Wie die Zeit vergeht

Wie die Zeit vergeht von Markus,  Georg
Eine humorvolle Geschichte Österreichs in Geschichten In seinem neuen Buch erzählt Georg Markus österreichische Geschichte auf ganz neue, aber wie immer spannende und unterhaltsame Weise. Er beschreibt das Leben der Menschen in früheren Zeiten: der Aristokraten und der "kleinen Leute", der Ärzte und der großen Komponisten, der Dichter, Maler und Schauspieler. Aber auch das der Monarchen, deren Hofzeremoniell so streng war, dass sie nicht einmal ihren Gemahlinnen einen "spontanen Besuch" abstatten durften. Kein Wunder, dass so mancher Habsburger auch im Kapitel "Toll trieben es die alten Wiener" anzutreffen ist, in dem heimliche Liebschaften und Affären geschildert werden. Der Name Grillparzer findet sich nicht nur bei den Literaten, sondern überraschenderweise auch im Abschnitt "Große Kriminalfälle", da Markus bei seinen Recherchen zu diesem Buch herausfand, dass der Bruder des Dichters mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt kam. Wir reisen mit dem Bestsellerautor durch österreichische Zeitläufe. Das beginnt beim ersten Babenberger - er starb an den Folgen eines Mordanschlags, der eigentlich einem anderen galt - und führt uns in die Zeit, als die Pferdetramway durch die "Elektrische" abgelöst wurde. Georg Markus ging der Frage nach, warum es gerade hierzulande so viele Orden, Berufs- und Ehrentitel gibt, er schildert die Entwicklung des österreichischen Films und die Schicksale seiner Legenden - von Hedy Lamarr über Oskar Werner bis Romy Schneider. Im Mittelpunkt des Kapitels "Österreich wird narrisch" stehen Radiolieblinge von Heinz Conrads bis Edi Finger, und in "Nie wieder Fernsehen" finden sich Bildschirmpioniere wie Hans-Joachim Kulenkampff, Heinz Fischer-Karwin und Heribert Meisel. Georg Markus gelingt es in diesem Buch, wichtige Stationen der österreichischen Geschichte und ihrer Haupt- und Nebendarsteller spannend und amüsant zu erzählen. "Wie die Zeit vergeht" ist ein unverzichtbares Standardwerk zur Geschichte Österreichs.
Aktualisiert: 2023-05-10
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So war das alte Wien

So war das alte Wien von Körner-Lakatos,  Erich
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind. Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg. Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“!
Aktualisiert: 2023-04-17
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So war das alte Wien

So war das alte Wien von Körner-Lakatos,  Erich
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind. Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg. Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“!
Aktualisiert: 2023-04-17
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So war das alte Wien

So war das alte Wien von Körner-Lakatos,  Erich
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind. Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg. Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“!
Aktualisiert: 2022-11-02
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Griaß eich die Madln, servas die Buam!

Griaß eich die Madln, servas die Buam! von Miessgang,  Thomas, Wong,  Suzie
Das Ausmaß von Heinz Conrads‘ Prominenz können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen: In Zeiten des Rundfunkmonopols und lange vor den sozialen Netzwerken konnte er die Radio- und Fernsehlandschaft nahezu flächendeckend bespielen. In seinen im lockeren Plauderton vorgetragenen Sendungen mischte Conrads Anekdoten und Wienerlied, milde Ironie und üppig aufgetragenes Sentiment mit professioneller Hingabe und begeisterte damit ein fanatisches Massenpublikum. „Griaß eich die Madln, servas die Buam!“ analysiert eine einzigartige Medienkarriere in all ihren Facetten und zeigt, dass der explizit unpolitische Conrads doch ein wesentlicher Faktor in der Schaffung einer österreichischen Nachkriegsidentität war.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Der Blöde und der Gscheite

