In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Romantik, von Hegel als »Grundmodell der Moderne« bezeichnet, hat in der Folgezeit zu Mißverständnissen geführt, da vorwiegend Autoren der Hoch- und Spätromantik ihr Erscheinungsbild bestimmt haben. Heine wirft den Romantikern vor, den »Boden der Wirklichkeit« verlassen zu haben, und bei Goethe heißt es: »Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.« Otto F. Best macht in seiner Darstellung deutlich, daß solche einseitigen oder gar polemischen Äußerungen den Blick auf die frühe revolutionäre Phase der Romantik – die Jenaer Schule – über lange Zeit verstellt haben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Romantik, von Hegel als »Grundmodell der Moderne« bezeichnet, hat in der Folgezeit zu Mißverständnissen geführt, da vorwiegend Autoren der Hoch- und Spätromantik ihr Erscheinungsbild bestimmt haben. Heine wirft den Romantikern vor, den »Boden der Wirklichkeit« verlassen zu haben, und bei Goethe heißt es: »Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.« Otto F. Best macht in seiner Darstellung deutlich, daß solche einseitigen oder gar polemischen Äußerungen den Blick auf die frühe revolutionäre Phase der Romantik – die Jenaer Schule – über lange Zeit verstellt haben.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel
klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter
diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt
Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich
von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner
Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen
des Menschen lassen sich erkennen, die zu
einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel
klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter
diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt
Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich
von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner
Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen
des Menschen lassen sich erkennen, die zu
einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel
klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter
diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt
Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich
von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner
Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen
des Menschen lassen sich erkennen, die zu
einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel
klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter
diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt
Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich
von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner
Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen
des Menschen lassen sich erkennen, die zu
einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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