Hilfreich helfen

Hilfreich helfen von Fellinger,  Markus
Eine Anleitung zum Helfen Wie man Hilfe kompetent leistet und reflektiert Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos „gut“. Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ungesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern. Autor Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger fragt nach den Bedingungen für „hilfreiches Helfen“ und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ veranschaulicht er das „hilfreiche Helfen“. Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen. Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen. Tipp Das Thema „Helfen“ umfassend reflektiert Impulse aus der Gefängnisseelsorge Ideal für Menschen in sozialen Berufen und im Ehrenamt
Aktualisiert: 2023-06-15
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13 über Nacht

13 über Nacht von Melanie,  Kogler
Erinnerst Du Dich? An Deine Teenagerzeit, Deine Leichtigkeit, Deine Wildheit, Ungezähmtheit, Dein Temperament, Deinen Mut, Deine Leidenschaftlichkeit, Deine Klugheit? Daran wie die Welt damals für Dich war, als Teenager, als Du rückwärts durch das Gefühlschaos gezogen wurdest? Dieses Chaos im Kopf. Dieses Chaos im Herzen. Dieses Drama. Diese Gefühle. So verdammt viele Gefühle. Was würdest Du mit dem Wissen von heute anders machen? Oder würdest Du mit dem Wissen von damals in Wahrheit wieder alles gleich machen? Wie würdest Du heute über alles denken? Welchen Rat würdest Du Deinem „jüngeren Ich“ mitgeben? Oder würdest Du das Mädchen in Dir einfach nur ganz fest umarmen, trösten, festhalten, wiegen, mit ihm lachen und weinen und ihm sagen, dass es ein bisschen Geduld haben soll. Alles wird gut, und all die Erfahrungen braucht es, um genau so zu werden wie Du heute bist – perfekt Du selbst.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hilfreich helfen

Hilfreich helfen von Fellinger,  Markus
Eine Anleitung zum Helfen Wie man Hilfe kompetent leistet und reflektiert Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos „gut“. Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ungesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern. Autor Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger fragt nach den Bedingungen für „hilfreiches Helfen“ und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ veranschaulicht er das „hilfreiche Helfen“. Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen. Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen. Tipp Das Thema „Helfen“ umfassend reflektiert Impulse aus der Gefängnisseelsorge Ideal für Menschen in sozialen Berufen und im Ehrenamt
Aktualisiert: 2023-06-08
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Innere Kündigung in Beziehungen

Innere Kündigung in Beziehungen von Luck,  Clemens von
Wer kennt es nicht, das Klischee vom alten Ehepaar, von zwei Menschen, die sich nach langen gemeinsamen Jahren aufeinander »eingespielt« haben und gegenseitig in Ruhe lassen? Doch wenn man genauer hinschaut, fällt auf, daß immer mehr und immer jüngere Paare diesem Bild entsprechen. Seit einigen Jahren hat dieses stark tabuisierte und deshalb schwer zu durchschauende Phänomen zumindest im Berufsleben einen Namen: die "innere Kündigung". Innere Kündigung beginnt immer mit einem Rückzug – weil einer der Partner sich als zu übermächtig erweist, Perspektiven verlorengehen oder Alternativen nicht erkennbar sind –, und sie endet mit einer Fassade, die den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen und denen des anderen mehr und mehr versperrt. Clemens von Luck beschreibt das weitverbreitete und zugleich äußerst diskrete Phänomen in allen seinen Spielarten im Privat- und Berufsleben. Dabei geht es nicht um die Frage, ob eine innere Kündigung berechtigt ist oder nicht, als vielmehr um das Machbare, Veränderbare und eine mögliche Wende zum Besseren. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ich liebe dich, aber ich brauche dich nicht

Ich liebe dich, aber ich brauche dich nicht von Georgy,  Renate
Dass Liebe so oft zerbricht, hat einen einfachen Grund: Sie basiert häufig auf Abhängigkeit. Die stillschweigende Erwartung, dass der andere einen glücklich machen wir, erfüllt sich jedoch nur im Kino, in Popsongs und Liebesromanen. Die Realität spricht eine andere Sprache: Denn echte Liebe kann nur zwischen Partnern entstehen, die innerlich frei sind. Die gute Nachricht: Lieben, ohne den anderen zu brauchen, ohne Klammern und Verlustangst ist erlernbar. Renate Georgy zeigt, wie sich jede/r von uns von alten Konditionierungen befreien und zu einem unabhängig liebenden Wesen entwickeln kann, egal ob in einer Beziehung oder als Single. Ein Upgrade auf Liebe 2.0 sozusagen. Warum sollten wir uns mit weniger zufriedengeben?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Innere Kündigung in Beziehungen

