Die Tatausführungsbezogenheit der hergebrachten Heimtückedefinition bewirkt oftmals, dass nicht-höchststrafwürdiges Unrecht dem Mordtatbestand zugeordnet wird, weil unrechtsmindernde Tatumstände außer Betracht bleiben. Die Arbeit weist nach, dass nicht-höchststrafwürdige Tötungen durch eine erhebliche Teilverwirklichung von Rechtfertigungsgründen gekennzeichnet sind, deren unrechtsmindernde Wirkung bei der Restriktion der Heimtücke nutzbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Obwohl das Heimtückemerkmal des § 211 Abs. 2 StGB eines der am häufigsten verwirklichten Mordmerkmale ist, steht bisher keine einheitlich anwendbare Definition zur Verfügung, mit welcher die zahlreichen problematischen Fallkonstellationen einer sachgerechten Lösung zuzuführen sind.
Ziel der Arbeit ist es, eine solche Definition zu erarbeiten, die ohne fallgruppenspezifische Modifizierungen zu überzeugenden Ergebnissen führt. Die Verfasserin richtet das Augenmerk als Ausgangspunkt für ihre eigene Lösung verstärkt auf opferbezogene Aspekte und entwickelt eine normative Definition für die Arglosigkeit als anerkannten Bestandteil des Heimtückemerkmals.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Obwohl das Heimtückemerkmal des § 211 Abs. 2 StGB eines der am häufigsten verwirklichten Mordmerkmale ist, steht bisher keine einheitlich anwendbare Definition zur Verfügung, mit welcher die zahlreichen problematischen Fallkonstellationen einer sachgerechten Lösung zuzuführen sind.
Ziel der Arbeit ist es, eine solche Definition zu erarbeiten, die ohne fallgruppenspezifische Modifizierungen zu überzeugenden Ergebnissen führt. Die Verfasserin richtet das Augenmerk als Ausgangspunkt für ihre eigene Lösung verstärkt auf opferbezogene Aspekte und entwickelt eine normative Definition für die Arglosigkeit als anerkannten Bestandteil des Heimtückemerkmals.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In »Zwanzig Tage«, dem Bestseller aus den USA, folgt man Daniel Levin in atemlosen 20 Tagen auf der Suche nach einer in Syrien verschwundenen Person. Der Autor und Jurist mit besten Kontakten im Mittleren Osten erzählt eine schockierend wahre und hochaktuelle Geschichte von Bösartigkeit, Gier und Machthunger, aber auch von Menschlichkeit an unerwarteten Orten.
tief ein in eine dunkle Welt, zu der nur wenige Zutritt haben. Eine Untergrund-Kriegindustrie in der alles käuflich ist: Waffen, Drogen, sogar Menschen. Er präsentiert eine faszinierende Studie darüber, wie Menschen Gefallen tun, um – auch Jahre später – Gegengefallen einzufordern und wie man mittels Hebelwirkung bekommt, was man will.
»Zwanzig Tage« ist eine als rasanter Thriller verpackte True Crime Story. Und ein Muss für alle, die am Nahen Osten, an International Affairs und an Machtdynamiken interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Tatausführungsbezogenheit der hergebrachten Heimtückedefinition bewirkt oftmals, dass nicht-höchststrafwürdiges Unrecht dem Mordtatbestand zugeordnet wird, weil unrechtsmindernde Tatumstände außer Betracht bleiben. Die Arbeit weist nach, dass nicht-höchststrafwürdige Tötungen durch eine erhebliche Teilverwirklichung von Rechtfertigungsgründen gekennzeichnet sind, deren unrechtsmindernde Wirkung bei der Restriktion der Heimtücke nutzbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-20
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In »Zwanzig Tage«, dem Bestseller aus den USA, folgt man Daniel Levin in atemlosen 20 Tagen auf der Suche nach einer in Syrien verschwundenen Person. Der Autor und Jurist mit besten Kontakten im Mittleren Osten erzählt eine schockierend wahre und hochaktuelle Geschichte von Bösartigkeit, Gier und Machthunger, aber auch von Menschlichkeit an unerwarteten Orten.
tief ein in eine dunkle Welt, zu der nur wenige Zutritt haben. Eine Untergrund-Kriegindustrie in der alles käuflich ist: Waffen, Drogen, sogar Menschen. Er präsentiert eine faszinierende Studie darüber, wie Menschen Gefallen tun, um – auch Jahre später – Gegengefallen einzufordern und wie man mittels Hebelwirkung bekommt, was man will.
