Die vorliegende Veröffentlichung stellt eine Würdigung der Naturphilosophie und Erkenntnistheorie der Philosophin Grete Henry-Hermann dar. Die Schülerin der Mathematikerin Emmy Noether und des Philosophen Leonard Nelson gehört zu den frühen Interpret(inn)en der Quantenmechanik. Werner Heisenberg setzte ihr in seinem Buch „Der Teil und das Ganze“ ein Denkmal. Erstmals sind in einem Band ihre naturphilosophischen und erkenntnistheoretischen Schriften zusammengefasst. Eine umfangreiche Einleitung verschiedener Autoren führt in das Werk von Grete Henry-Hermann ein. Ergänzt wird diese Ausgabe durch Auszüge aus der Korrespondenz über naturphilosophische und erkenntnistheoretische Themen, darunter auch ein Briefwechsel mit Carl Friedrich von Weizsäcker, Werner Heisenberg und Gustav Heckmann.Der InhaltGrete Henry-Hermanns Beitrag zur Interpretation Quantenmechanik ● Grete Henry-Hermanns Arbeiten zum Verhältnis von moderner Physik und Transzendentalphilosophie ● Die Dissertation von Grete Hermann: Die Frage der endlich vielen Schritte in der Theorie der Polynomideale (1925) ● Erörterungen zur Frage der Willensfreiheit und zur Bedeutung der Verhaltensforschung für die Kritik der Vernunft ● Auszüge aus dem Briefwechsel aus den Jahren 1925 bis 1982Der HerausgeberProf. Dr. phil. Dipl.-Phys. Kay Herrmann ist Außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Chemnitz. Er lehrt dort Wissenschaftstheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Am Ende des Zweiten Weltkriegs internierten alliierte Spezialkräfte im Rahmen der „Operation Epsilon“ einige der wichtigsten Atomforscher Deutschlands auf einem Landsitz des britischen Geheimdienstes namens „Farm Hall“ bei Cambridge. Dort wurden sie sechs Monate festgehalten und systematisch abgehört, um den deutschen Wissensstand zum Bau der Atombombe herauszufinden. Die nun erstmals vollständig in deutscher Sprache veröffentlichten Protokolle dieser Abhöraktion geben Aufschluss über den Stand der Kernforschung im Dritten Reich und erlauben einzigartige Einblicke in die Biografien der zehn prominenten Atomforscher, unter denen sich neben den beiden Nobelpreisträgern Werner Heisenberg und Max von Laue auch Walther Gerlach, Paul Harteck und Carl Friedrich von Weizsäcker befanden. Bemerkenswert sind die Vorgänge um die Vergabe des Nobelpreises für Chemie an Otto Hahn im November 1945, der ebenfalls zu den zehn Internierten gehörte und sich dazu aus Gründen der Geheimhaltung nicht äußern durfte – erst ein Jahr später konnte er die Ehrung entgegennehmen. Das Protokoll zu den ersten Atombombenabwürfen vom 6. und 9. August 1945 zeigt den Erkenntnisstand der zehn „guests of His Majesty“ zur Konstruktion und Funktionsweise einer Atombombe, vor allem aber ist es Dokument höchst ambivalenter Diskussionen über eine die Welt verändernde Innovation. Die Wissenschaft hatte damit endgültig ihre Unschuld verloren, wofür sich vor allem der Entdecker der Kernspaltung Otto Hahn mitverantwortlich fühlte. Diese bis in die heutige Zeit wirkende Debatte begann in Farm Hall und wird in den vorliegenden Protokollen detailliert dokumentiert.
