Auf 452 Seiten präsentiert der Erfolgsautor Reinhard Amon seinen Bestseller (1. Aufl. 2005) in neuem Gewand. Das überarbeitete Lexikon der Harmonielehre enthält viele neue Einträge und zahlreiche ergänzende Noten- und Grafik-Beispiele. Es ist nun im Layout Amons 2011 erschienenem Lexikon der musikalischen Form angepasst und enthält zudem entsprechend darauf abgestimmte Verweise und Querbezüge. Damit ergänzen sich beide Bände optimal und bilden die Basislektüre für Musiker aller Sparten (von der Klassik bis zur Pop- und Jazzmusik), Musikstudenten, Musiklehrer, Dozenten an Universitäten, Musikhochschulen, Konservatorien und Musikschulen. Zwei komplett neue Kapitel mit über 30 Seiten erweitern das Informationsspektrum um Jazz- und Pop-Harmonik. Umfangreicher, noch besser und schöner verbindet das Lexikon der Harmonielehre die Vorzüge eines klassischen Lehrbuchs mit denjenigen eines universellen Nachschlagewerks!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf 452 Seiten präsentiert der Erfolgsautor Reinhard Amon seinen Bestseller (1. Aufl. 2005) in neuem Gewand. Das überarbeitete Lexikon der Harmonielehre enthält viele neue Einträge und zahlreiche ergänzende Noten- und Grafik-Beispiele. Es ist nun im Layout Amons 2011 erschienenem Lexikon der musikalischen Form angepasst und enthält zudem entsprechend darauf abgestimmte Verweise und Querbezüge. Damit ergänzen sich beide Bände optimal und bilden die Basislektüre für Musiker aller Sparten (von der Klassik bis zur Pop- und Jazzmusik), Musikstudenten, Musiklehrer, Dozenten an Universitäten, Musikhochschulen, Konservatorien und Musikschulen. Zwei komplett neue Kapitel mit über 30 Seiten erweitern das Informationsspektrum um Jazz- und Pop-Harmonik. Umfangreicher, noch besser und schöner verbindet das Lexikon der Harmonielehre die Vorzüge eines klassischen Lehrbuchs mit denjenigen eines universellen Nachschlagewerks!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leonard Bernstein moderierte als Dirigent der New Yorker Philharmoniker die TV-Sendung "Young People´s Concert", um jungen Leuten die Grundlagen der Musik zu vermitteln. Auf Wunsch unzähliger Zuschauer entstand eine Buchfassung, die bald ebenso populär war wie die Fernsehauftritte. Charmant und mit höchster fachlicher Autorität gelang es Bernstein, auch dem Unmusikalischen Themen und Variationen klassischer wie moderner Musik nahe zu bringen. Dieses Buch musste vertont werden. Gesprochen von Elke Heidenreich, musikalisch begleitet vom Leiter der Kölner Kinderoper Christian Schuller, produziert zusammen mit dem Westdeutschen Rundfunk, hat "Konzert für junge Leute" die bestmögliche Form der Hörbuch-Inszenierung gefunden. Es ist eine Hommage an Leonard Bernstein und eine Bühne für die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten von Musik. Der Text, den Leonard Bernstein Anfang der Sechziger Jahre schrieb, blüht vor Fantasie. Die ausgewählten Beispiele wiederum sind ein Feuerwerk von Klängen, die den Zauber von Musik hörbar machen. Instrumente können in Rollen schlüpfen. Mit Musik lassen sich Geschichten erzählen und Bilder wachrufen. Klassik - von Elke Heidenreich und ihren Kollegen aufs Schönste zum Sprechen gebracht. Sie könnte das Motto der Hörbuchfassung lauten: ein zauberhaftes Projekt, zu dessen Verwirklichung allen Beteiligten herzlich gedankt sei!
Die Sprecherin: Elke Heidenreich ist Rundfunkmoderatorin, Autorin von Fernsehspielen, parodistische Kommentatorin, Talkshowmasterin, Zeitschriftenkolumnistin und Schriftstellerin (u.a. "Kolonien der Liebe", "Nero Corleone") - last but not least ist sie sehr gefragt und erfolgreich als Hörbuchautorin und als Sprecherin.
Gekürzte Lesung - nach einer Auswahl von Elke Heidenreich.
