Alle Lügen hört man sofort

Alle Lügen hört man sofort von Fuhrmann,  Peter
Peter Fuhrmann hat über ein halbes Jahrhundert die internationale Musikszene als Publizist beobachtet und in Rundfunk, Fernsehen und Presse darüber berichtet. Neben den traditionellen und zeitgenössischen Geschehnissen waren es insbesondere die Protagonisten, auf die sein Hauptinteresse gerichtet war: Interpreten, Komponisten und Produzenten. Welche Motive und Impulse sie zu ihren einzigartigen Leistungen führten, hat Fuhrmann in vielen Begegnungen und Gesprächen ermittelt und über lange Wegstrecken in den Medien dokumentiert, insbesondere in Hörfunk und Fernsehen des WDR sowie der Wochenzeitung DIE ZEIT. In dieser vom Zufall bestimmten Auslese des Autors wird vieles Unbekannte reflektiert, was jenes gottbegnadete Ausnahmevölkchen bisweilen öffentlich oder privat betreibt. Zugleich entpuppt das Buch sich auch als autobiographisches Bekenntnis des Verfassers, indem es ebenso dessen eigene Vorlieben und Auffassungen offenbart. Viele Leser werden nach der Lektüre von den angesprochenen musikalischen Höhepunkten sicher selbst einige Kostproben hören wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Töne und Schälle

Töne und Schälle von Brotbeck,  Roman
Das Buch liefert die erste Studie zur musikalischen Walser-Rezeption mit über 200 Werken von über 100 Komponistinnen und Komponisten. Anhand der zahlreichen Walser-Vertonungen entsteht eine anschauliche Musik-, Literatur- und Kulturgeschichte der letzten 110 Jahre abseits der großen Erzähllinien. Dabei wird mittels detaillierter Werkanalysen ein überraschender Blick auf Robert Walser und sein Schreiben freigelegt. Roman Brotbeck stellt die Lieder, Melodramen, Hörspiele, Filme und Musiktheaterstücke in neue Kontexte, vernetzt sie untereinander und schafft Verbindungen zu anderen Künsten. Neues und Exklusives ist zu entdecken, denn viele Namen sind bisher kaum bekannt, so auch der 1944 in Auschwitz ermordete Komponist James Simon, der 1912 als Erster ein Gedicht von Walser vertont hat.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Töne und Schälle

Töne und Schälle von Brotbeck,  Roman
Das Buch liefert die erste Studie zur musikalischen Walser-Rezeption mit über 200 Werken von über 100 Komponistinnen und Komponisten. Anhand der zahlreichen Walser-Vertonungen entsteht eine anschauliche Musik-, Literatur- und Kulturgeschichte der letzten 110 Jahre abseits der großen Erzähllinien. Dabei wird mittels detaillierter Werkanalysen ein überraschender Blick auf Robert Walser und sein Schreiben freigelegt. Roman Brotbeck stellt die Lieder, Melodramen, Hörspiele, Filme und Musiktheaterstücke in neue Kontexte, vernetzt sie untereinander und schafft Verbindungen zu anderen Künsten. Neues und Exklusives ist zu entdecken, denn viele Namen sind bisher kaum bekannt, so auch der 1944 in Auschwitz ermordete Komponist James Simon, der 1912 als Erster ein Gedicht von Walser vertont hat.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Heinz Holliger

Heinz Holliger von Tadday,  Ulrich
Heinz Holliger (*1939) ist gewissermaßen ein musikalischer Universalist. Sein Schaffen und Wirken gilt es gleich in mehrfacher Weise zu würdigen: als Komponist, als Instrumentalist und Interpret sowie als Dirigent. Im Vordergrund des Bandes steht die Betrachtung des Komponisten Heinz Holliger mit seinen vielfaltigen Facetten. Die bunte Palette der Aufsätze, die der Band in sich versammelt, behandelt Bühnenwerke, Orchester-, Solo- und Kammermusikwerke sowie ein reiches Vokalwerk mit mundartlichen Vertonungen von Texten Schweizer Autoren. Der Band enthält Beiträge von Roman Brotbeck, Lukas Haselböck, Jörn Peter Hiekel, Thomas Meyer, Tobias Schick, Yuval Shaked und Heidy Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Heinz Holliger