»Zwanzig Tage« ist eine als rasanter Thriller verpackte True Crime Story. Und ein Muss für alle, die am Nahen Osten, an International Affairs und an Machtdynamiken interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Obwohl das Heimtückemerkmal des § 211 Abs. 2 StGB eines der am häufigsten verwirklichten Mordmerkmale ist, steht bisher keine einheitlich anwendbare Definition zur Verfügung, mit welcher die zahlreichen problematischen Fallkonstellationen einer sachgerechten Lösung zuzuführen sind.
Ziel der Arbeit ist es, eine solche Definition zu erarbeiten, die ohne fallgruppenspezifische Modifizierungen zu überzeugenden Ergebnissen führt. Die Verfasserin richtet das Augenmerk als Ausgangspunkt für ihre eigene Lösung verstärkt auf opferbezogene Aspekte und entwickelt eine normative Definition für die Arglosigkeit als anerkannten Bestandteil des Heimtückemerkmals.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Tatausführungsbezogenheit der hergebrachten Heimtückedefinition bewirkt oftmals, dass nicht-höchststrafwürdiges Unrecht dem Mordtatbestand zugeordnet wird, weil unrechtsmindernde Tatumstände außer Betracht bleiben. Die Arbeit weist nach, dass nicht-höchststrafwürdige Tötungen durch eine erhebliche Teilverwirklichung von Rechtfertigungsgründen gekennzeichnet sind, deren unrechtsmindernde Wirkung bei der Restriktion der Heimtücke nutzbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Repetitorium:
Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall.
Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte.
Die Reihe:
Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Repetitorium:
Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall.
Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte.
Die Reihe:
Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein spannungsgeladener, berührender Kriminalroman.
Eigentlich hat Kommissarin Kristina Herbich in Bayreuth alle Hände voll zu tun: Ein Mordfall in einer Tanzbar fordert ihre ganze Aufmerksamkeit. Doch bei ihren Nachforschungen verliebt sie sich, und ehe sie sich's versieht, ist sie schon auf dem Weg ins Saarland, wo ihr neuer Freund wohnt. Auf der Fahrt dorthin begegnet sie einer Anhalterin – wenig später wird die junge Frau ermordet am Bostalsee aufgefunden. Als Kristina erfährt, dass in der Gegend immer wieder Anhalterinnen spurlos verschwinden, beschließt sie, der Sache auf den Grund zu gehen, und gerät dabei in größte Gefahr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der deutsche Mordparagraf ist reformbedürftig, das steht fest. Doch, dass ein Verzicht auf sämtliche Mordmerkmale nicht gewinnbringend ist, versucht die Arbeit darzulegen. Die Besonderheit der Bearbeitung liegt darin, dass zur Feststellung eines möglichen "Kernanwendungsbereichs" der vier untersuchten Mordmerkmale (Heimtücke, Grausamkeit, Habgier und des sonst niedrigen Beweggrundes) das kalifornische Strafgesetzbuch unterstützend hinzugezogen wird. Auch dort rechtfertigt nur das Vorliegen (wenigstens) eines sogenannten special circumstance die Verhängung der dortigen Höchststrafe. Die Verwirklichung der schwersten Form der Tötung – 1st degree murder – genügt allein nicht. Die special circumstances erfüllen damit in etwa die Funktion von Regelbeispielen. Der rechtsvergleichende Blickt zeigt erstaunlich viele Übereinstimmungen bei der Einordnung von