Seit alters werden die Britischen Inseln von Feen und Kobolden, Riesen und Magiern, Helden und Dämonen bevölkert. Zahlreich sind die Sagen und Legenden, die sich um sie ranken, unzählig die mythischen Orte, an denen sie einst wirkten – und nach manch Einheimischen noch heute anzutreffen sind. Diese einzigartige dreibändige Auswahl im Schmuck-Schuber enthält die schönsten und spannendsten Märchen aus England, Irland und Schottland.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit alters werden die Britischen Inseln von Feen und Kobolden, Riesen und Magiern, Helden und Dämonen bevölkert. Zahlreich sind die Sagen und Legenden, die sich um sie ranken, unzählig die mythischen Orte, an denen sie einst wirkten – und nach manch Einheimischen noch heute anzutreffen sind. Diese einzigartige dreibändige Auswahl im Schmuck-Schuber enthält die schönsten und spannendsten Märchen aus England, Irland und Schottland.
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Seit alters werden die Britischen Inseln von Feen und Kobolden, Riesen und Magiern, Helden und Dämonen bevölkert. Zahlreich sind die Sagen und Legenden, die sich um sie ranken, unzählig die mythischen Orte, an denen sie einst wirkten – und nach manch Einheimischen noch heute anzutreffen sind. Diese einzigartige dreibändige Auswahl im Schmuck-Schuber enthält die schönsten und spannendsten Märchen aus England, Irland und Schottland.
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Die Heiligenlegenden des Jacobus de Voragine lassen den Geist des Mittelalters lebendig werden. Als Mann des Volkes erzählt er seine Geschichten in der verständlichen und reinen Sprache der Märchen. Seine geniale Leistung besteht darin, glänzend zu erzählen, lehrreich darzustellen und moralischen Nutzen anzubieten. Die Legenda aurea hat einen einzigartigen Siegeszug durch das Abendland hinter sich: Es war das populärste und weit verbreitetste religiöse Volksbuch des Mittelalters - als tägliche erbauliche Lektüre und als unerschöpfliche Fundgrube für die Prediger wie auch für die kirchliche Kunst. Ein Buch, das auch heute noch mit Genuss gelesen werden kann!Das populärste Buch des Mittelalters Ein Panorama des Lebens der christlichen Heiligen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Volksmärchen Irlands speisen sich aus reichen Quellen, die bis weit ins europäische Mittelalter zurückreichen und zumeist mündlich überliefert wurden. So rankt sich ein Gutteil um den sagenhaften, aus den Ossian-Dichtungen bekannten Helden Fionn und seine tapfere Kriegerschar. Doch auch Móirín, das irische Aschenputtel, und viele weitere wunderbare Gestalten bevölkern die zauberhafte Märchenwelt der grünen Insel. Neben humorvollen Schalk- und Lügenmärchen finden sich deftige Schwänke, deren Fantasie und Fülle noch heute begeistern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Volksmärchen Irlands speisen sich aus reichen Quellen, die bis weit ins europäische Mittelalter zurückreichen und zumeist mündlich überliefert wurden. So rankt sich ein Gutteil um den sagenhaften, aus den Ossian-Dichtungen bekannten Helden Fionn und seine tapfere Kriegerschar. Doch auch Móirín, das irische Aschenputtel, und viele weitere wunderbare Gestalten bevölkern die zauberhafte Märchenwelt der grünen Insel. Neben humorvollen Schalk- und Lügenmärchen finden sich deftige Schwänke, deren Fantasie und Fülle noch heute