Ausstattung: mit Booklet
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leonard Bernstein moderierte als Dirigent der New Yorker Philharmoniker die TV-Sendung "Young People´s Concert", um jungen Leuten die Grundlagen der Musik zu vermitteln. Auf Wunsch unzähliger Zuschauer entstand eine Buchfassung, die bald ebenso populär war wie die Fernsehauftritte. Charmant und mit höchster fachlicher Autorität gelang es Bernstein, auch dem Unmusikalischen Themen und Variationen klassischer wie moderner Musik nahe zu bringen. Dieses Buch musste vertont werden. Gesprochen von Elke Heidenreich, musikalisch begleitet vom Leiter der Kölner Kinderoper Christian Schuller, produziert zusammen mit dem Westdeutschen Rundfunk, hat "Konzert für junge Leute" die bestmögliche Form der Hörbuch-Inszenierung gefunden. Es ist eine Hommage an Leonard Bernstein und eine Bühne für die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten von Musik. Der Text, den Leonard Bernstein Anfang der Sechziger Jahre schrieb, blüht vor Fantasie. Die ausgewählten Beispiele wiederum sind ein Feuerwerk von Klängen, die den Zauber von Musik hörbar machen. Instrumente können in Rollen schlüpfen. Mit Musik lassen sich Geschichten erzählen und Bilder wachrufen. Klassik - von Elke Heidenreich und ihren Kollegen aufs Schönste zum Sprechen gebracht. Sie könnte das Motto der Hörbuchfassung lauten: ein zauberhaftes Projekt, zu dessen Verwirklichung allen Beteiligten herzlich gedankt sei!
Die Sprecherin: Elke Heidenreich ist Rundfunkmoderatorin, Autorin von Fernsehspielen, parodistische Kommentatorin, Talkshowmasterin, Zeitschriftenkolumnistin und Schriftstellerin (u.a. "Kolonien der Liebe", "Nero Corleone") - last but not least ist sie sehr gefragt und erfolgreich als Hörbuchautorin und als Sprecherin.
Gekürzte Lesung - nach einer Auswahl von Elke Heidenreich.
Ausstattung: mit Booklet
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leonard Bernstein moderierte als Dirigent der New Yorker Philharmoniker die TV-Sendung "Young People´s Concert", um jungen Leuten die Grundlagen der Musik zu vermitteln. Auf Wunsch unzähliger Zuschauer entstand eine Buchfassung, die bald ebenso populär war wie die Fernsehauftritte. Charmant und mit höchster fachlicher Autorität gelang es Bernstein, auch dem Unmusikalischen Themen und Variationen klassischer wie moderner Musik nahe zu bringen. Dieses Buch musste vertont werden. Gesprochen von Elke Heidenreich, musikalisch begleitet vom Leiter der Kölner Kinderoper Christian Schuller, produziert zusammen mit dem Westdeutschen Rundfunk, hat "Konzert für junge Leute" die bestmögliche Form der Hörbuch-Inszenierung gefunden. Es ist eine Hommage an Leonard Bernstein und eine Bühne für die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten von Musik. Der Text, den Leonard Bernstein Anfang der Sechziger Jahre schrieb, blüht vor Fantasie. Die ausgewählten Beispiele wiederum sind ein Feuerwerk von Klängen, die den Zauber von Musik hörbar machen. Instrumente können in Rollen schlüpfen. Mit Musik lassen sich Geschichten erzählen und Bilder wachrufen. Klassik - von Elke Heidenreich und ihren Kollegen aufs Schönste zum Sprechen gebracht. Sie könnte das Motto der Hörbuchfassung lauten: ein zauberhaftes Projekt, zu dessen Verwirklichung allen Beteiligten herzlich gedankt sei!
Die Sprecherin: Elke Heidenreich ist Rundfunkmoderatorin, Autorin von Fernsehspielen, parodistische Kommentatorin, Talkshowmasterin, Zeitschriftenkolumnistin und Schriftstellerin (u.a. "Kolonien der Liebe", "Nero Corleone") - last but not least ist sie sehr gefragt und erfolgreich als Hörbuchautorin und als Sprecherin.
Gekürzte Lesung - nach einer Auswahl von Elke Heidenreich.
Ausstattung: mit Booklet
Aktualisiert: 2023-07-01
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-30
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Band 1. 2008. VI/240 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13655-4
Band 2. Notenbeiheft. 2008. VI/72 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13656-1
Auch einzeln lieferbar, www.olms.de!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Band 1. 2008. VI/240 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13655-4
Band 2. Notenbeiheft. 2008. VI/72 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13656-1
Auch einzeln lieferbar, www.olms.de!
