Warum wurde der noch nicht einmal 40-jährige Walter Gropius, ein Architekt aus der deutschen Hauptstadt Berlin, ohne ein abgeschlossenes Studium in das traditionell geprägte Weimar zum Direktor einer Kunsthochschule berufen, die mit ihrem Leitsatz »Kunst und Handwerk – eine neue Einheit« zur bedeutendsten des 20. Jahrhunderts werden sollte? Walter Gropius hatte dieser neuen Einrichtung den Namen Staatliches Bauhaus gegeben und wollte hier eine moderne künstlerische Lehre und Unterrichtsform schaffen. Die Namenswahl war ein kluger Schachzug, bezog sich dabei auf die Künstler der Bauhütten des Mittelalters ebenso wie auf die Künstler der Renaissance, die oft Baumeister und gleichzeitig freie und angewandte bildende Künstler waren. Durch ihre Lehrer und Schüler lebten die Ideen des Bauhauses, dem nur wenige Jahre vergönnt waren, in vielen Ländern der Welt auch nach seinem Ende weiter. Der Autor beleuchtet Leben und Wirken seines wegweisenden Gründungsdirektors anhand umfassend ausgewerteter Quellen. Eine kurzweilige Einladung, Walter Gropius, sein Denken und sein Werk neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Haus am Horn – erste und einzige realisierte Architektur des Staatlichen Bauhauses in Weimar – feiert 2023 sein 100-jähriges Bestehen. Grundstück und Baukörper ähneln dabei weitestgehend dem einstigen Ausstellungsort des Jahres 1923. Spuren der wechselvollen Bau- und Nutzungsgeschichte wurden in den letzten 25 Jahren nahezu vollständig beseitigt.
Mit dem materiellen Verlust rückt auch das Bewusstsein über die 100-jährige Historie in den Hintergrund: So wird schnell übersehen, dass Haus und Garten bereits in den 1920er Jahren umfassend umgestaltet wurden, nationalsozialistischen Großplänen weichen sollten sowie Zufluchtsort für zahlreiche Flüchtende nach dem 2. Weltkrieg darstellten.
In den 1970er und 1980er Jahren gingen schließlich vom Haus am Horn entscheidende Impulse der nationalen und internationalen Bauhaus-Forschung aus, die maßgeblich zur gesellschaftlichen Anerkennung des Erbes in der DDR beitrugen.
Und so kann 2023 ein weiteres, rundes Jubiläum gefeiert werden: Die erste Kabinettausstellung im Haus am Horn – und damit das erste Bauhaus-Museum Weimars und der DDR – wurde 1973, unter Anwesenheit einiger ehemaliger Bauhäusler*innen, eröffnet.
Mit der vorliegenden Arbeit wird die 100-jährige Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses am Horn in Text und Planzeichnungen widergegeben. Bisher nicht archivierte Dokumente ergänzen den Vermittlungsversuch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Haus am Horn – erste und einzige realisierte Architektur des Staatlichen Bauhauses in Weimar – feiert 2023 sein 100-jähriges Bestehen. Grundstück und Baukörper ähneln dabei weitestgehend dem einstigen Ausstellungsort des Jahres 1923. Spuren der wechselvollen Bau- und Nutzungsgeschichte wurden in den letzten 25 Jahren nahezu vollständig beseitigt.
Mit dem materiellen Verlust rückt auch das Bewusstsein über die 100-jährige Historie in den Hintergrund: So wird schnell übersehen, dass Haus und Garten bereits in den 1920er Jahren umfassend umgestaltet wurden, nationalsozialistischen Großplänen weichen sollten sowie Zufluchtsort für zahlreiche Flüchtende nach dem 2. Weltkrieg darstellten.
In den 1970er und 1980er Jahren gingen schließlich vom Haus am Horn entscheidende Impulse der nationalen und internationalen Bauhaus-Forschung aus, die maßgeblich zur gesellschaftlichen Anerkennung des Erbes in der DDR beitrugen.