begeistern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unterrichtsmaterial für Lehrer und Lehrerinnen an weiterführenden Schulen, Fach: evangelische und katholische Religion, Klasse 7–8 +++ Informationen zur Reihe: Diese Themenheft-Reihe bereitet klassische Lehrplanthemen kompakt und übersichtlich auf. Mit den kopierfertigen Arbeitsblättern inklusive Lösungen sparen Sie wertvolle Vorbereitungszeit und bieten Ihrer Lerngruppe gleichzeitig einen abwechslungsreichen, motivierenden Religionsunterricht. Leicht verständliche Hintergrundinfos sowie vielseitige, kreative Aufgaben und Methoden ermöglichen neue Zugänge und machen den Schüler*innen Lust auf Religion. Egal ob Sie ein Thema vertiefen oder einfach einmal anders angehen möchten: Die Materialien lassen sich sowohl ergänzend als auch alternativ zum Lehrwerk einsetzen und die einzelnen Kopiervorlagen sind dabei beliebig kombinierbar. So können Sie bequem auswählen, was Sie gerade brauchen, und im Handumdrehen damit starten. Informationen zu diesem Band: Bekanntermaßen gibt es Wunder immer wieder – nicht nur im deutschen Liedgut, sondern auch in den Lehrplänen des Religionsunterrichts. In diesem Band wird das zentrale Thema „Zeichen und Wunder“ von allen Seiten beleuchtet. Ihre Schüler*innen vergleichen die Wunderberichte des Alten und des Neuen Testaments und setzen sich intensiv mit den Wundern Jesu und der Apostel auseinander. Dabei lernen sie nicht nur die gängigen, sondern auch unbekanntere Geschichten kennen. Zum Schluss wird der Bogen zur Jetztzeit geschlagen und anhand moderner Wunder, z. B. des Sieges bei der Fußballweltmeisterschaft 1954, der Frage nachgegangen, was wir heute noch als Wunder bezeichnen und was sie uns bedeuten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unterrichtsmaterial für Lehrer und Lehrerinnen an weiterführenden Schulen, Fach: evangelische und katholische Religion, Klasse 7–8 +++ Informationen zur Reihe: Diese Themenheft-Reihe bereitet klassische Lehrplanthemen kompakt und übersichtlich auf. Mit den kopierfertigen Arbeitsblättern inklusive Lösungen sparen Sie wertvolle Vorbereitungszeit und bieten Ihrer Lerngruppe gleichzeitig einen abwechslungsreichen, motivierenden Religionsunterricht. Leicht verständliche Hintergrundinfos sowie vielseitige, kreative Aufgaben und Methoden ermöglichen neue Zugänge und machen den Schüler*innen Lust auf Religion. Egal ob Sie ein Thema vertiefen oder einfach einmal anders angehen möchten: Die Materialien lassen sich sowohl ergänzend als auch alternativ zum Lehrwerk einsetzen und die einzelnen Kopiervorlagen sind dabei beliebig kombinierbar. So können Sie bequem auswählen, was Sie gerade brauchen, und im Handumdrehen damit starten. Informationen zu diesem Band: Bekanntermaßen gibt es Wunder immer wieder – nicht nur im deutschen Liedgut, sondern auch in den Lehrplänen des Religionsunterrichts. In diesem Band wird das zentrale Thema „Zeichen und Wunder“ von allen Seiten beleuchtet. Ihre Schüler*innen vergleichen die Wunderberichte des Alten und des Neuen Testaments und setzen sich intensiv mit den Wundern Jesu und der Apostel auseinander. Dabei lernen sie nicht nur die gängigen, sondern auch unbekanntere Geschichten kennen. Zum Schluss wird der Bogen zur Jetztzeit geschlagen und anhand moderner Wunder, z. B. des Sieges bei der Fußballweltmeisterschaft 1954, der Frage nachgegangen, was wir heute noch als Wunder bezeichnen und was sie uns bedeuten.