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Band 1. 2008. VI/240 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13655-4
Band 2. Notenbeiheft. 2008. VI/72 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13656-1
Auch einzeln lieferbar, www.olms.de!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erstmals bringt diese Publikation zwei grundlegende Aspekte der Musik Ravels (die als solche längst bekannt sind) auf den Begriff und macht sie für die Analyse fruchtbar: 1. die Beobachtung, daß seine Musik in hohem Maß durch choreografische Vorstellungen bestimmt ist, d.h. in weiten Teilen als periodische Bewegung innerhalb eines (umgrenzten) Raums aufgefaßt werden kann, 2. das Zugleich von Nähe und Distanz zur Tradition, das seine Musik auf nahezu allen strukturellen Ebenen kennzeichnet. Für den ersten, grundlegenden Teil der Arbeit erwies sich dabei – besonders im Bereich Syntax/Form (Kap. 1) – eine neue, auf die choreografische Ausrichtung zugespitzte Begrifflichkeit als notwendig; ähnlich ist das umfangreiche Harmonik-Kapitel ganz auf die Aspekte „Distanz“ und „Wiederholung und Kreisbewegung“ zugeschnitten. Der Kontakt zur traditionellen Musiktheorie (insbesondere der französischen) und ihrer Begrifflichkeit wird dabei keineswegs aus den Augen verloren; Analyse-Modelle des 20. Jh. werden diskutiert und, soweit sinnvoll, in modifizierter Form übernommen – vor allem Schenker, Kurth, die amerikanische Rhythmus-Forschung (Schachter, Rothstein, Krebs), Messiaen sowie die Literatur zur modalen Musik im 20. Jh.
Der zweite, werkanalytische Teil erprobt die gewonnenen Erkenntnisse an vier Klavierstücken und einem Orchesterwerk: an Oiseaux tristes und Noctuelles aus den Miroirs, an der Fuge und der Toccata aus dem Tombeau de Couperin sowie an La Valse. Jedes der Klavierstücke fungiert zugleich als Paradigma für einen der im ersten Teil diskutierten Aspekte. La Valse, das bereits vom Sujet her Choreografie und Distanz in sich vereint, wird vor allem als der Versuch analysiert, eine große, symphonische Form als choreografisches Drama zu entwerfen.
This study takes and subjects to analysis for the first time two fundamental (and long perceived as such) aspects of Ravel’s music: 1. the observation that his music is strongly influenced by choreographic ideas, i.e. it can be understood in large part as periodic movement within a (defined) space; 2. the equal closeness to and distance from tradition that characterises his music on practically every structural level. For the first part of the study, which lays out the basics of this approach, a new terminology was required, more finely nuanced towards choreography – especially in the area of Syntax/Form (chap. 1); the extensive chapter on harmony is similarly tailored to concepts of “distance” and “repetition and circularity”. Yet this by no means involves a loss of contact with traditional (especially French) music theory and its terminology; model analyses from the 20th century are discussed and, as far as possible, adapted – in particular Schenker, Kuth, American rhythm studies (Schachter, Rothstein, Krebs), Messaien and the literature on modal music in the 20th century.
The second part is devoted to the analysis of Ravel’s works and tests the insights of part one on the basis of four piano pieces and one orchestral work: ‘Oiseaux tristes’ and ‘Noctuelles’ from the Miroirs, the fugue and toccata from the Tombeau de Couperin, and La Valse. Each of the piano pieces serves as a paradigm for one of the aspects discussed in part 1. La Valse, which by the very nature of its subject unites choreography and distance, is analysed first and foremost as an attempt to create a choreographical drama in a large symphonic form.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erstmals bringt diese Publikation zwei grundlegende Aspekte der Musik Ravels (die als solche längst bekannt sind) auf den Begriff und macht sie für die Analyse fruchtbar: 1. die Beobachtung, daß seine Musik in hohem Maß durch choreografische Vorstellungen bestimmt ist, d.h. in weiten Teilen als periodische Bewegung innerhalb eines (umgrenzten) Raums aufgefaßt werden kann, 2. das Zugleich von Nähe und Distanz zur Tradition, das seine Musik auf nahezu allen strukturellen Ebenen kennzeichnet. Für den ersten, grundlegenden Teil der Arbeit erwies sich dabei – besonders im Bereich Syntax/Form (Kap. 1) – eine neue, auf die choreografische Ausrichtung zugespitzte Begrifflichkeit als notwendig; ähnlich ist das umfangreiche Harmonik-Kapitel ganz auf die Aspekte „Distanz“ und „Wiederholung und Kreisbewegung“ zugeschnitten. Der Kontakt zur traditionellen Musiktheorie (insbesondere der französischen) und ihrer Begrifflichkeit wird dabei keineswegs aus den Augen verloren; Analyse-Modelle des 20. Jh. werden diskutiert und, soweit sinnvoll, in modifizierter Form übernommen – vor allem Schenker, Kurth, die amerikanische Rhythmus-Forschung (Schachter, Rothstein, Krebs), Messiaen sowie die Literatur zur modalen Musik im 20. Jh.