Innere Kündigung in Beziehungen von Luck,  Clemens von
Wer kennt es nicht, das Klischee vom alten Ehepaar, von zwei Menschen, die sich nach langen gemeinsamen Jahren aufeinander »eingespielt« haben und gegenseitig in Ruhe lassen? Doch wenn man genauer hinschaut, fällt auf, daß immer mehr und immer jüngere Paare diesem Bild entsprechen. Seit einigen Jahren hat dieses stark tabuisierte und deshalb schwer zu durchschauende Phänomen zumindest im Berufsleben einen Namen: die "innere Kündigung". Innere Kündigung beginnt immer mit einem Rückzug – weil einer der Partner sich als zu übermächtig erweist, Perspektiven verlorengehen oder Alternativen nicht erkennbar sind –, und sie endet mit einer Fassade, die den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen und denen des anderen mehr und mehr versperrt. Clemens von Luck beschreibt das weitverbreitete und zugleich äußerst diskrete Phänomen in allen seinen Spielarten im Privat- und Berufsleben. Dabei geht es nicht um die Frage, ob eine innere Kündigung berechtigt ist oder nicht, als vielmehr um das Machbare, Veränderbare und eine mögliche Wende zum Besseren.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rappel im Karton

Rappel im Karton von Schlundt,  Mandy
So verschieden können beste Freundinnen sein!  Zahra ist neu in Berlin und mit ihrer Ma auf Wohnungssuche. Doch die Schlangen bei den Besichtigungsterminen sind endlos, die Mieten unbezahlbar und überhaupt sind Zahra und ihre Mutter für Vermieter nicht gerade die erste Wahl. Da trifft Zahra Nike – und obwohl die beiden Mädchen komplett gegensätzlich sind, ist es wahre Freundschaft auf den ersten Blick! Nike will Zahra unbedingt helfen, und wie durch Zauberei flattert plötzlich eine Zusage für eine Wohnung herein … Total unterschiedlich und trotzdem Freundinnen – wie das geht, beweisen Zahra und Nike! 
Aktualisiert: 2023-06-03
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ICH!

ICH! von Wilhelm,  Uwe
Der Egoist – eine gefürchtete Spezies. Sein vermeintliches Motto: Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht. Uwe Wilhelm widmet sich dieser verkannten Charaktereigenschaft und beleuchtet sie in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen: den männlichen und den weiblichen Egoismus, den religiösen und den gesunden Egoismus als entscheidendes Überlebensmittel. Ohne ihn wären die Erfolgreichen nicht erfolgreich. Der Autor fragt unter anderem nach genetischen Voraussetzungen und beziehungstechnischen Folgen. Eine facettenreiche Annäherung, die uns zuruft: Werde der, der du bist!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hier noch wer zu retten?

Hier noch wer zu retten? von Buschheuer,  Else
Wann ist ein Mensch ein Mensch, und was hat das damit zu tun, ob es ein Mann oder eine Frau ist? Ist Helfen männlich? Weiblich? Menschlich? Ist es am Ende nur ein Schrei nach Liebe?Buschheuer: »Ich hab auch nie zu einem Partner gesagt: Jetzt streng dich mal bisschen an. Rubbel hier. Rubbel da. Es war immer toll für mich, weil ich ja verliebt war. In Liebesdingen bin ich unverführbar. Es sei denn, jemand kommt und sagt: Ich glaub, ich bin impotent.«Therapeutin: »Aha, weil du dann denkst, du kannst ihm helfen.«»Tapfer wie ein Samurai und dazu auch noch komisch zieht Else Buschheuer in die Schlacht um die eigene Seele und rettet so ganz nebenbei die des Lesers.« Doris DörrieSie ist radikal in der Selbsterforschung. Ihre Triebfeder ist unbedingte Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber. Wie Kolumbus sucht sie neue Kontinente, geht an die Grenzen der menschlichen Existenz, dorthin, wo es weh tut und sie sich selber spürt: bei den Sterbenden, den Alten, den Dementen, bei Geflüchteten, Gestrandeten, Obdachlosen. Was aber ist ihr Impetus? Fürsorge? Sehnsucht? Kontrollwut? Ist sie einfach nur bekloppt? Muss sie sich vielleicht mal lockermachen?Mit Selbstironie, Verve und Leidenschaft erzählt Else Buschheuer von einer Reise nach außen, in die Grenzbereiche des Lebens und unserer Gesellschaft, und von einer Reise nach innen, an die Wurzeln von »So-Sein« und Identität. Eine rigorose Selbstsezierung, schonungslos offen, geistreich und pointiert, eine persönliche Bestandsaufnahme, die unvermutet zur Diagnose unserer gesellschaftlichen Verhältnisse wird – und zu der existentiellen Frage: Was ist ein Mensch?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hier noch wer zu retten?