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Unterrichtsmaterial für Lehrer und Lehrerinnen an weiterführenden Schulen, Fach: evangelische und katholische Religion, Klasse 7–8 +++ Informationen zur Reihe: Diese Themenheft-Reihe bereitet klassische Lehrplanthemen kompakt und übersichtlich auf. Mit den kopierfertigen Arbeitsblättern inklusive Lösungen sparen Sie wertvolle Vorbereitungszeit und bieten Ihrer Lerngruppe gleichzeitig einen abwechslungsreichen, motivierenden Religionsunterricht. Leicht verständliche Hintergrundinfos sowie vielseitige, kreative Aufgaben und Methoden ermöglichen neue Zugänge und machen den Schüler*innen Lust auf Religion. Egal ob Sie ein Thema vertiefen oder einfach einmal anders angehen möchten: Die Materialien lassen sich sowohl ergänzend als auch alternativ zum Lehrwerk einsetzen und die einzelnen Kopiervorlagen sind dabei beliebig kombinierbar. So können Sie bequem auswählen, was Sie gerade brauchen, und im Handumdrehen damit starten. Informationen zu diesem Band: Bekanntermaßen gibt es Wunder immer wieder – nicht nur im deutschen Liedgut, sondern auch in den Lehrplänen des Religionsunterrichts. In diesem Band wird das zentrale Thema „Zeichen und Wunder“ von allen Seiten beleuchtet. Ihre Schüler*innen vergleichen die Wunderberichte des Alten und des Neuen Testaments und setzen sich intensiv mit den Wundern Jesu und der Apostel auseinander. Dabei lernen sie nicht nur die gängigen, sondern auch unbekanntere Geschichten kennen. Zum Schluss wird der Bogen zur Jetztzeit geschlagen und anhand moderner Wunder, z. B. des Sieges bei der Fußballweltmeisterschaft 1954, der Frage nachgegangen, was wir heute noch als Wunder bezeichnen und was sie uns bedeuten.
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Unterrichtsmaterial für Lehrer und Lehrerinnen an weiterführenden Schulen, Fach: evangelische und katholische Religion, Klasse 7–8 +++ Informationen zur Reihe: Diese Themenheft-Reihe bereitet klassische Lehrplanthemen kompakt und übersichtlich auf. Mit den kopierfertigen Arbeitsblättern inklusive Lösungen sparen Sie wertvolle Vorbereitungszeit und bieten Ihrer Lerngruppe gleichzeitig einen abwechslungsreichen, motivierenden Religionsunterricht. Leicht verständliche Hintergrundinfos sowie vielseitige, kreative Aufgaben und Methoden ermöglichen neue Zugänge und machen den Schüler*innen Lust auf Religion. Egal ob Sie ein Thema vertiefen oder einfach einmal anders angehen möchten: Die Materialien lassen sich sowohl ergänzend als auch alternativ zum Lehrwerk einsetzen und die einzelnen Kopiervorlagen sind dabei beliebig kombinierbar. So können Sie bequem auswählen, was Sie gerade brauchen, und im Handumdrehen damit starten. Informationen zu diesem Band: Bekanntermaßen gibt es Wunder immer wieder – nicht nur im deutschen Liedgut, sondern auch in den Lehrplänen des Religionsunterrichts. In diesem Band wird das zentrale Thema „Zeichen und Wunder“ von allen Seiten beleuchtet. Ihre Schüler*innen vergleichen die Wunderberichte des Alten und des Neuen Testaments und setzen sich intensiv mit den Wundern Jesu und der Apostel auseinander. Dabei lernen sie nicht nur die gängigen, sondern auch unbekanntere Geschichten kennen. Zum Schluss wird der Bogen zur Jetztzeit geschlagen und anhand moderner Wunder, z. B. des Sieges bei der Fußballweltmeisterschaft 1954, der Frage nachgegangen, was wir heute noch als Wunder bezeichnen und was sie uns bedeuten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Passional ist das älteste und umfangreichste Verslegendar in deutscher Sprache. Es wurde um 1300 von einem anonymen Autor verfasst und wahrscheinlich durch den Deutschen Orden verbreitet. In insgesamt drei Büchern werden ein Marienleben, achtzehn Apostellegenden und diverse Heiligenlegenden vereint. Obwohl das Passional einen weiten heilsgeschichtlichen Horizont eröffnet, stehen oft spezifische mediale Dynamiken im Vordergrund, die bislang in der Forschung noch wenig Beachtung fanden.