Der zweite, werkanalytische Teil erprobt die gewonnenen Erkenntnisse an vier Klavierstücken und einem Orchesterwerk: an Oiseaux tristes und Noctuelles aus den Miroirs, an der Fuge und der Toccata aus dem Tombeau de Couperin sowie an La Valse. Jedes der Klavierstücke fungiert zugleich als Paradigma für einen der im ersten Teil diskutierten Aspekte. La Valse, das bereits vom Sujet her Choreografie und Distanz in sich vereint, wird vor allem als der Versuch analysiert, eine große, symphonische Form als choreografisches Drama zu entwerfen.
This study takes and subjects to analysis for the first time two fundamental (and long perceived as such) aspects of Ravel’s music: 1. the observation that his music is strongly influenced by choreographic ideas, i.e. it can be understood in large part as periodic movement within a (defined) space; 2. the equal closeness to and distance from tradition that characterises his music on practically every structural level. For the first part of the study, which lays out the basics of this approach, a new terminology was required, more finely nuanced towards choreography – especially in the area of Syntax/Form (chap. 1); the extensive chapter on harmony is similarly tailored to concepts of “distance” and “repetition and circularity”. Yet this by no means involves a loss of contact with traditional (especially French) music theory and its terminology; model analyses from the 20th century are discussed and, as far as possible, adapted – in particular Schenker, Kuth, American rhythm studies (Schachter, Rothstein, Krebs), Messaien and the literature on modal music in the 20th century.
The second part is devoted to the analysis of Ravel’s works and tests the insights of part one on the basis of four piano pieces and one orchestral work: ‘Oiseaux tristes’ and ‘Noctuelles’ from the Miroirs, the fugue and toccata from the Tombeau de Couperin, and La Valse. Each of the piano pieces serves as a paradigm for one of the aspects discussed in part 1. La Valse, which by the very nature of its subject unites choreography and distance, is analysed first and foremost as an attempt to create a choreographical drama in a large symphonic form.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erstmals bringt diese Publikation zwei grundlegende Aspekte der Musik Ravels (die als solche längst bekannt sind) auf den Begriff und macht sie für die Analyse fruchtbar: 1. die Beobachtung, daß seine Musik in hohem Maß durch choreografische Vorstellungen bestimmt ist, d.h. in weiten Teilen als periodische Bewegung innerhalb eines (umgrenzten) Raums aufgefaßt werden kann, 2. das Zugleich von Nähe und Distanz zur Tradition, das seine Musik auf nahezu allen strukturellen Ebenen kennzeichnet. Für den ersten, grundlegenden Teil der Arbeit erwies sich dabei – besonders im Bereich Syntax/Form (Kap. 1) – eine neue, auf die choreografische Ausrichtung zugespitzte Begrifflichkeit als notwendig; ähnlich ist das umfangreiche Harmonik-Kapitel ganz auf die Aspekte „Distanz“ und „Wiederholung und Kreisbewegung“ zugeschnitten. Der Kontakt zur traditionellen Musiktheorie (insbesondere der französischen) und ihrer Begrifflichkeit wird dabei keineswegs aus den Augen verloren; Analyse-Modelle des 20. Jh. werden diskutiert und, soweit sinnvoll, in modifizierter Form übernommen – vor allem Schenker, Kurth, die amerikanische Rhythmus-Forschung (Schachter, Rothstein, Krebs), Messiaen sowie die Literatur zur modalen Musik im 20. Jh.
Der zweite, werkanalytische Teil erprobt die gewonnenen Erkenntnisse an vier Klavierstücken und einem Orchesterwerk: an Oiseaux tristes und Noctuelles aus den Miroirs, an der Fuge und der Toccata aus dem Tombeau de Couperin sowie an La Valse. Jedes der Klavierstücke fungiert zugleich als Paradigma für einen der im ersten Teil diskutierten Aspekte. La Valse, das bereits vom Sujet her Choreografie und Distanz in sich vereint, wird vor allem als der Versuch analysiert, eine große, symphonische Form als choreografisches Drama zu entwerfen.