Der Blöde und der Gscheite von Wiener,  Hugo
Der Klassiker des österreichischen Kabaretts mit seinen besten Sketches Die "Doppelconférence" ist eine Erfindung der Kabarettisten, von der jeder zweite behauptet, sie wäre von ihm. In Wien war es Fritz Grünbaum, der sie - mit Karl Farkas als Partner - populär machte und ihr eine spezifisch wienerische Note gab. Die "Doppelconférence" ist ein Zwiegespräch, in welchem ein "Gescheiter" versucht, sich einem "Blöden" verständlich zu machen, wobei am Ende der Blöde nicht gescheiter, der Gescheite aber um vieles blöder erscheint. Als Fritz Grünbaum die Kriegs- und Krisenzeit überlebt hatte, wurde der Ruf nach "Doppelconférencen" wieder laut und lebendig. Karl Farkas hatte seine Herrschaft im legendären Wiener Kabarett SIMPL erneut angetreten, und ihm zur Seite standen Komiker wie Maxi Böhm, Heinz Conrads, Fritz Muliar und Ernst Waldbrunn. Fehlte nur noch ein Autor, aber der war mit Hugo Wiener schnell gefunden. Damit begann das neue, unverwüstliche Leben der "Doppelconférencen". Inzwischen sind sie unsterblich geworden. Sie gehören nicht nur zum festen Bestandteil des Repertoires so beliebter Schauspieler-Komiker wie Otto Schenk und Helmuth Lohner, sie sind Klassiker des österreichischen Humors und reihen sich ein in jene Tradition, die von Johann Nestroy bis Helmut Qualtinger reicht. Dieser Band vereint die besten "Doppelconférencen" zu einem Feuerwerk zeitlosen Humors. "Wer Satire liebt, der sollte Hugo Wiener kennen. Wer sich das Leben erleichtern will, der sollte Hugo Wiener lesen. Wer Freude bereiten will, der sollte Hugo Wiener verschenken." Die Zeit
Aktualisiert: 2021-10-06
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Wie die Zeit vergeht

Wie die Zeit vergeht von Markus,  Georg
Eine humorvolle Geschichte Österreichs in Geschichten In seinem neuen Buch erzählt Georg Markus österreichische Geschichte auf ganz neue, aber wie immer spannende und unterhaltsame Weise. Er beschreibt das Leben der Menschen in früheren Zeiten: der Aristokraten und der "kleinen Leute", der Ärzte und der großen Komponisten, der Dichter, Maler und Schauspieler. Aber auch das der Monarchen, deren Hofzeremoniell so streng war, dass sie nicht einmal ihren Gemahlinnen einen "spontanen Besuch" abstatten durften. Kein Wunder, dass so mancher Habsburger auch im Kapitel "Toll trieben es die alten Wiener" anzutreffen ist, in dem heimliche Liebschaften und Affären geschildert werden. Der Name Grillparzer findet sich nicht nur bei den Literaten, sondern überraschenderweise auch im Abschnitt "Große Kriminalfälle", da Markus bei seinen Recherchen zu diesem Buch herausfand, dass der Bruder des Dichters mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt kam. Wir reisen mit dem Bestsellerautor durch österreichische Zeitläufe. Das beginnt beim ersten Babenberger - er starb an den Folgen eines Mordanschlags, der eigentlich einem anderen galt - und führt uns in die Zeit, als die Pferdetramway durch die "Elektrische" abgelöst wurde. Georg Markus ging der Frage nach, warum es gerade hierzulande so viele Orden, Berufs- und Ehrentitel gibt, er schildert die Entwicklung des österreichischen Films und die Schicksale seiner Legenden - von Hedy Lamarr über Oskar Werner bis Romy Schneider. Im Mittelpunkt des Kapitels "Österreich wird narrisch" stehen Radiolieblinge von Heinz Conrads bis Edi Finger, und in "Nie wieder Fernsehen" finden sich Bildschirmpioniere wie Hans-Joachim Kulenkampff, Heinz Fischer-Karwin und Heribert Meisel. Georg Markus gelingt es in diesem Buch, wichtige Stationen der österreichischen Geschichte und ihrer Haupt- und Nebendarsteller spannend und amüsant zu erzählen. "Wie die Zeit vergeht" ist ein unverzichtbares Standardwerk zur Geschichte Österreichs.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Blöde und der Gscheite