Heinz Holliger von Tadday,  Ulrich
Heinz Holliger (*1939) ist gewissermaßen ein musikalischer Universalist. Sein Schaffen und Wirken gilt es gleich in mehrfacher Weise zu würdigen: als Komponist, als Instrumentalist und Interpret sowie als Dirigent. Im Vordergrund des Bandes steht die Betrachtung des Komponisten Heinz Holliger mit seinen vielfaltigen Facetten. Die bunte Palette der Aufsätze, die der Band in sich versammelt, behandelt Bühnenwerke, Orchester-, Solo- und Kammermusikwerke sowie ein reiches Vokalwerk mit mundartlichen Vertonungen von Texten Schweizer Autoren. Der Band enthält Beiträge von Roman Brotbeck, Lukas Haselböck, Jörn Peter Hiekel, Thomas Meyer, Tobias Schick, Yuval Shaked und Heidy Zimmermann.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Heinz Holliger

Heinz Holliger von Tadday,  Ulrich
Heinz Holliger (*1939) ist gewissermaßen ein musikalischer Universalist. Sein Schaffen und Wirken gilt es gleich in mehrfacher Weise zu würdigen: als Komponist, als Instrumentalist und Interpret sowie als Dirigent. Im Vordergrund des Bandes steht die Betrachtung des Komponisten Heinz Holliger mit seinen vielfaltigen Facetten. Die bunte Palette der Aufsätze, die der Band in sich versammelt, behandelt Bühnenwerke, Orchester-, Solo- und Kammermusikwerke sowie ein reiches Vokalwerk mit mundartlichen Vertonungen von Texten Schweizer Autoren. Der Band enthält Beiträge von Roman Brotbeck, Lukas Haselböck, Jörn Peter Hiekel, Thomas Meyer, Tobias Schick, Yuval Shaked und Heidy Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Sprache und Neue Musik

Sprache und Neue Musik von Abeln,  Carolin
Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem großen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen ›anderen‹ Hölderlin für sich. Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des ›alten Dichters‹ in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Alle Lügen hört man sofort

Alle Lügen hört man sofort von Fuhrmann,  Peter
Peter Fuhrmann hat über ein halbes Jahrhundert die internationale Musikszene als Publizist beobachtet und in Rundfunk, Fernsehen und Presse darüber berichtet. Neben den traditionellen und zeitgenössischen Geschehnissen waren es insbesondere die Protagonisten, auf die sein Hauptinteresse gerichtet war: Interpreten, Komponisten und Produzenten. Welche Motive und Impulse sie zu ihren einzigartigen Leistungen führten, hat Fuhrmann in vielen Begegnungen und Gesprächen ermittelt und über lange Wegstrecken in den Medien dokumentiert, insbesondere in Hörfunk und Fernsehen des WDR sowie der Wochenzeitung DIE ZEIT. In dieser vom Zufall bestimmten Auslese des Autors wird vieles Unbekannte reflektiert, was jenes gottbegnadete Ausnahmevölkchen bisweilen öffentlich oder privat betreibt. Zugleich entpuppt das Buch sich auch als autobiographisches Bekenntnis des Verfassers, indem es ebenso dessen eigene Vorlieben und Auffassungen offenbart. Viele Leser werden nach der Lektüre von den angesprochenen musikalischen Höhepunkten sicher selbst einige Kostproben hören wollen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Avantgardistische Chormusik als komponierte Negative Theologie

