartet. Dessen Herz gehört der armen Sängerin Ria, die er jedoch niemals zu seiner Frau nehmen kann …
Die Braut des Plazhändlers: historischer Roman im eBook!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-25
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1430. Der Lübecker Kaufmann von Ranteln handelt mit allerlei Waren, die er nach Riga bringt und dort gegen Pelze eintauscht. Da er nun seine Tochter Bilke gut und vor allem gewinnbringend verheiraten will, schickt er sie mit einem Handelsschiff nach Riga, wo der junge Pelzhändler Hartwych bereits auf sie wartet. Dessen Herz gehört der armen Sängerin Ria, die er jedoch niemals zu seiner Frau nehmen kann …
Aktualisiert: 2020-10-21
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