bestimmten Umständen einer vorsätzlichen Tötung als besonders strafwürdig. Die Arbeit kommt schließlich zu dem Ergebnis, dass für jedes Merkmal ein Kernanwendungsbereich bestimmt werden kann, gleichwohl benötigt man einen flexiblen Strafrahmen. Eine mögliche Reform sollte sich daher im Kern mit der Rechtsfolgenseite beschäftigen – einer Abschaffung der Mordmerkmale bedarf es hingegen nicht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der deutsche Mordparagraf ist reformbedürftig, das steht fest. Doch, dass ein Verzicht auf sämtliche Mordmerkmale nicht gewinnbringend ist, versucht die Arbeit darzulegen. Die Besonderheit der Bearbeitung liegt darin, dass zur Feststellung eines möglichen „Kernanwendungsbereichs“ der vier untersuchten Mordmerkmale (Heimtücke, Grausamkeit, Habgier und des sonst niedrigen Beweggrundes) das kalifornische Strafgesetzbuch unterstützend hinzugezogen wird. Auch dort rechtfertigt nur das Vorliegen (wenigstens) eines sogenannten special circumstance die Verhängung der dortigen Höchststrafe. Die Verwirklichung der schwersten Form der Tötung – 1st degree murder – genügt allein nicht. Die special circumstances erfüllen damit in etwa die Funktion von Regelbeispielen. Der rechtsvergleichende Blickt zeigt erstaunlich viele Übereinstimmungen bei der Einordnung von bestimmten Umständen einer vorsätzlichen Tötung als besonders strafwürdig. Die Arbeit kommt schließlich zu dem Ergebnis, dass für jedes Merkmal ein Kernanwendungsbereich bestimmt werden kann, gleichwohl benötigt man einen flexiblen Strafrahmen. Eine mögliche Reform sollte sich daher im Kern mit der Rechtsfolgenseite beschäftigen – einer Abschaffung der Mordmerkmale bedarf es hingegen nicht.
Aktualisiert: 2023-04-16
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In »Zwanzig Tage«, dem Bestseller aus den USA, folgt man Daniel Levin in atemlosen 20 Tagen auf der Suche nach einer in Syrien verschwundenen Person. Der Autor und Jurist mit besten Kontakten im Mittleren Osten erzählt eine schockierend wahre und hochaktuelle Geschichte von Bösartigkeit, Gier und Machthunger, aber auch von Menschlichkeit an unerwarteten Orten.
tief ein in eine dunkle Welt, zu der nur wenige Zutritt haben. Eine Untergrund-Kriegindustrie in der alles käuflich ist: Waffen, Drogen, sogar Menschen. Er präsentiert eine faszinierende Studie darüber, wie Menschen Gefallen tun, um – auch Jahre später – Gegengefallen einzufordern und wie man mittels Hebelwirkung bekommt, was man will.
»Zwanzig Tage« ist eine als rasanter Thriller verpackte True Crime Story. Und ein Muss für alle, die am Nahen Osten, an International Affairs und an Machtdynamiken interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eine Welt für das Leben nach dem Tod, eine für den letzten Kampf – Chaos, Verrücktheit & Gefahr.
Um Rab White zu entthronen sowie Wonderland vor einem Krieg zu bewahren, sind Cathrine Cheshire und ihre Verbündeten gezwungen, mit alten Feinden zu kooperieren, aber auch Hilfe von Fremden anzunehmen. Erneut stellen sie sich gefährlich verrückten Aufgaben und beschreiten Wege ins Unbekannte.
Bei ihrem letzten Abenteuer werden die Freunde von Verlust, Wahnsinn und Heimtücken verfolgt, wodurch ihr Verstand immer wieder auf die Probe gestellt wird. Das Spiel hat begonnen, die Zeit läuft.
Wer wird sein letztes Tack ticken und wer wird wen schachmatt setzen?