Avantgardistische Chormusik als komponierte Negative Theologie von Hermanutz,  Tobias
Innerhalb der musikalischen Avantgarde der 1960er Jahre schufen Komponisten wie György Ligeti, Dieter Schnebel, Helmut Lachenmann oder Heinz Holliger eine völlig neue Art von geistlicher Chormusik. Die bis dahin geltenden Konventionen wurden gezielt zerschlagen, was musikalisch nicht selten zu provokativen und verstörenden Ergebnissen führte. Analytisch kann ein solches Komponieren im weitesten Sinne als "experimentelle Sprachmusik" erfasst werden. Doch wie lässt sich deren theologischer Gehalt deuten? Idealerweise unter Zuhilfenahme einer Theologie, die ebenso zu polarisieren vermag und deren Denkfiguren etwas mit den Mechanismen und Funktionsweisen der Musik zu tun haben: der Negativen Theologie. Die unterschiedlichen Strömungen dieser Methode hinterfragen seit jeher überkommene religiöse Sprache und affirmatives religiöses Denken. So korrespondieren in Werken wie Lux aeterna, AMN, Consolation II und Psalm musikalische Negationen mit theologischen. Das Potential, das durch diese Korrespondenzen freigelegt wird, ermöglicht ein vernünftiges, am intellektuellen Puls der Moderne liegendes Nachdenken über die Kategorien der Transzendenz und über die Gottesfrage selbst.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tonkunst macht Schule

Tonkunst macht Schule von Wohlthat,  Martina
Eine Institution im Wandel der Zeit … Zum 150-jährigen Jubiläum der Basler Musikschule als Keimzelle der heutigen Musik-Akademie greifen die hier versammelten Essays prägnante Themen zur Musikausbildung und Musikaufführung auf. Sie erzählen von den künstlerischen Persönlichkeiten, die das Haus an der Leonhardsstrasse zu einer der ersten Adressen in Sachen Musik machten. Denn hier wirkten mit Hans Huber, Hermann Suter, Felix Weingartner und Paul Sacher Direktoren, die das Basler Konzertleben nachhaltig prägten und berühmte Interpreten wie Ferruccio Busoni, Paul Baumgartner und Pierre Boulez nach Basel holten. Aber auch Generationen von Basler Kindern und Jugendlichen sind an die Leonhardsstrasse gepilgert, um Instrumente zu erlernen oder in den Orchestern und Chören zu musizieren. Als die Allgemeine Musikschule im Herbst 1867 zunächst in gemieteten Räumen an der Herbergsgasse und am Nadelberg den Unterricht aufnahm, geschah dies noch mit überschaubaren Schülerzahlen. 1903 erfolgte der Bezug des Stammhauses an der Leonhardsstrasse, 1905 unter Hans Huber die Gründung des Basler Konservatoriums als erster musikalischer Berufsausbildungsstätte in der deutschsprachigen Schweiz. 1954 schlossen sich Musikschule und Konservatorium mit der von Paul Sacher gegründeten Schola Cantorum Basiliensis zur Musik-Akademie Basel zusammen. Um 1968 erwachte die Experimentierfreude in den Unterrichtszimmern. In den nächsten Jahrzehnten wurde das Institut zum Impulsgeber für eine breit angelegte Laienausbildung und zur Talentschmiede für junge Solisten und Komponisten. Neue Spielräume entstanden, um der steigenden Nachfrage und dem wachsenden Angebot von Fächern und Studiengängen Rechnung zu tragen. Mit der Integration der Berufsausbildung in die Fachhochschule Nordwestschweiz erhielt die Musik-Akademie 2008 einen neuen, wichtigen Partner. Das Buch vergegenwärtigt Namen und Ereignisse, die die Ausstrahlungskraft dieser einzigartigen Institution begründet haben.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Sprache und Neue Musik

Sprache und Neue Musik von Abeln,  Carolin
Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem großen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen ›anderen‹ Hölderlin für sich. Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des ›alten Dichters‹ in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Tonkunst macht Schule