Hier noch wer zu retten? von Buschheuer,  Else
Wann ist ein Mensch ein Mensch, und was hat das damit zu tun, ob es ein Mann oder eine Frau ist? Ist Helfen männlich? Weiblich? Menschlich? Ist es am Ende nur ein Schrei nach Liebe?Buschheuer: »Ich hab auch nie zu einem Partner gesagt: Jetzt streng dich mal bisschen an. Rubbel hier. Rubbel da. Es war immer toll für mich, weil ich ja verliebt war. In Liebesdingen bin ich unverführbar. Es sei denn, jemand kommt und sagt: Ich glaub, ich bin impotent.«Therapeutin: »Aha, weil du dann denkst, du kannst ihm helfen.«»Tapfer wie ein Samurai und dazu auch noch komisch zieht Else Buschheuer in die Schlacht um die eigene Seele und rettet so ganz nebenbei die des Lesers.« Doris DörrieSie ist radikal in der Selbsterforschung. Ihre Triebfeder ist unbedingte Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber. Wie Kolumbus sucht sie neue Kontinente, geht an die Grenzen der menschlichen Existenz, dorthin, wo es weh tut und sie sich selber spürt: bei den Sterbenden, den Alten, den Dementen, bei Geflüchteten, Gestrandeten, Obdachlosen. Was aber ist ihr Impetus? Fürsorge? Sehnsucht? Kontrollwut? Ist sie einfach nur bekloppt? Muss sie sich vielleicht mal lockermachen?Mit Selbstironie, Verve und Leidenschaft erzählt Else Buschheuer von einer Reise nach außen, in die Grenzbereiche des Lebens und unserer Gesellschaft, und von einer Reise nach innen, an die Wurzeln von »So-Sein« und Identität. Eine rigorose Selbstsezierung, schonungslos offen, geistreich und pointiert, eine persönliche Bestandsaufnahme, die unvermutet zur Diagnose unserer gesellschaftlichen Verhältnisse wird – und zu der existentiellen Frage: Was ist ein Mensch?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses Problem lasse ich bei dir

Dieses Problem lasse ich bei dir von Long,  Aljoscha, Schweppe,  Ronald
Fühlst du dich schuldig, wenn es anderen Menschen schlecht geht? Glaubst du, dass du für ihr Glück verantwortlich bist und dass es deine Pflicht ist, ihre Probleme zu lösen? Falls du dich zu wenig um deine eigenen Bedürfnisse, dafür aber ständig um die Bedürfnisse anderer kümmerst, wird es Zeit, »Nein« zu sagen. Tappe nicht in die Beratungsfalle. Denn erst wenn du erkennst, dass du nicht für das Glück der anderen verantwortlich bist, kannst du loslassen und ihnen auf achtsame Weise helfen. Die Autoren zeigen, warum Selbstmitgefühl der erste Schritt ist: Für dich und für die, denen du hilfst. Dieses Buch bietet Wege, die dabei helfen, loszulassen und innere Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln. Anstatt sich von fremden Erwartungen abhängig zu machen, verdeutlichen Aljoscha Long und Ronald Schweppe wie wir neue Kraft schöpfen, indem wir uns selbst liebevoll annehmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses Problem lasse ich bei dir

Dieses Problem lasse ich bei dir von Long,  Aljoscha, Schweppe,  Ronald
Das Buch für mehr Leichtigkeit, Gelassenheit und Klarheit im Umgang mit anderenFühlst du dich schuldig, wenn es anderen Menschen schlecht geht? Glaubst du, dass du für ihr Glück verantwortlich bist und dass es deine Pflicht ist, ihre Probleme zu lösen? Falls du dich zu wenig um deine eigenen Bedürfnisse, dafür aber ständig um die Bedürfnisse anderer kümmerst, wird es Zeit, »Nein« zu sagen. Tappe nicht in die Beratungsfalle. Denn erst wenn du erkennst, dass du nicht für das Glück der anderen verantwortlich bist, kannst du loslassen und ihnen auf achtsame Weise helfen. Die Autoren zeigen, warum Selbstmitgefühl der erste Schritt ist: Für dich und für die, denen du hilfst. Dieses Buch bietet Wege, die dabei helfen, loszulassen und innere Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln. Anstatt sich von fremden Erwartungen abhängig zu machen, verdeutlichen Aljoscha Long und Ronald Schweppe wie wir neue Kraft schöpfen, indem wir uns selbst liebevoll annehmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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People Pleasing

People Pleasing von Bossmann,  Ulrike
People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen. Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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People Pleasing

People Pleasing von Bossmann,  Ulrike
People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen. Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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