Neue Erkenntnisse zu Heine. Ausgangspunkt der Monographie ist der Transfer philosophischer Inhalte zwischen Hegelianismus und Saint-Simonismus im Zusammenhang mit Heines Ansatz, den deutschen Idealismus und den Saint-Simonismus in seiner Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland unter einen Hut bringen zu wollen. Die Durchsicht von Heines persönlichen Ausgaben der saint-simonistischen Zeitschrift Globe aus den Jahren 1830-32 und des saint-simonistischen Nachlasses haben hier zu neuen Forschungsergebnissen geführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neue Erkenntnisse zu Heine. Ausgangspunkt der Monographie ist der Transfer philosophischer Inhalte zwischen Hegelianismus und Saint-Simonismus im Zusammenhang mit Heines Ansatz, den deutschen Idealismus und den Saint-Simonismus in seiner Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland unter einen Hut bringen zu wollen. Die Durchsicht von Heines persönlichen Ausgaben der saint-simonistischen Zeitschrift Globe aus den Jahren 1830-32 und des saint-simonistischen Nachlasses haben hier zu neuen Forschungsergebnissen geführt.
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Neue Erkenntnisse zu Heine. Ausgangspunkt der Monographie ist der Transfer philosophischer Inhalte zwischen Hegelianismus und Saint-Simonismus im Zusammenhang mit Heines Ansatz, den deutschen Idealismus und den Saint-Simonismus in seiner Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland unter einen Hut bringen zu wollen. Die Durchsicht von Heines persönlichen Ausgaben der saint-simonistischen Zeitschrift Globe aus den Jahren 1830-32 und des saint-simonistischen Nachlasses haben hier zu neuen Forschungsergebnissen geführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier wieder zugänglich gemachte zweibändige Biographie Friedrich Engels‘ von Gustav Mayer gilt bis heute als bedeutendes Standardwerk. Neu herausgegeben und eingeleitet von Stephan Moebius.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier wieder zugänglich gemachte zweibändige Biographie Friedrich Engels‘ von Gustav Mayer gilt bis heute als bedeutendes Standardwerk. Neu herausgegeben und eingeleitet von Stephan Moebius.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert.
Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert.
Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.
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Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert.
Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.
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Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und es geht um die Machtfrage „Wer erzählt wen?“
Es wird eine kritische Übersicht über die wichtigsten Theorien der Diskursforschung gegeben: Foucault, Bourdieu, Fairclough. Darüber hinaus wird die Diskursforschung in der Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas angewandt.
Schließlich wird die Diskursforschung erweitert und es werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann-Debatte, beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und es geht um die Machtfrage „Wer erzählt wen?“
Es wird eine kritische Übersicht über die wichtigsten Theorien der Diskursforschung gegeben: Foucault, Bourdieu, Fairclough. Darüber hinaus wird die Diskursforschung in der Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas angewandt.
Schließlich wird die Diskursforschung erweitert und es werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann-Debatte, beschrieben.
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Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und es geht um die Machtfrage „Wer erzählt wen?“
Es wird eine kritische Übersicht über die wichtigsten Theorien der Diskursforschung gegeben: Foucault, Bourdieu, Fairclough. Darüber hinaus wird die Diskursforschung in der Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas angewandt.
Schließlich wird die Diskursforschung erweitert und es werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann-Debatte, beschrieben.
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Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert.
Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Die vorliegende Studie verfolgt eine doppelte Zielsetzung: Zum einen stellt der Verfasser die Rechts- und Geschichtsphilosophie Carl Ludwig Michelets (1801 - 1893), eines Schülers von Hegel, dar. Zum anderen positioniert er Michelet innerhalb der Hegelschen Schule. Deren Analyse ergibt, daß sämtliche philosophisch ernstzunehmenden Hegelanhänger durch ein vormärzliches Streben nach Verwirklichung der Hegelschen Ideale gekennzeichnet sind. Dem Autor zufolge entlarvt sich die gängige These von der Polarisierung und Spaltung der Hegelschen Schule in Links- und Rechtshegelianer somit als unzutreffend, da sich keine "Rechtshegelianer" nachweisen lassen, welche epigonenhaft an der kontemplativen Philosophie Hegels hätten festhalten wollen. Ausgehend von diesem Befund, wird das gemeinsame Programm der Hegelschüler konkretisiert: Die "Philosophie der Tat". Sie stellt eine Weiterentwicklung der Hegelschen Philosophie dar, worin die Aporie zwischen rein theoretischer Funktion der Philosophie und Realisierung der Vernunft überwunden wird.
Im zweiten Teil der Studie stellt Matthias Moser Hegels unbekannt gebliebenen Schüler C. L. Michelet als typischen Vertreter der "Philosophie der Tat" vor. Einer allgemeinen biographischen Einführung folgt eine Übersicht zu Michelets umfangreichem und langjährigem wissenschaftlichen Wirken. Eine Rekonstruktion und Analyse seiner Rechts- und Geschichtsphilosophie stellt dar, welche systematischen Modifikationen Michelet an Hegels Konstruktion vornimmt, um den Appell der Philosophie der Tat, die Philosophie zur Voraussetzung der Weltgeschichte zu machen, zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„In besonderem Maße ist uns die Zeit ein Rätsel, das uns bohrende Fragen aufgibt. Lauth vollbringt jedoch das schwierige Unternehmen, das Mysterium der Zeit der Reflexion zu unterwerfen, ohne sie zu zerstören – und uns ein musterhaftes Beispiel der transzendentalphilosophischen Argumentation zu geben, von der der Hegelianismus abgeirrt ist. Die Originalität Lauths … zeigt sich in der präzisen, algebraischen Analyse des reinen Phänomens der Zeit.“ X. Tilliette
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtswissenschaft und Rechtsprechung beeinflussen sich gegenseitig in Deutschland. Es gibt kaum eine höchstrichterliche Entscheidung, in der lediglich auf andere Judikate Bezug genommen wird. Nur ein Gebiet der Rechtswissenschaft, von dem man annehmen könnte, es sei die Quelle zahlloser Inspirationen, bleibt gewöhnlich im Verborgenen: Es ist die Methodenlehre.°°°°Der wichtigste Repräsentant dieser Disziplin war über viele Jahrzehnte Karl Larenz, und noch heute, 15 Jahre nach seinem Tod, bleibt er allgegenwärtig. Larenz war nicht nur Zivilrechtler, sondern vor allem Staats- und Rechtsphilosoph. Er war ein Rechtsethiker in wechselvollen und gefährlichen Zeiten, von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis zum Ende der alten Bundesrepublik (West). War er „Kronjurist“ der Nationalsozialisten oder gar ein Widerständler? Liefert seine zur Philosophie geöffnete Methodenlehre das richtige Fundament für eine zeitgemäße Rechtsgewinnung oder liefert sie die Erklärung für das erstaunliche Phänomen einer der methodischen Reflexion nicht bedürfenden gerichtlichen Praxis?°°°°Philosophie und Methodenlehre von Larenz werden in ihrer zeitgeschichtlichen Bedingtheit und Auflehnung untersucht – auch zum Zwecke einer zukünftigen Jurisprudenz, die sich Wissenschaft nennen lassen darf.°°°°Dr. Bernd Hüpers, geb. 1964, studierte Rechtswissenschaften in Augsburg und Göttingen. 1992–1995 Referendariat in Oldenburg. Danach Rechtsanwalt. Über mehrere Jahre Schwerpunkt der Arbeit in der Beratung polnischer KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter. Seit 2001 am Institut für Anwaltsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock, seit 2004 als Geschäftsführer. 2008 Promotion ebenda.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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