Tonkunst macht Schule von Wohlthat,  Martina
Mitten im Basler Musikleben – die Musik-Akademie Basel 1867–2017 Eine Institution im Wandel der Zeit … Zum 150-jährigen Jubiläum der Basler Musikschule als Keimzelle der heutigen Musik-Akademie greifen die hier versammelten Essays prägnante Themen zur Musikausbildung und Musikaufführung auf. Sie erzählen von den künstlerischen Persönlichkeiten, die das Haus an der Leonhardsstrasse zu einer der ersten Adressen in Sachen Musik machten. Denn hier wirkten mit Hans Huber, Hermann Suter, Felix Weingartner und Paul Sacher Direktoren, die das Basler Konzertleben nachhaltig prägten und berühmte Interpreten wie Ferruccio Busoni, Paul Baumgartner und Pierre Boulez nach Basel holten. Aber auch Generationen von Basler Kindern und Jugendlichen sind an die Leonhardsstrasse gepilgert, um Instrumente zu erlernen oder in den Orchestern und Chören zu musizieren. Als die Allgemeine Musikschule im Herbst 1867 zunächst in gemieteten Räumen an der Herbergsgasse und am Nadelberg den Unterricht aufnahm, geschah dies noch mit überschaubaren Schülerzahlen. 1903 erfolgte der Bezug des Stammhauses an der Leonhardsstrasse, 1905 unter Hans Huber die Gründung des Basler Konservatoriums als erster musikalischer Berufsausbildungsstätte in der deutschsprachigen Schweiz. 1954 schlossen sich Musikschule und Konservatorium mit der von Paul Sacher gegründeten Schola Cantorum Basiliensis zur Musik-Akademie Basel zusammen. Um 1968 erwachte die Experimentierfreude in den Unterrichtszimmern. In den nächsten Jahrzehnten wurde das Institut zum Impulsgeber für eine breit angelegte Laienausbildung und zur Talentschmiede für junge Solisten und Komponisten. Neue Spielräume entstanden, um der steigenden Nachfrage und dem wachsenden Angebot von Fächern und Studiengängen Rechnung zu tragen. Mit der Integration der Berufsausbildung in die Fachhochschule Nordwestschweiz erhielt die Musik-Akademie 2008 einen neuen, wichtigen Partner. Das Buch vergegenwärtigt Namen und Ereignisse, die die Ausstrahlungskraft dieser einzigartigen Institution begründet haben.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Avantgardistische Chormusik als komponierte Negative Theologie

Avantgardistische Chormusik als komponierte Negative Theologie von Hermanutz,  Tobias
Innerhalb der musikalischen Avantgarde der 1960er Jahre schufen Komponisten wie György Ligeti, Dieter Schnebel, Helmut Lachenmann oder Heinz Holliger eine völlig neue Art von geistlicher Chormusik. Die bis dahin geltenden Konventionen wurden gezielt zerschlagen, was musikalisch nicht selten zu provokativen und verstörenden Ergebnissen führte. Analytisch kann ein solches Komponieren im weitesten Sinne als 'experimentelle Sprachmusik' erfasst werden. Doch wie lässt sich deren theologischer Gehalt deuten? Idealerweise unter Zuhilfenahme einer Theologie, die ebenso zu polarisieren vermag und deren Denkfiguren etwas mit den Mechanismen und Funktionsweisen der Musik zu tun haben: der Negativen Theologie. Die unterschiedlichen Strömungen dieser Methode hinterfragen seit jeher überkommene religiöse Sprache und affirmatives religiöses Denken. So korrespondieren in Werken wie Lux aeterna, AMN, Consolation II und Psalm musikalische Negationen mit theologischen. Das Potential, das durch diese Korrespondenzen freigelegt wird, ermöglicht ein vernünftiges, am intellektuellen Puls der Moderne liegendes Nachdenken über die Kategorien der Transzendenz und über die Gottesfrage selbst.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft. Annales Suisses de Musicologie. Annuario Svizzero di Musicologia

Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft. Annales Suisses de Musicologie. Annuario Svizzero di Musicologia
Der Band enthält drei Beiträge, die aus dem öffentlichen FORUM der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft hervorgingen (Vortragsreihe bei der Hauptversammlung am 18. November 2000 in Zürich). Hinzu kommen drei weitere Aufsätze freier Thematik und die Schweizer Musikbibliographie für das Jahr 2000 (von Andreas Fatton, Basel).
Aktualisiert: 2016-06-03
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