Aktualisiert: 2022-08-11
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Eine Welt für das Leben nach dem Tod, eine für den letzten Kampf – Chaos, Verrücktheit & Gefahr.
Um Rab White zu entthronen sowie Wonderland vor einem Krieg zu bewahren, sind Cathrine Cheshire und ihre Verbündeten gezwungen, mit alten Feinden zu kooperieren, aber auch Hilfe von Fremden anzunehmen. Erneut stellen sie sich gefährlich verrückten Aufgaben und beschreiten Wege ins Unbekannte.
Bei ihrem letzten Abenteuer werden die Freunde von Verlust, Wahnsinn und Heimtücken verfolgt, wodurch ihr Verstand immer wieder auf die Probe gestellt wird. Das Spiel hat begonnen, die Zeit läuft.
Wer wird sein letztes Tack ticken und wer wird wen schachmatt setzen?
Aktualisiert: 2022-08-11
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Das Repetitorium:
Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall.
Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte.
Die Reihe:
Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eigentlich verlief das erste Collegejahr für Nadine ganz nach ihren Vorstellungen.
Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten hatte sie am Ende einen guten Notenschnitt geschafft, nicht zuletzt dank ihrer Fährigkeit, sich bei den Profs einzuschmeicheln.
Und nun stand endlich die Belohnung für die harte Arbeit an: Summerbreak!
Das bedeutete: Feiern und nicht an morgen denken und alles, was Vorlesungen und Klausuren ihr während des Semesters beigebracht hatten, aus dem Kopf verbannen.
Doch in der zweiten Ferienhälfte läuft plötzlich alles aus dem Ruder und Nadine beginnt zu ahnen, dass ihr Leben nie wieder so sein wird, wie es einmal war.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Eine unheimliche Serie von Sexualverbrechen erschüttert die Hauptstadt. Ein offensichtlich psychisch gestörter, maskierter Täter hat bisher 14 Frauen in verschiedenen Parks der Innenstadt überfallen und missbraucht. Kriminalhauptkommissar Robert Kirsten und seine dreiköpfige Sonderkommission vom LKA jagen den Unbekannten, der von einer Boulevardzeitung reißerisch als das „Messerphantom“ tituliert wurde. Er geht immer nach dem gleichen Tatmuster vor. Bei seiner 15. Tat eskaliert die Gewalt und er tötet sein Opfer, als es zu flüchten versucht. Nach einem vertraulichen Hinweis aus seinem nahen Umfeld wird er ermittelt und festgenommen. Es handelt sich um den 22-jährigen Andreas Schubert. Das Landgericht Berlin verurteilt ihn zu lebenslanger Freiheitsstrafe. Als er am Tage der Beerdigung seiner Mutter als stark bewachter Strafgefangener an der Trauerfeier teilnimmt, wird er am offenen Grab aus dem Hinterhalt erschossen. Am selben Tag wird erneut eine Frau nach dem bisherigen Tatmuster überfallen. Robert Kirsten und seine Soko stehen vor einem Rätsel, denn es werden am Opfer die DNA-Spuren des erschossenen Andreas Schubert gefunden …
Aktualisiert: 2021-10-11
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Ein spannungsgeladener, berührender Kriminalroman.
Eigentlich hat Kommissarin Kristina Herbich in Bayreuth alle Hände voll zu tun: Ein Mordfall in einer Tanzbar fordert ihre ganze Aufmerksamkeit. Doch bei ihren Nachforschungen verliebt sie sich, und ehe sie sich's versieht, ist sie schon auf dem Weg ins Saarland, wo ihr neuer Freund wohnt. Auf der Fahrt dorthin begegnet sie einer Anhalterin – wenig später wird die junge Frau ermordet am Bostalsee aufgefunden. Als Kristina erfährt, dass in der Gegend immer wieder Anhalterinnen spurlos verschwinden, beschließt sie, der Sache auf den Grund zu gehen, und gerät dabei in größte Gefahr.
Aktualisiert: 2023-02-14
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