Knötel, Uniformenkunde – Gesamtkatalog

Knötel, Uniformenkunde – Gesamtkatalog von Hoffmann,  Curt
Richard Knötels Hauptwerk, die Uniformenkunde, ist wegen ihres großen Umfangs von achtzehn Bänden mit 1060 Uniformtafeln schwierig zu handhaben. Hinzu kommt, dass die Blätter in loser Folge erschienen sind, also nicht systematisch, nach Staaten und Zeitaltern geordnet, vorliegen. Eine bessere Orientierung innerhalb des Gesamtwerkes wurde möglich durch ein 1932 im Verlag von Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, herausgegebenes und 1972 im Verlag Heere der Vergangenheit von Jürgen Olmes, Krefeld, nachgedrucktes Gesamtverzeichnis. Eine digitale Ausgabe dieses Gesamtverzeichnisses, in der Fassung des Nachdrucks von 1972, hatten wir unserer digitalen Ausgabe der Uniformenkunde beigefügt, die 2013 als DVD von der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde veröffentlicht wurde. Bisher fehlte jedoch die Möglichkeit, einen schnellen Überblick über die Bildtafeln zu gewinnen. Einen Schritt in diese Richtung ermöglichte die digitale Ausgabe der Uniformenkunde, weil man sich vor dem Öffnen der Bilddateien zunächst einen Überblick anhand der Miniaturansichten im jeweiligen Ordner verschaffen kann. Mit der Schaffung des in dieser Publikation gedruckt vorgelegten Gesamtkataloges sind wir noch einen Schritt weitergegangen. Wir haben von den Bilddateien aller 1060 Blätter der Uniformenkunde und aller 78 Blätter der von Herbert Knötel d. J. herausgegebenen Neuen Folgen I und II hochaufgelöste Verkleinerungen im Maßstab 1:3 angefertigt und, nach Bänden geordnet, zu einem Bildkatalog zusammengestellt. Auf den Katalogseiten im Format DIN A 4 finden so bis zu 9 Bildtafeln Platz. Für die Katalogseiten wurde die vergleichsweise hohe Auflösung von 600 dpi gewählt. Dadurch ist es möglich, die Abbildungen soweit vergrößert zu betrachten, dass alle Details noch deutlich erkennbar sind und auch die in der Verkleinerung winzige Schrift mittels Lupe noch lesbar ist. Die digitale Ausgabe des Gesamtkataloges wurde so konzipiert, dass sie besonders effektiv am Computer genutzt, aber auch als Buch gedruckt werden kann. Bei der digitalen Nutzung am Monitor können mit einer Katalogseite bis zu 9 Blätter gleichzeitig geöffnet und betrachtet werden, aufgrund der hohen Auflösung auch mit starker Vergrößerung, bei Bedarf bildschirmfüllend oder sogar als Ausschnitt. Dabei können Teile ausgewählt, kopiert und in andere Anwendungen übernommen werden. Für die optimale Nutzung ist jedoch eine gedruckte Ausgabe des Kataloges vorteilhaft, die nun als Digitaldruck mit dieser Publikation verfügbar ist.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Manöverdisposition des Generalfeldmarschalls Wichard von Möllendorf (1724-1816) für die preußische Armee im September 1804