This study takes and subjects to analysis for the first time two fundamental (and long perceived as such) aspects of Ravel’s music: 1. the observation that his music is strongly influenced by choreographic ideas, i.e. it can be understood in large part as periodic movement within a (defined) space; 2. the equal closeness to and distance from tradition that characterises his music on practically every structural level. For the first part of the study, which lays out the basics of this approach, a new terminology was required, more finely nuanced towards choreography – especially in the area of Syntax/Form (chap. 1); the extensive chapter on harmony is similarly tailored to concepts of “distance” and “repetition and circularity”. Yet this by no means involves a loss of contact with traditional (especially French) music theory and its terminology; model analyses from the 20th century are discussed and, as far as possible, adapted – in particular Schenker, Kuth, American rhythm studies (Schachter, Rothstein, Krebs), Messaien and the literature on modal music in the 20th century.
The second part is devoted to the analysis of Ravel’s works and tests the insights of part one on the basis of four piano pieces and one orchestral work: ‘Oiseaux tristes’ and ‘Noctuelles’ from the Miroirs, the fugue and toccata from the Tombeau de Couperin, and La Valse. Each of the piano pieces serves as a paradigm for one of the aspects discussed in part 1. La Valse, which by the very nature of its subject unites choreography and distance, is analysed first and foremost as an attempt to create a choreographical drama in a large symphonic form.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erstmals bringt diese Publikation zwei grundlegende Aspekte der Musik Ravels (die als solche längst bekannt sind) auf den Begriff und macht sie für die Analyse fruchtbar: 1. die Beobachtung, daß seine Musik in hohem Maß durch choreografische Vorstellungen bestimmt ist, d.h. in weiten Teilen als periodische Bewegung innerhalb eines (umgrenzten) Raums aufgefaßt werden kann, 2. das Zugleich von Nähe und Distanz zur Tradition, das seine Musik auf nahezu allen strukturellen Ebenen kennzeichnet. Für den ersten, grundlegenden Teil der Arbeit erwies sich dabei – besonders im Bereich Syntax/Form (Kap. 1) – eine neue, auf die choreografische Ausrichtung zugespitzte Begrifflichkeit als notwendig; ähnlich ist das umfangreiche Harmonik-Kapitel ganz auf die Aspekte „Distanz“ und „Wiederholung und Kreisbewegung“ zugeschnitten. Der Kontakt zur traditionellen Musiktheorie (insbesondere der französischen) und ihrer Begrifflichkeit wird dabei keineswegs aus den Augen verloren; Analyse-Modelle des 20. Jh. werden diskutiert und, soweit sinnvoll, in modifizierter Form übernommen – vor allem Schenker, Kurth, die amerikanische Rhythmus-Forschung (Schachter, Rothstein, Krebs), Messiaen sowie die Literatur zur modalen Musik im 20. Jh.
Der zweite, werkanalytische Teil erprobt die gewonnenen Erkenntnisse an vier Klavierstücken und einem Orchesterwerk: an Oiseaux tristes und Noctuelles aus den Miroirs, an der Fuge und der Toccata aus dem Tombeau de Couperin sowie an La Valse. Jedes der Klavierstücke fungiert zugleich als Paradigma für einen der im ersten Teil diskutierten Aspekte. La Valse, das bereits vom Sujet her Choreografie und Distanz in sich vereint, wird vor allem als der Versuch analysiert, eine große, symphonische Form als choreografisches Drama zu entwerfen.
This study takes and subjects to analysis for the first time two fundamental (and long perceived as such) aspects of Ravel’s music: 1. the observation that his music is strongly influenced by choreographic ideas, i.e. it can be understood in large part as periodic movement within a (defined) space; 2. the equal closeness to and distance from tradition that characterises his music on practically every structural level. For the first part of the study, which lays out the basics of this approach, a new terminology was required, more finely nuanced towards choreography – especially in the area of Syntax/Form (chap. 1); the extensive chapter on harmony is similarly tailored to concepts of “distance” and “repetition and circularity”. Yet this by no means involves a loss of contact with traditional (especially French) music theory and its terminology; model analyses from the 20th century are discussed and, as far as possible, adapted – in particular Schenker, Kuth, American rhythm studies (Schachter, Rothstein, Krebs), Messaien and the literature on modal music in the 20th century.
