Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander
Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander
Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander
Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander
Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Begriff »Neues Bauen« beschreibt keinen Baustil, sondern eine Bewegung in der Architektur, die einen Neubeginn suchte und maßgeblich durch das Bauhaus beeinflusst wurde.
Zu den bekannten Architekten dieser Phase gehören Walter Gropius, Erich Mendelsohn, Hans Scharoun und das Büro Luckhardt & Anker. Ihre eindrucksvollen Bauten prägen das Stadtbild bis heute und stehen im Fokus des Buches.
Anhand von zehn Beispielen aus dem Berliner Westen wird die Vielfalt und Qualität der Bauten aus der kurzen Blütephase zwischen 1920 und 1930 vorgestellt. Jedes Beispiel wird in den Kontext des Bauhauses und vergleichbarer Bauten aus der Zeit gestellt.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-03-29
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Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) war als Autor und Moderator der Agitationssendung Der Schwarze Kanal eine der am meisten verachteten Gallionsfiguren des SED-Staates. So widmete beispielsweise Wolf Biermann ihm neben Egon Krenz und Erich Mielke eine eigene Strophe in seiner „Ballade von den verdorbenen Greisen“.°°Von Schnitzlers Biografie zeigt jedoch auch bemerkenswerte Schattierungen und Widersprüche – am auffälligsten sicherlich der Gegensatz zwischen dem oftmals geradezu geiferndem Eintreten für den „realen Sozialismus“ und seinem großbürgerlichen, dem „kapitalistischen“ Konsum durchaus aufgeschlossenen Lebensstil.°°Gunter Holzweißig, Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die DDR und bester Kenner des DDR-Medienwesens, geht in seiner biografischen Skizze den Lebensstationen Schnitzlers nach. Er zeichnet das facettenreiche Bild eines Agitators, der von seiner Eitelkeit und einem kaum stillbaren Geltungshunger mindestens ebenso getrieben wurde wie von seinen Überzeugungen.°°
Aktualisiert: 2023-04-24
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Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander
Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Detailaufnahmen, die die Schönheit der Architektur dieses denkmalgeschützten Gebäudes dokumentieren.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Detailaufnahmen, die die Schönheit der Architektur dieses denkmalgeschützten Gebäudes dokumentieren.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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'Achtung, Achtung - Hier spricht Berlin!'
Aktualisiert: 2019-08-27
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Das Gesicht einer Zeit: 73 mal Moderne in Berlin.
Die frühe Moderne setzte architektonisch Zeichen, sei es die Hufeisensiedlung in der Peripherie, die monumentale Sachlichkeit am Alexanderplatz oder das expressionistische Kleinod eines Grabes fernab ausgetretener Wege. Aus einer Auswahl von 73 bebilderten und kurz erläuterten Projekten zeigt der Plan, wie die Moderne ihren architektonischen Ausdruck in allen Bereichen des Lebens fand.
Aktualisiert: 2021-08-16
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