Und so kann 2023 ein weiteres, rundes Jubiläum gefeiert werden: Die erste Kabinettausstellung im Haus am Horn – und damit das erste Bauhaus-Museum Weimars und der DDR – wurde 1973, unter Anwesenheit einiger ehemaliger Bauhäusler*innen, eröffnet.
Mit der vorliegenden Arbeit wird die 100-jährige Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses am Horn in Text und Planzeichnungen widergegeben. Bisher nicht archivierte Dokumente ergänzen den Vermittlungsversuch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Haus am Horn – erste und einzige realisierte Architektur des Staatlichen Bauhauses in Weimar – feiert 2023 sein 100-jähriges Bestehen. Grundstück und Baukörper ähneln dabei weitestgehend dem einstigen Ausstellungsort des Jahres 1923. Spuren der wechselvollen Bau- und Nutzungsgeschichte wurden in den letzten 25 Jahren nahezu vollständig beseitigt.
Mit dem materiellen Verlust rückt auch das Bewusstsein über die 100-jährige Historie in den Hintergrund: So wird schnell übersehen, dass Haus und Garten bereits in den 1920er Jahren umfassend umgestaltet wurden, nationalsozialistischen Großplänen weichen sollten sowie Zufluchtsort für zahlreiche Flüchtende nach dem 2. Weltkrieg darstellten.
In den 1970er und 1980er Jahren gingen schließlich vom Haus am Horn entscheidende Impulse der nationalen und internationalen Bauhaus-Forschung aus, die maßgeblich zur gesellschaftlichen Anerkennung des Erbes in der DDR beitrugen.
Und so kann 2023 ein weiteres, rundes Jubiläum gefeiert werden: Die erste Kabinettausstellung im Haus am Horn – und damit das erste Bauhaus-Museum Weimars und der DDR – wurde 1973, unter Anwesenheit einiger ehemaliger Bauhäusler*innen, eröffnet.
Mit der vorliegenden Arbeit wird die 100-jährige Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses am Horn in Text und Planzeichnungen widergegeben. Bisher nicht archivierte Dokumente ergänzen den Vermittlungsversuch.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Über das Haus Am Horn kann man natürlich verschiedener Meinung sein. (.) Daß es nicht von mir gebaut wurde, hat seine wohlüberlegten Gründe, die aus der inneren Struktur des Bauhauses resultieren und die ein Nichteingeweihter nicht ohne weiteres durchschauen kann.“ (Walter Gropius)
1923 wurde oberhalb des Weimarer Ilmparks anläßlich der Bauhausausstellung das Musterhaus „Am Horn“ errichtet. Nach langem Dornröschenschlaf aufwendig rekonstruiert und zum Weltkulturerbe erhoben, läuft es nun Gefahr, zu einem Tempel kultischer Bauhaus-Verehrung zu werden.
Mit kritischen Fragen widersetzt sich der Autor diesem Mythos und liefert eine umfassende Bestandsaufnahme der Geschichte des Hauses und der verschiedenen Einflüsse, die zu dessen Entstehung führten. Dabei kommt er zu überraschenden Erkenntnissen, welche die bislang unbestrittene Urheberschaft Georg Muches ernsthaft in Zweifel ziehen. Vielleicht muß die Geschichte des einstigen „Musterhauses“ tatsächlich neu geschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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»Wandeln auf den Spuren des frühen Bauhauses« – schon seit 2006 laden die studentischen Guides des Bauhaus-Spaziergangs ihre Gäste dazu ein. Dort wo zu Zeiten des Staatlichen Bauhauses Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feininger und viele andere gearbeitet, gelehrt, gelernt und ihre Ideen gelebt haben, wird dabei die Geschichte und Gegenwart der Bauhaus-Universität Weimar erlebbar.