Der Blöde und der Gscheite von Wiener,  Hugo
Zwei Klassiker des österreichischen Kabaretts erstmals als Comicbuch Die »Doppelconférence« ist eine Erfindung der Kabarettisten, von der jeder zweite behauptet, sie wäre von ihm. Sie ist eine Art Zwiegespräch, in welchem ein »Gescheiter« versucht, sich einem »Blöden« verständlich zu machen, wobei am Ende der Blöde nicht gescheiter, der Gescheite aber um vieles blöder scheint. Die Texte von Hugo Wiener, entstanden im legendären Wiener Kabarett »Simpl«, sind längst unsterblich geworden. Sie gehören nicht nur zum festen Bestandteil des Repertoires beliebter SchauspielerKomiker wie Otto Schenk und Helmuth Lohner, sie reihen sich ein in jene Tradition, die von Johann Nestroy bis Helmut Qualtinger reicht. Erstmals erscheinen sie nun als Comicbuch von Reinhard Trinkler, der Sprachwitz kongenial in Bildwitzumwandelt. Ein Wiedersehen mit unvergessenen Publikumslieblingen wie Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Hans Moser, Heinz Conrads, Helmut Qualtinger, Peter Alexander u. v. a.: lesenswert und sehenswert!
Aktualisiert: 2021-01-07
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Der Blöde und der Gscheite

Der Blöde und der Gscheite von Wiener,  Hugo
Die »Doppelconférence« ist eine Erfindung der Kabarettisten, von der jeder zweite behauptet, sie wäre von ihm. Sie ist eine Art Zwiegespräch, in welchem ein »Gescheiter« versucht, sich einem »Blöden« verständlich zu machen, wobei am Ende der Blöde nicht gescheiter, der Gescheite aber um vieles blöder scheint. Die Texte von Hugo Wiener, entstanden im legendären Wiener Kabarett »Simpl«, sind längst unsterblich geworden. Sie gehören nicht nur zum festen Bestandteil des Repertoires beliebter SchauspielerKomiker wie Otto Schenk und Helmuth Lohner, sie reihen sich ein in jene Tradition, die von Johann Nestroy bis Helmut Qualtinger reicht. Erstmals erscheinen sie nun als Comicbuch von Reinhard Trinkler, der Sprachwitz kongenial in Bildwitzumwandelt. Ein Wiedersehen mit unvergessenen Publikumslieblingen wie Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Hans Moser, Heinz Conrads, Helmut Qualtinger, Peter Alexander u. v. a.: lesenswert und sehenswert!
Aktualisiert: 2019-03-15
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Wie die Zeit vergeht

Wie die Zeit vergeht von Markus,  Georg
In seinem neuen Buch erzählt Georg Markus österreichische Geschichte auf ganz neue, aber wie immer spannende und unterhaltsame Weise. Er beschreibt das Leben der Menschen in früheren Zeiten: der Aristokraten und der „kleinen Leute“, der Ärzte und der großen Komponisten, der Dichter, Maler und Schauspieler. Aber auch das der Monarchen, deren Hofzeremoniell so streng war, dass sie nicht einmal ihren Gemahlinnen einen „spontanen Besuch“ abstatten durften. Kein Wunder, dass so mancher Habsburger auch im Kapitel „Toll trieben es die alten Wiener“ anzutreffen ist, in dem heimliche Liebschaften und Affären geschildert werden. Der Name Grillparzer findet sich nicht nur bei den Literaten, sondern überraschenderweise auch im Abschnitt „Große Kriminalfälle“, da Markus bei seinen Recherchen zu diesem Buch herausfand, dass der Bruder des Dichters mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt kam. Wir reisen mit dem Bestsellerautor durch österreichische Zeitläufe. Das beginnt beim ersten Babenberger – er starb an den Folgen eines Mordanschlags, der eigentlich einem anderen galt – und führt uns in die Zeit, als die Pferdetramway durch die „Elektrische“ abgelöst wurde. Georg Markus ging der Frage nach, warum es gerade hierzulande so viele Orden, Berufs- und Ehrentitel gibt, er schildert die Entwicklung des österreichischen Films und die Schicksale seiner Legenden – von Hedy Lamarr über Oskar Werner bis Romy Schneider. Im Mittelpunkt des Kapitels „Österreich wird narrisch“ stehen Radiolieblinge von Heinz Conrads bis Edi Finger, und in „Nie wieder Fernsehen“ finden sich Bildschirmpioniere wie Hans-Joachim Kulenkampff, Heinz Fischer-Karwin und Heribert Meisel. Georg Markus gelingt es in diesem Buch, wichtige Stationen der österreichischen Geschichte und ihrer Haupt- und Nebendarsteller spannend und amüsant zu erzählen. „Wie die Zeit vergeht“ ist ein unverzichtbares Standardwerk zur Geschichte Österreichs.
Aktualisiert: 2021-10-13
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