The second part is devoted to the analysis of Ravel’s works and tests the insights of part one on the basis of four piano pieces and one orchestral work: ‘Oiseaux tristes’ and ‘Noctuelles’ from the Miroirs, the fugue and toccata from the Tombeau de Couperin, and La Valse. Each of the piano pieces serves as a paradigm for one of the aspects discussed in part 1. La Valse, which by the very nature of its subject unites choreography and distance, is analysed first and foremost as an attempt to create a choreographical drama in a large symphonic form.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erstmals bringt diese Publikation zwei grundlegende Aspekte der Musik Ravels (die als solche längst bekannt sind) auf den Begriff und macht sie für die Analyse fruchtbar: 1. die Beobachtung, daß seine Musik in hohem Maß durch choreografische Vorstellungen bestimmt ist, d.h. in weiten Teilen als periodische Bewegung innerhalb eines (umgrenzten) Raums aufgefaßt werden kann, 2. das Zugleich von Nähe und Distanz zur Tradition, das seine Musik auf nahezu allen strukturellen Ebenen kennzeichnet. Für den ersten, grundlegenden Teil der Arbeit erwies sich dabei – besonders im Bereich Syntax/Form (Kap. 1) – eine neue, auf die choreografische Ausrichtung zugespitzte Begrifflichkeit als notwendig; ähnlich ist das umfangreiche Harmonik-Kapitel ganz auf die Aspekte „Distanz“ und „Wiederholung und Kreisbewegung“ zugeschnitten. Der Kontakt zur traditionellen Musiktheorie (insbesondere der französischen) und ihrer Begrifflichkeit wird dabei keineswegs aus den Augen verloren; Analyse-Modelle des 20. Jh. werden diskutiert und, soweit sinnvoll, in modifizierter Form übernommen – vor allem Schenker, Kurth, die amerikanische Rhythmus-Forschung (Schachter, Rothstein, Krebs), Messiaen sowie die Literatur zur modalen Musik im 20. Jh.
Der zweite, werkanalytische Teil erprobt die gewonnenen Erkenntnisse an vier Klavierstücken und einem Orchesterwerk: an Oiseaux tristes und Noctuelles aus den Miroirs, an der Fuge und der Toccata aus dem Tombeau de Couperin sowie an La Valse. Jedes der Klavierstücke fungiert zugleich als Paradigma für einen der im ersten Teil diskutierten Aspekte. La Valse, das bereits vom Sujet her Choreografie und Distanz in sich vereint, wird vor allem als der Versuch analysiert, eine große, symphonische Form als choreografisches Drama zu entwerfen.
This study takes and subjects to analysis for the first time two fundamental (and long perceived as such) aspects of Ravel’s music: 1. the observation that his music is strongly influenced by choreographic ideas, i.e. it can be understood in large part as periodic movement within a (defined) space; 2. the equal closeness to and distance from tradition that characterises his music on practically every structural level. For the first part of the study, which lays out the basics of this approach, a new terminology was required, more finely nuanced towards choreography – especially in the area of Syntax/Form (chap. 1); the extensive chapter on harmony is similarly tailored to concepts of “distance” and “repetition and circularity”. Yet this by no means involves a loss of contact with traditional (especially French) music theory and its terminology; model analyses from the 20th century are discussed and, as far as possible, adapted – in particular Schenker, Kuth, American rhythm studies (Schachter, Rothstein, Krebs), Messaien and the literature on modal music in the 20th century.
The second part is devoted to the analysis of Ravel’s works and tests the insights of part one on the basis of four piano pieces and one orchestral work: ‘Oiseaux tristes’ and ‘Noctuelles’ from the Miroirs, the fugue and toccata from the Tombeau de Couperin, and La Valse. Each of the piano pieces serves as a paradigm for one of the aspects discussed in part 1. La Valse, which by the very nature of its subject unites choreography and distance, is analysed first and foremost as an attempt to create a choreographical drama in a large symphonic form.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Band 1. 2008. VI/240 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13655-4
Band 2. Notenbeiheft. 2008. VI/72 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13656-1
Auch einzeln lieferbar, www.olms.de!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Band 1. 2008. VI/240 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13655-4
Band 2. Notenbeiheft. 2008. VI/72 mit zahlreichen Notenbeispielen. ISBN 978-3-487-13656-1
Auch einzeln lieferbar, www.olms.de!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-29
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-29
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-29
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