Dieses Buch fängt all das auf dem Bauhaus-Spaziergang Erfahrene ein. Es führt in die wechselhafte Geschichte der Hochschule ein und zeichnet die Stationen des Spaziergangs entlang der seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Gebäude nach. So erlebt der Besucher noch einmal Historisches und Anekdotisches zu den von Henry van de Velde errichteten Gebäuden, den Wandgestaltungen von Oskar Schlemmer, Joost Schmidt und Herbert Bayer, zur »Eva« von Auguste Rodin, dem von Walter Gropius entworfenen Direktorenzimmer, dem Tempelherrenhaus im Park an der Ilm oder dem ersten Versuchshaus des Bauhauses Am Horn.
Neu überarbeitet und aktualisiert regt das Buch dazu an, immer wieder zu den Spuren des Bauhauses zurückzukehren.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Georg Muche wurde am Bauhaus „archipeintre“ genannt. Neben der Malerei interessiert er für Architektur und entwarf das „Haus am Horn“. Heute gehört es zum Weltkulturerbe. Muche verließ 1927 das Bauhaus und wechselte zur „Itten Schule“ in Berlin; von dort nach Breslau. Hier blieb er nur kurz und ging dann nach Krefeld. Dort wurde er Leiter der Textilfachklasse und bildete fast zwanzig Jahre lang erfolgreich Textildesigner aus. Fresken in Düsseldorf und in Krefeld zeugen von seiner Weiterentwicklung als Künstler und sind heute sichtbare Beweise für die präzise Beherrschung dieser seltenen Technik. Die letzten Jahre verbrachte Muche am Bodensee und vollendete sein künstlerisches Werk.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Warum wurde der noch nicht einmal 40-jährige Walter Gropius, ein Architekt aus der deutschen Hauptstadt Berlin, ohne ein abgeschlossenes Studium in das traditionell geprägte Weimar zum Direktor einer Kunsthochschule berufen, die mit ihrem Leitsatz »Kunst und Handwerk – eine neue Einheit« zur bedeutendsten des 20. Jahrhunderts werden sollte? Walter Gropius hatte dieser neuen Einrichtung den Namen Staatliches Bauhaus gegeben und wollte hier eine moderne künstlerische Lehre und Unterrichtsform schaffen. Die Namenswahl war ein kluger Schachzug, bezog sich dabei auf die Künstler der Bauhütten des Mittelalters ebenso wie auf die Künstler der Renaissance, die oft Baumeister und gleichzeitig freie und angewandte bildende Künstler waren. Durch ihre Lehrer und Schüler lebten die Ideen des Bauhauses, dem nur wenige Jahre vergönnt waren, in vielen Ländern der Welt auch nach seinem Ende weiter. Der Autor beleuchtet Leben und Wirken seines wegweisenden Gründungsdirektors anhand umfassend ausgewerteter Quellen. Eine kurzweilige Einladung, Walter Gropius, sein Denken und sein Werk neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Haus Am Horn wurde nach dem Entwurf des jüngsten Bauhaus-Meisters, des Malers Georg Muche, anlässlich der ersten großen Bauhaus-Ausstellung 1923 errichtet und mit Hilfe von Studierenden aus verschiedenen Bauhaus-Werkstätten ausgestattet. Auf einer quadratischen Grundfläche von 12,7 x 12,7 m gruppierte Muche um den überhöhten zentralen Wohnraum schiffskabinenartig Küche und Speiseraum, Kinderzimmer, Schlaf-, Arbeits- und Gästeräume.
Die moderne technische Ausstattung von Küche, Bad und Heizung sowie pflegeleichte Boden- und Wandflächen sollten die Hausarbeit erleichtern. Mit neuesten Baukonstruktionen und Baumaterialien wie dreischaligen Wänden aus großformatigen Leichtbetonsteinen mit dazwischenliegender Torfdämmschicht wurde experimentiert, um Bauaufwand und Heizenergie einzusparen.
Mit diesem Bastelbogen lässt sich das Haus am Horn originalgetreu nachbauen. Die Dachflächen sind abnehmbar, so dass auch die Raumaufteilung des Hauses sichtbar bleibt.