gnt-verlag.de/1111
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die vorliegende Veröffentlichung stellt eine Würdigung der Naturphilosophie und Erkenntnistheorie der Philosophin Grete Henry-Hermann dar. Die Schülerin der Mathematikerin Emmy Noether und des Philosophen Leonard Nelson gehört zu den frühen Interpret(inn)en der Quantenmechanik. Werner Heisenberg setzte ihr in seinem Buch „Der Teil und das Ganze“ ein Denkmal. Erstmals sind in einem Band ihre naturphilosophischen und erkenntnistheoretischen Schriften zusammengefasst. Eine umfangreiche Einleitung verschiedener Autoren führt in das Werk von Grete Henry-Hermann ein. Ergänzt wird diese Ausgabe durch Auszüge aus der Korrespondenz über naturphilosophische und erkenntnistheoretische Themen, darunter auch ein Briefwechsel mit Carl Friedrich von Weizsäcker, Werner Heisenberg und Gustav Heckmann.Der InhaltGrete Henry-Hermanns Beitrag zur Interpretation Quantenmechanik ● Grete Henry-Hermanns Arbeiten zum Verhältnis von moderner Physik und Transzendentalphilosophie ● Die Dissertation von Grete Hermann: Die Frage der endlich vielen Schritte in der Theorie der Polynomideale (1925) ● Erörterungen zur Frage der Willensfreiheit und zur Bedeutung der Verhaltensforschung für die Kritik der Vernunft ● Auszüge aus dem Briefwechsel aus den Jahren 1925 bis 1982Der HerausgeberProf. Dr. phil. Dipl.-Phys. Kay Herrmann ist Außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Chemnitz. Er lehrt dort Wissenschaftstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Am Ende des Zweiten Weltkriegs internierten alliierte Spezialkräfte im Rahmen der „Operation Epsilon“ einige der wichtigsten Atomforscher Deutschlands auf einem Landsitz des britischen Geheimdienstes namens „Farm Hall“ bei Cambridge. Dort wurden sie sechs Monate festgehalten und systematisch abgehört, um den deutschen Wissensstand zum Bau der Atombombe herauszufinden. Die nun erstmals vollständig in deutscher Sprache veröffentlichten Protokolle dieser Abhöraktion geben Aufschluss über den Stand der Kernforschung im Dritten Reich und erlauben einzigartige Einblicke in die Biografien der zehn prominenten Atomforscher, unter denen sich neben den beiden Nobelpreisträgern Werner Heisenberg und Max von Laue auch Walther Gerlach, Paul Harteck und Carl Friedrich von Weizsäcker befanden. Bemerkenswert sind die Vorgänge um die Vergabe des Nobelpreises für Chemie an Otto Hahn im November 1945, der ebenfalls zu den zehn Internierten gehörte und sich dazu aus Gründen der Geheimhaltung nicht äußern durfte – erst ein Jahr später konnte er die Ehrung entgegennehmen. Das Protokoll zu den ersten Atombombenabwürfen vom 6. und 9. August 1945 zeigt den Erkenntnisstand der zehn „guests of His Majesty“ zur Konstruktion und Funktionsweise einer Atombombe, vor allem aber ist es Dokument höchst ambivalenter Diskussionen über eine die Welt verändernde Innovation. Die Wissenschaft hatte damit endgültig ihre Unschuld verloren, wofür sich vor allem der Entdecker der Kernspaltung Otto Hahn mitverantwortlich fühlte. Diese bis in die heutige Zeit wirkende Debatte begann in Farm Hall und wird in den vorliegenden Protokollen detailliert dokumentiert.
gnt-verlag.de/1111
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die vorliegende Veröffentlichung stellt eine Würdigung der Naturphilosophie und Erkenntnistheorie der Philosophin Grete Henry-Hermann dar. Die Schülerin der Mathematikerin Emmy Noether und des Philosophen Leonard Nelson gehört zu den frühen Interpret(inn)en der Quantenmechanik. Werner Heisenberg setzte ihr in seinem Buch „Der Teil und das Ganze“ ein Denkmal. Erstmals sind in einem Band ihre naturphilosophischen und erkenntnistheoretischen Schriften zusammengefasst. Eine umfangreiche Einleitung verschiedener Autoren führt in das Werk von Grete Henry-Hermann ein. Ergänzt wird diese Ausgabe durch Auszüge aus der Korrespondenz über naturphilosophische und erkenntnistheoretische Themen, darunter auch ein Briefwechsel mit Carl Friedrich von Weizsäcker, Werner Heisenberg und Gustav Heckmann.Der InhaltGrete Henry-Hermanns Beitrag zur Interpretation Quantenmechanik ● Grete Henry-Hermanns Arbeiten zum Verhältnis von moderner Physik und Transzendentalphilosophie ● Die Dissertation von Grete Hermann: Die Frage der endlich vielen Schritte in der Theorie der Polynomideale (1925) ● Erörterungen zur Frage der Willensfreiheit und zur Bedeutung der Verhaltensforschung für die Kritik der Vernunft ● Auszüge aus dem Briefwechsel aus den Jahren 1925 bis 1982Der HerausgeberProf. Dr. phil. Dipl.-Phys. Kay Herrmann ist Außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Chemnitz. Er lehrt dort Wissenschaftstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-07