Der vorliegende Band bietet eine Analyse exemplarischer Texte aus allen drei Büchern in medien- und diskurstheoretischer Perspektive. Dabei werden für das Passional spezifische mediale Dynamiken herausgearbeitet: Legendarisches Erzählen mündet hier vielfach in Momente des Scheiterns, wodurch Geltung wiederholt infrage steht und immer wieder neu diskursiv behauptet werden muss. Kultische und heilsgeschichtliche Zentralmomente treten insofern in den Hintergrund, als die Texte verstärkt die Voraussetzungen ihres Medienwerdens reflektieren. Charakteristisch dafür sind im ersten Buch des Passionals Momente der Hospitalität und der Hostilität in der Kindheit Jesu. Im zweiten Buch dominiert ein textuelles Changieren zwischen Nähe und Distanz, mit dem die apostolische Verkündigung umzugehen hat. Im dritten Buch kommen dann verstärkt Momente zum Zug, in denen die ausgestellte Redemacht der Heiligen textuell herausgefordert und dadurch diskursiv perpetuiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Passional ist das älteste und umfangreichste Verslegendar in deutscher Sprache. Es wurde um 1300 von einem anonymen Autor verfasst und wahrscheinlich durch den Deutschen Orden verbreitet. In insgesamt drei Büchern werden ein Marienleben, achtzehn Apostellegenden und diverse Heiligenlegenden vereint. Obwohl das Passional einen weiten heilsgeschichtlichen Horizont eröffnet, stehen oft spezifische mediale Dynamiken im Vordergrund, die bislang in der Forschung noch wenig Beachtung fanden.
Der vorliegende Band bietet eine Analyse exemplarischer Texte aus allen drei Büchern in medien- und diskurstheoretischer Perspektive. Dabei werden für das Passional spezifische mediale Dynamiken herausgearbeitet: Legendarisches Erzählen mündet hier vielfach in Momente des Scheiterns, wodurch Geltung wiederholt infrage steht und immer wieder neu diskursiv behauptet werden muss. Kultische und heilsgeschichtliche Zentralmomente treten insofern in den Hintergrund, als die Texte verstärkt die Voraussetzungen ihres Medienwerdens reflektieren. Charakteristisch dafür sind im ersten Buch des Passionals Momente der Hospitalität und der Hostilität in der Kindheit Jesu. Im zweiten Buch dominiert ein textuelles Changieren zwischen Nähe und Distanz, mit dem die apostolische Verkündigung umzugehen hat. Im dritten Buch kommen dann verstärkt Momente zum Zug, in denen die ausgestellte Redemacht der Heiligen textuell herausgefordert und dadurch diskursiv perpetuiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Passional ist das älteste und umfangreichste Verslegendar in deutscher Sprache. Es wurde um 1300 von einem anonymen Autor verfasst und wahrscheinlich durch den Deutschen Orden verbreitet. In insgesamt drei Büchern werden ein Marienleben, achtzehn Apostellegenden und diverse Heiligenlegenden vereint. Obwohl das Passional einen weiten heilsgeschichtlichen Horizont eröffnet, stehen oft spezifische mediale Dynamiken im Vordergrund, die bislang in der Forschung noch wenig Beachtung fanden.
Der vorliegende Band bietet eine Analyse exemplarischer Texte aus allen drei Büchern in medien- und diskurstheoretischer Perspektive. Dabei werden für das Passional spezifische mediale Dynamiken herausgearbeitet: Legendarisches Erzählen mündet hier vielfach in Momente des Scheiterns, wodurch Geltung wiederholt infrage steht und immer wieder neu diskursiv behauptet werden muss. Kultische und heilsgeschichtliche Zentralmomente treten insofern in den Hintergrund, als die Texte verstärkt die Voraussetzungen ihres Medienwerdens reflektieren. Charakteristisch dafür sind im ersten Buch des Passionals Momente der Hospitalität und der Hostilität in der Kindheit Jesu. Im zweiten Buch dominiert ein textuelles Changieren zwischen Nähe und Distanz, mit dem die apostolische Verkündigung umzugehen hat. Im dritten Buch kommen dann verstärkt Momente zum Zug, in denen die ausgestellte Redemacht der Heiligen textuell herausgefordert und dadurch diskursiv perpetuiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen.
Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen.
Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen.
Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen.
Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen.
Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen.
Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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