Inhalt: 6 Bögen à 30x30 cm, mit einer Transparentfolie für die Fenster
Aktualisiert: 2020-01-07
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SPANNENDE GESCHICHTE FÜR KINDER ÜBER DAS BAUHAUS IN DESSAU
BAUHAUS ZUM VERSCHENKEN
DIE KINDERBUCH-EMPFEHLUNG
Aktualisiert: 2022-08-11
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Das vorliegende Buch handelt von Wassily Kandinskys Zeit in Weimar. Trotz der Kürze des Zeitraums im Vergleich zu anderen Etappen seines Lebens war die Zeit zwischen 1922 und 1925 eine sehr kreative und inspirierte Phase. Kandinsky arbeitete unermüdlich sowohl als Maler und Grafiker wie auch als Pädagoge. Diese Betätigungen sind ohne den regen Austausch mit seinen Kollegen und Freunden am Bauhaus nicht denkbar. Doch der Weimarer Freundeskreis hatte es nicht leicht in einer Stadt, in der Konservatismus und provinzielle Engstirnigkeit herrschten. Das vorliegende Buch zeichnet neben einer sehr produktiven Zeit künstlerischen Arbeitens auch Kandinskys Freundschaften und jene kräfteraubenden Kontroversen nach, denen sich Wassily Kandinsky und die anderen Bauhäusler aussetzen mussten.
Aktualisiert: 2020-01-02
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„Über das Haus Am Horn kann man natürlich verschiedener Meinung sein. (.) Daß es nicht von mir gebaut wurde, hat seine wohlüberlegten Gründe, die aus der inneren Struktur des Bauhauses resultieren und die ein Nichteingeweihter nicht ohne weiteres durchschauen kann.“ (Walter Gropius)
1923 wurde oberhalb des Weimarer Ilmparks anläßlich der Bauhausausstellung das Musterhaus „Am Horn“ errichtet. Nach langem Dornröschenschlaf aufwendig rekonstruiert und zum Weltkulturerbe erhoben, läuft es nun Gefahr, zu einem Tempel kultischer Bauhaus-Verehrung zu werden.
Mit kritischen Fragen widersetzt sich der Autor diesem Mythos und liefert eine umfassende Bestandsaufnahme der Geschichte des Hauses und der verschiedenen Einflüsse, die zu dessen Entstehung führten. Dabei kommt er zu überraschenden Erkenntnissen, welche die bislang unbestrittene Urheberschaft Georg Muches ernsthaft in Zweifel ziehen. Vielleicht muß die Geschichte des einstigen „Musterhauses“ tatsächlich neu geschrieben werden.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Der letzte Band schließt die vierbändige Reihe der Edition 'Bauhaus-Alben' ab. Alle substanziell wertvollen Fotos des überlieferten Bestandes, abzüglich der Duplikate, wurden nunmehr als Reprint veröffentlicht. Es sind rund 400 meist hochwertige Aufnahmen der Sachfotografie, die im Auftrag des Bauhauses hauptsächlich in den Jahren 1921?-1924 hergestellt und wohl überwiegend über staatliche Mittel finanziert wurden.
Der Band 4 kann als ein Höhepunkt angesehen werden: In der großen Bauhausausstellung im Sommer 1923 wurden alle Kräfte zusammengeführt und zu einer komplexen Leistung gebracht. Dabei tritt das Versuchshaus Am Horn besonders heraus, weil es alles erfasst: die Idee des Bauens, die Gemeinschaftsleistung der Werkstätten und die Suche nach neuen Gestaltungsmitteln. Die Architektur ist nur mit wenigen Studienarbeiten im Album präsent. Dafür werden Leistungen des Baubüros Gropius und der sogenannten Architekturabteilung vorgestellt, die sozusagen das Bauen als ein 'Endziel der Bauhausarbeit' belegen. Daneben wird auch die Bühnenwerkstatt mit einigen Abbildungen präsentiert. Die räumlich-zeitliche Kunstform der Bühne hatte Gropius wegen ihrer Komplexität eine Nähe zur Architektur eingeräumt, die auch der Zuordnung im Album entspricht. Zum Schluss wird die Druckerei beschrieben und es sind vier Fotos aus dieser Werkstatt zu sehen.
Aktualisiert: 2022-07-18
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