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In diesem Buch geht es um die Umwandlung des Naturbegriffs in den modernen naturwissenschaftlichen Theorien (Newtonsche Mechanik, Thermodynamik, Quantentheorie, Chaostheorie und Theorie der Selbstorganisation). Während die Newtonsche Mechanik die quantitative Bewegung in der Natur erklärt hat, erforschen die Chaostheorie und die Theorie der Selbstorganisation die qualitative Eigenschaft in der Natur. Durch diese neue Erforschung können wir an die qualitative Eigenschaft der Natur noch näher herankommen. Die Natur ist keine langweilige Maschine, so wie in der Newtonschen Mechanik geschildert wurde, sondern viel kreativer und geheimnisvoller als die meisten Naturwissenschaftler vermutet haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
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In schwieriger Zeit: Der große Physiker ganz privat
Als Werner Heisenberg 1937 Elisabeth Schumacher begegnet, ist er 35 Jahre alt, seit zehn Jahren Professor für theoretische Physik in Leipzig, 1933 hat er den Nobelpreis erhalten. Doch gut geht es ihm nicht: Er ist einsam, die politische Situation und der beginnende Exodus deutscher Wissenschaftler bedrücken ihn; er wird als „weißer Jude“ beschimpft,
weil er in seinen Vorlesungen Einsteins Relativitätstheorie vertritt. Nur 14 Tage nach dem Kennenlernen ist das Paar verlobt, wenige Monate später verheiratet. Kurz nach Kriegsausbruch wird Heisenberg mit dem „Uranprojekt“ beauftragt; seine junge, wachsende Familie sieht er nur noch selten. Der Briefwechsel zeigt das innige Bemühen, über alle
Widrigkeiten und Entfernungen hinweg das Leben miteinander zu teilen. Ergänzt mit bislang unveröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen aus den letzten Kriegstagen, ist er das berührende Zeugnis des ganz Zeit einen Rückzugsort sicherte.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Gesamtdarstellung der Kaiser-Wilhelm-Institute für Biologie, Chemie und Physik ab 1943 mit den Schwerpunkten KWI für Physik in Hechingen und dem Leben von Werner Heisenberg, Max von Laue, Otto Hahn und Carl Friedrich von Weizsäcker am Fuße der Burg Hohenzollern. Ausführliche Beschreibung der dramatischen Tage am Kriegsende mit der Verhaftung der Wissenschaftler durch die amerikanische Spezialeinheit Alsos mit vielen erstmals veröffentlichten Bildern.
Ein Drittel des Buches enthält spannende Geschichten aus Tailfingen als Ergänzung des ersten Buches
Aktualisiert: 2020-02-03
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"Anekdoten aus Bayern" - welcher deutsche Menschenschlag bzw. welche deutsche Landschaft könnte sich besser eignen, um Anekdoten zu sammeln. Da ist die liebenswerte Urwüchsigkeit der Bayern, ihr eisernes Traditionsbewusstsein, ihre Beurteilung und Einschätzung andersstämmiger Bundesgenossen wie zum Beispiel gegenüber den "Preißen" und natürlich die Metropole an der Isar. München bietet immer wieder einen Anlass, dass sich bekannte Persönlichkeiten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens treffen und dabei bewusst oder ungewollt Grund zum Schmunzeln geben. Daher schildert Richard Carstensen nicht nur "waschechte" Bayern, sondern auch viele Wahlbayern oder einfach nur für kurze Zeit Zugereiste. In alphabetischer Reihenfolge lässt der Autor Persönlichkeiten wie Adenauer, Bach, Brecht, Einstein, Gulbransson, König Ludwig II., Rummenigge und Strauß Revue passieren. Dem Leser wird so ein breites Spektrum aus Gebieten wie Geschichte, Musik, Literatur, Wissenschaft, Fußball, Politik und vielen mehr geboten. Ein Buch für alle Leser mit Humor, die Spaß an Witz, Schlagfertigkeit und Situationskomik haben. In der Reihe "Anekdoten aus Deutschland" sind bereits erschienen: "Anekdoten aus Niedersachsen", "Anekdoten aus Schleswig-Holstein 1 und 2" und "Anekdoten aus Baden-Württemberg". Der Titel "Anekdoten aus Berlin" sowie "Anekdoten vom Militär" befinden sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2021-01-07
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M. Luther spricht mit Joh. 1,1: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." Joh. 1,2-3 fährt fort: "Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist."
Aktualisiert: 2019-12-20
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