Manöverdisposition des Generalfeldmarschalls Wichard von Möllendorf (1724-1816) für die preußische Armee im September 1804 von Hoffmann,  Curt
Bei der Manöverdisposition für die Herbstmanöver der preußischen Armee 1804, die in dieser Publikation erstmals veröffentlicht wird, handelt es sich um ein Manuskript des Generalfeldmarschalls Wichard von Möllendorff (1724-1816), einer der herausragenden Persönlichkeiten der altpreußischen Armee, der schon in friderizianischer Zeit Berühmtheit erlangte. Möllendorf lebte unter vier und diente unter drei preußischen Königen. Er konnte fast ein Jahrhundert preußisch-deutscher Militärgeschichte miterleben und mitgestalten, erlebte die Handlungen der altpreußischen Armee im Ersten und Zweiten Schlesischen Krieg und im Siebenjährigen Krieg, im Bayerischen Erbfolgekrieg als Kommandeur eines Armee-Korps und als Oberbefehlshaber des preußischen Heeres im Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich 1792-97. Er erlebte den Untergang des altpreußischen Heeres im Krieg 1806/07, die Heeresreform, den Wiederaufstieg der neupreußischen Armee und die Befreiungskriege 1812-1815, den Aufstieg und Fall Napoleons I., bis er im hohen Alter von 92 Jahren 1816 als Domherr in Havelberg starb. Die Manöverdisposition interessiert aber nicht nur als Autograph. Wegen ihrer zeitlichen Nähe zum Untergang des altpreußischen Heeres im Krieg 1806/07 ist sie auch ein bedeutendes und militärhistorisch relevantes Dokument. Die beschriebenen Manöverhandlungen belegen anschaulich den aus der Literatur bekannten, seit dem Tod Friedrichs des Großen eingetretenen Stillstand in der Entwicklung des preußischen Militärwesens, der schließlich in die Katastrophe von Jena und Auerstedt führte. Die Veröffentlichung erscheint gleichzeitig mit einem Reprint der Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804, den der Verfasser als eigenständige Publikation ebenfalls beim BOD Verlag Norderstedt herausgibt. Der Verfasser wurde In seinem schon vor Jahren gefassten Vorsatz, das Dokument zu veröffentlichen, durch den Militärhistoriker und Schriftsteller Georg Ortenburg bestärkt. Indem er diesen Vorsatz jetzt realisiert, hofft er auf Interesse bei einschlägigen Fachleuten und auf eine Nutzung des Dokumentsfür die militärgeschichtliche Forschung. Die Publikation enthält eine Faksimile-Wiedergabe des vollständigen Autographs, eine ausführliche, aufwendig recherchierte Biographie Möllendorffs und, neben zeitgenössischen Uniformabbildungen aus der Zeit Friedrich Wilhelms III., zahlreiche weitere, vorwiegend farbige Abbildungen sowie ausführliche Literaturangaben.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804

Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804 von Hoffmann,  Curt
Die in dieser Publikation veröffentlichte "Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804" ist aus Sicht des Herausgebers aus folgenden Gründen interessant: Es existiert eine Manöverdisposition für die Herbstmanöver der preußischen Armee im September 1804. Dabei handelt es sich um ein Manuskript des Generalfeldmarschalls und Gouverneurs von Berlin, Wichard Joachim Heinrich von Möllendorff (1724-1816), einer der herausragenden Persönlichkeiten der altpreußischen Armee. Möllendorff ist aus den Geschichtsbüchern bekannt ald der legendäre "Hauptmann von Leuthen" jener Offizier, der mit seinem Verhalten in dieser Schlacht des Siebenjährigen Krieges wesentlich zum Erfolg beigetragen hatte, damit die Aufmerksamkeit Friedrichs des Großen auf sich zog und seinen eigenen Aufstieg begründete. Der 1724 geborene Möllendorff lebte unter vier und diente unter drei preußischen königen. Er konnte fast ein Jahrhundert preußisch-deutscher Militärgeschichte miterleben und mitgestalten, erlebte die Handlungen der preußischen Armee im Ersten und Zweiten Schlesischen Krieg, im Siebenjährigen Krieg, im Bayerischen Erbfolgekrieg, in dem er ein Armee-Korps kommandierte, und als Oberbefehlshaber im Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich 1792-97, er erlebte den Untergang des altpreußischen Heeres im Krieg 1806/07, die Heeresreform, den Wiederaufstieg der neupreußischen Armee und die Befreiungskriege 1812-15, den Aufstieg und Fall Napoleons I., bis er im hohen Alter von 92 Jahren 1816 als Domherr in Havelberg starb. Bei der erwähnten Manöverdisposition handeltt es sich nicht nur um ein seltenes Autograph, sondern auch um ein bedeuterhistorisch relevantes Dokument. Denn die beschriebenen Manöverhandlungen belegen anschaulich den aus der Literatur bekannten, seit dem Tod Friedrichs des Großen eingetretenen Stillstand in der Entwicklung, der schließlich in die Katastrophe von Jena und Auerstedt führte. Das Autograph wird vom Herausgeber gleichzeitig mit dem Reprint der Rangliste für 1804 als eigenständige Piblikation beim BOD Verlag Norderstedt veröffentlicht. Zur Rezeption und Analyse des Dokuments ist die Benutzung der Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804 eine nützliche Hilfe. Sie kann aber auch für militärhistorisch Interessierte im Zusammenhang mit anderen Dokumenten und Schriften dieser Zeit ein unverzichtbares Hilfsmittel sein.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 1 A, Formationsgeschichte des Heeres und des Ersatzheeres 1939-1945

Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 1 A, Formationsgeschichte des Heeres und des Ersatzheeres 1939-1945 von Scherzer,  Veit, Seidler,  Franz W
Formationsgeschichte des Heeres und des Ersatzheeres 1939 - 1945 Band 1, Teilband A und Teilband B Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen Überblick über wissenswerte Daten der Divisionen und Brigaden des Heeres der ehemaligen Deutschen Wehrmacht in der Zeit des Zweiten Weltkrieges zu geben. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Kommandeursstellenbesetzungen und die Kriegsgliederungen der Verbände gerichtet. Das Werk gliedert sich in eine Gesamtschau (Band 1) und in Einzeldarstellungen (ab Band 2) und soll als Nachschlagewerk für kriegsgeschichtlich Interessierte und als Hilfsmittel zur Erforschung des Krieges dienen. Die Gesamtschau – Band 1, Formationsgeschichte des Heeres und Ersatzheeres - beginnt mit einem kurzen geschichtlichen Abriß über den Ursprung und die Entwicklung der militärischen Formation ""Division"" in Preußen bzw. im Deutschen Reich, vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Jahre 1939. Im Hauptteil wird in leicht überschaubaren, nach Waffengattungen gegliederten Kapiteln, dem Benutzer eine Gesamtübersicht über die in den Jahren 1939 bis 1945 aufgestellten Divisionen und Brigaden des Heeres vermittelt. Hierbei wird besonders auf die Unterschiede in Gliederung, Ausstattung und Stärke der verschiedenen Aufstellungswellen eingegangen. Ebenso werden die ab 1943 eingeführten Mustergliederungen, wie z. B. ""Infanterie-Division neuer Art"", ""Panzergrenadier-Division 43"" usw. ebenso ausführlich beschrieben, wie die bisher unbekannte letzte Mustergliederung ""Grenadier-Division Ostland"". Der umfangreiche Anhang enthält die taktischen Zeichen und zeigt u. v. a. erschöpfend die Organisation der Versorgungstruppen auf. Bis heute sind rund 140 Einzeldarstellungen von Divisionen/Brigaden fertiggestellt, darunter z.B. alle Panzer-, Gebirgs-, Feld-Divisionen (L) und die Masse der aktiven Infanterie-Divisionen (Bände 2-7). Die weiteren rund 630 Divisionen des Heeres und Ersatzheeres - mit Umbenennungen und Wiederaufstellungen - werden im Laufe der nächsten Jahre sukzessive bearbeitet. Die Grundlage für diese Arbeit bildeten die Aktenbestände des Generalstabs des Heeres, sowie die noch vorhandenen Kriegstagebücher der Divisionen (Bundesarchiv-Militärarchiv und US National Archive, Record Service.). Monumentale, einzigartige Faktensammlung über das deutsche Heer im Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 3, Die Divisionen – Divisionen und Brigaden mit den Nummern 4 bis 8

Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 3, Die Divisionen – Divisionen und Brigaden mit den Nummern 4 bis 8 von Scherzer,  Veit, Seidler,  Franz W
Gliederung - Kommandeure - Einsatz - Inhaber höchster Auszeichnungen Für den jeweiligen Verband (siehe Inhaltsverzeichnis) sind aufgeführt: die Kommandeure Offiziere und Beamte des Divisionsstabes Soll-Gliederungen Ist-Gliederungen (wenn überliefert) organisatorische Veränderungen Feldpostnummern der Stäbe die Inhaber höchster Auszeichnungen kollektive Auszeichnungen Angaben über den Einsatz, dazu die Unterstellungsverhältnisse Gliederungsschemen der Organisations-Abteilung des OKH
Aktualisiert: 2019-12-30
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Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 4, Die Divisionen – Divisionen und Brigaden mit den Nummern 9-14

Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 4, Die Divisionen – Divisionen und Brigaden mit den Nummern 9-14 von Scherzer,  Veit, Seidler,  Franz W
Gliederung - Kommandeure - Einsatz - Inhaber höchster Auszeichnungen Für den jeweiligen Verband (siehe Inhaltsverzeichnis) sind aufgeführt: die Kommandeure Offiziere und Beamte des Divisionsstabes Soll-Gliederungen Ist-Gliederungen (wenn überliefert) organisatorische Veränderungen Feldpostnummern der Stäbe die Inhaber höchster Auszeichnungen kollektive Auszeichnungen Angaben über den Einsatz, dazu die Unterstellungsverhältnisse Gliederungsschemen der Organisations-Abteilung des OKH
Aktualisiert: 2019-12-30
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Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 1 B, Formationsgeschichte des Heeres und des Ersatzheeres 1939-1945

Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 1 B, Formationsgeschichte des Heeres und des Ersatzheeres 1939-1945 von Scherzer,  Veit, Seidler,  Franz W
Formationsgeschichte des Heeres und des Ersatzheeres 1939 - 1945 Band 1, Teilband A und Teilband B Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen Überblick über wissenswerte Daten der Divisionen und Brigaden des Heeres der ehemaligen Deutschen Wehrmacht in der Zeit des Zweiten Weltkrieges zu geben. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Kommandeursstellenbesetzungen und die Kriegsgliederungen der Verbände gerichtet. Das Werk gliedert sich in eine Gesamtschau (Band 1) und in Einzeldarstellungen (ab Band 2) und soll als Nachschlagewerk für kriegsgeschichtlich Interessierte und als Hilfsmittel zur Erforschung des Krieges dienen. Die Gesamtschau – Band 1, Formationsgeschichte des Heeres und Ersatzheeres - beginnt mit einem kurzen geschichtlichen Abriß über den Ursprung und die Entwicklung der militärischen Formation ""Division"" in Preußen bzw. im Deutschen Reich, vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Jahre 1939. Im Hauptteil wird in leicht überschaubaren, nach Waffengattungen gegliederten Kapiteln, dem Benutzer eine Gesamtübersicht über die in den Jahren 1939 bis 1945 aufgestellten Divisionen und Brigaden des Heeres vermittelt. Hierbei wird besonders auf die Unterschiede in Gliederung, Ausstattung und Stärke der verschiedenen Aufstellungswellen eingegangen. Ebenso werden die ab 1943 eingeführten Mustergliederungen, wie z. B. ""Infanterie-Division neuer Art"", ""Panzergrenadier-Division 43"" usw. ebenso ausführlich beschrieben, wie die bisher unbekannte letzte Mustergliederung ""Grenadier-Division Ostland"". Der umfangreiche Anhang enthält die taktischen Zeichen und zeigt u. v. a. erschöpfend die Organisation der Versorgungstruppen auf. Bis heute sind rund 140 Einzeldarstellungen von Divisionen/Brigaden fertiggestellt, darunter z.B. alle Panzer-, Gebirgs-, Feld-Divisionen (L) und die Masse der aktiven Infanterie-Divisionen (Bände 2-7). Die weiteren rund 630 Divisionen des Heeres und Ersatzheeres - mit Umbenennungen und Wiederaufstellungen - werden im Laufe der nächsten Jahre sukzessive bearbeitet. Die Grundlage für diese Arbeit bildeten die Aktenbestände des Generalstabs des Heeres, sowie die noch vorhandenen Kriegstagebücher der Divisionen (Bundesarchiv-Militärarchiv und US National Archive, Record Service.). Monumentale, einzigartige Faktensammlung über das deutsche Heer im Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 2, Die Divisionen – Divisionen und Brigaden mit den Nummern 1 bis 3

Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg / Band 2, Die Divisionen – Divisionen und Brigaden mit den Nummern 1 bis 3 von Scherzer,  Veit, Seidler,  Franz W
Gliederung - Kommandeure - Einsatz - Inhaber höchster Auszeichnungen Für den jeweiligen Verband (siehe Inhaltsverzeichnis) sind aufgeführt: die Kommandeure Offiziere und Beamte des Divisionsstabes Soll-Gliederungen Ist-Gliederungen (wenn überliefert) organisatorische Veränderungen Feldpostnummern der Stäbe die Inhaber höchster Auszeichnungen kollektive Auszeichnungen Angaben über den Einsatz, dazu die Unterstellungsverhältnisse Gliederungsschemen der Organisations-Abteilung des OKH
Aktualisiert: 2019-12-30
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