In einem Hinterzimmer direkt neben der Stadtmauer von St.?Tropez war die Künstlergarderobe von Brigitte Bardot untergebracht, als sie hier vor Roger Vadims Kamera stand. Das war 1955. Was bis kurz zuvor die Französische Riviera war, seit über einem halben Jahrhundert Künstler und Adelige angezogen hat, ist damals im allgemeinen Sprachgebrauch gerade erst zur Côte d'Azur geworden.
Helge Sobik erzählt vom Schuhmacher von St.Tropez ebenso wie von einem Mann, der Oldtimer-Cabrios verleiht. Von einer Parfum-Designerin aus Grasse ebenso wie von Kellnern, die im Winter zu Anstreichern werden und einem Bademeister, der erst zweimal um ein Autogramm gebeten hat und umso öfter selber nach seiner Telefonnummer gefragt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Früher konnten die Kinder in Lappland mit den Geistern spielen, die Erwachsenen mit den Tieren sprechen,
ihre Schamanen zwischen den Welten wandern. Und für manche Menschen ist es in den dünn besiedelten Weiten Nordfinnlands noch heute so. Maarit Paadar ist Samin und erinnert sich an die Zeit, als Mensch und Natur noch eine Einheit bildeten. Diesseits des Polarsterns gab es keine Minuten und Stunden, nur Jahreszeiten - lange dunkle Winter und kurze, dafür lebensfrohe Sommer, wenn die Sonne sogar im Süden des Landes für zwanzig Stunden am Himmel steht.
Helge Sobik hat Maarit Paadar in Inari, 350 Kilometer nördlich des Polarkreises, besucht und ihre Geschichte
aufgeschrieben. Er berichtet von den letzten Schamanen des Nordens, ist mit Rentierzüchtern in Lapplands Winter unterwegs. Und er besucht den echten Weihnachtsmann in Rovaniemi, wo der alte Herr täglich Sprechstunde abhält und Autogrammkarten signiert. Hightech und größter Wohlstand neben einsamer Wildnis, Weltkultur in der Hauptstadt Helsinki neben Geisterglauben im Norden, rund zweihunderttausend Seen, endlose Wälder und viel Platz bis zum nächsten Nachbarn, aber versorgt von einem flächendeckenden Handynetz - Finnland ist ein großes Abenteuer mit geringem Risiko.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie keine zweite ist diese Stadt auf Rekordjagd, erfindet den Orient neu, baut die höchsten Wolkenkratzer, greift nach den Sternen. Wo gestern Wüste war, ist heute Wunderland: Ortstermin in Dubai – vor und hinter den Kulissen. An den Stränden, in den Straßen, in der Wüste. In seinen Gesprächen mit Fensterputzern, Chauffeuren, Wasserpfeifen-Präparierern und Köchen ebenso wie mit Umweltschützern und Investoren blickt Helge Sobik hinter die Fassaden von Nobelhotels und Glitzertürmen, schaut auf vorgelagerte Inseln. In Reportagen aus dem Alltag der Megastadt am Golf vermittelt er das, weswegen so viele Menschen für ein paar Tage hierher fliegen: Dubais Lebensgefühl – mit allen Widersprüchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Als Kind", hat Joan Miró einmal gesagt, "habe ich den Himmel Mallorcas bewundert. Und in der Nacht hat mich hier die Spur einer Sternschnuppe, das Leuchten eines Glühwürmchens, das Blau des Meeres verzaubert." Als alter Mann hat er diese Stimmung mit wenigen Zeichen und Farbtönen in seinem Atelier in Cala Major auf Leinwand gebannt - und saß zwischendurch mit dem Mann mit der Mandarinenkiste zusammen. Miró ist 1983 gestorben - aber sein Mandarinenbote lebt und hütet heute einen Schatz. Es sind vor allem die Begegnungen mit Einheimischen, ihr Alltag, der Blick weit hinter die Kulissen der mallorquinischen Ferienwelt, die Helge Sobik faszinieren. Für dieses Buch suchte er nach dem Mann, der die Sonne im äußersten Osten Mallorcas jeden Morgen als Erster aufgehen und nach dem, der sie im Westen als Letzter untergehen sieht. Er traf beide - den Fischer Joan Fuster und den pensionierten Leuchtturmwärter Bernat Reus, der auch als Rentner nicht von diesem Blick loskommt: ein Bilderbogen in Worten, der das Leben auf Mallorca in all seinen Facetten ausmalt - und sich beim Lesen anfühlt, als ob man schon immer dazugehörte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler.
Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken.
Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für "Akte X" in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den "Mann hinter dem Regenbogen" – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler.
Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken.
Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für "Akte X" in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den "Mann hinter dem Regenbogen" – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
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Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler.
Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken.
Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für "Akte X" in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den "Mann hinter dem Regenbogen" – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Menschen in Kanadas Westen haben es geschafft, fast alles unter einen Hut zu bringen, was ihnen wichtig ist: Segeln und Skifahren in derselben Jahreszeit, Wolkenkratzerwohlstand in der Multikulti-Metropole Vancouver, in Edmonton oder Calgary und Lagerfeuerromantik in einem der zahllosen Wildnisdörfer – oder am besten alles auf einmal. Wo es Natur im Überfluss gibt, ist sogar Platz für Legenden von Nixen und Waldmenschen – und ohnehin für die geheimnisvolle Mythologie der Haida-Indianer, in der der Rabe der Schöpfer der Welt ist.Helge Sobik hat Ureinwohner getroffen, sich von ihren Geheimnissen erzählen lassen, war mit den Stadtindianern Vancouvers unterwegs, begegnete dem berühmtesten Pop-Art-Künstler der Westküstenmetropole ebenso wie einem Food-Designer aus Chinatown. Er hat genau hingesehen und berichtet mit dem Blick fürs Detail von dort, wo Kanada am schönsten ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In einem Hinterzimmer direkt neben der Stadtmauer von St.?Tropez war die Künstlergarderobe von Brigitte Bardot untergebracht, als sie hier vor Roger Vadims Kamera stand. Das war 1955. Was bis kurz zuvor die Französische Riviera war, seit über einem halben Jahrhundert Künstler und Adelige angezogen hat, ist damals im allgemeinen Sprachgebrauch gerade erst zur Côte d'Azur geworden.
Helge Sobik erzählt vom Schuhmacher von St.Tropez ebenso wie von einem Mann, der Oldtimer-Cabrios verleiht. Von einer Parfum-Designerin aus Grasse ebenso wie von Kellnern, die im Winter zu Anstreichern werden und einem Bademeister, der erst zweimal um ein Autogramm gebeten hat und umso öfter selber nach seiner Telefonnummer gefragt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Früher konnten die Kinder in Lappland mit den Geistern spielen, die Erwachsenen mit den Tieren sprechen,
ihre Schamanen zwischen den Welten wandern. Und für manche Menschen ist es in den dünn besiedelten Weiten Nordfinnlands noch heute so. Maarit Paadar ist Samin und erinnert sich an die Zeit, als Mensch und Natur noch eine Einheit bildeten. Diesseits des Polarsterns gab es keine Minuten und Stunden, nur Jahreszeiten - lange dunkle Winter und kurze, dafür lebensfrohe Sommer, wenn die Sonne sogar im Süden des Landes für zwanzig Stunden am Himmel steht.
Helge Sobik hat Maarit Paadar in Inari, 350 Kilometer nördlich des Polarkreises, besucht und ihre Geschichte
aufgeschrieben. Er berichtet von den letzten Schamanen des Nordens, ist mit Rentierzüchtern in Lapplands Winter unterwegs. Und er besucht den echten Weihnachtsmann in Rovaniemi, wo der alte Herr täglich Sprechstunde abhält und Autogrammkarten signiert. Hightech und größter Wohlstand neben einsamer Wildnis, Weltkultur in der Hauptstadt Helsinki neben Geisterglauben im Norden, rund zweihunderttausend Seen, endlose Wälder und viel Platz bis zum nächsten Nachbarn, aber versorgt von einem flächendeckenden Handynetz - Finnland ist ein großes Abenteuer mit geringem Risiko.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie keine zweite ist diese Stadt auf Rekordjagd, erfindet den Orient neu, baut die höchsten Wolkenkratzer, greift nach den Sternen. Wo gestern Wüste war, ist heute Wunderland: Ortstermin in Dubai – vor und hinter den Kulissen. An den Stränden, in den Straßen, in der Wüste. In seinen Gesprächen mit Fensterputzern, Chauffeuren, Wasserpfeifen-Präparierern und Köchen ebenso wie mit Umweltschützern und Investoren blickt Helge Sobik hinter die Fassaden von Nobelhotels und Glitzertürmen, schaut auf vorgelagerte Inseln. In Reportagen aus dem Alltag der Megastadt am Golf vermittelt er das, weswegen so viele Menschen für ein paar Tage hierher fliegen: Dubais Lebensgefühl – mit allen Widersprüchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Als Kind", hat Joan Miró einmal gesagt, "habe ich den Himmel Mallorcas bewundert. Und in der Nacht hat mich hier die Spur einer Sternschnuppe, das Leuchten eines Glühwürmchens, das Blau des Meeres verzaubert." Als alter Mann hat er diese Stimmung mit wenigen Zeichen und Farbtönen in seinem Atelier in Cala Major auf Leinwand gebannt - und saß zwischendurch mit dem Mann mit der Mandarinenkiste zusammen. Miró ist 1983 gestorben - aber sein Mandarinenbote lebt und hütet heute einen Schatz. Es sind vor allem die Begegnungen mit Einheimischen, ihr Alltag, der Blick weit hinter die Kulissen der mallorquinischen Ferienwelt, die Helge Sobik faszinieren. Für dieses Buch suchte er nach dem Mann, der die Sonne im äußersten Osten Mallorcas jeden Morgen als Erster aufgehen und nach dem, der sie im Westen als Letzter untergehen sieht. Er traf beide - den Fischer Joan Fuster und den pensionierten Leuchtturmwärter Bernat Reus, der auch als Rentner nicht von diesem Blick loskommt: ein Bilderbogen in Worten, der das Leben auf Mallorca in all seinen Facetten ausmalt - und sich beim Lesen anfühlt, als ob man schon immer dazugehörte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler.
Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken.
Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für "Akte X" in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den "Mann hinter dem Regenbogen" – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler.Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken.Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für »Akte X« in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den »Mann hinter dem Regenbogen« – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In einem Hinterzimmer direkt neben der Stadtmauer von St.?Tropez war die Künstlergarderobe von Brigitte Bardot untergebracht, als sie hier vor Roger Vadims Kamera stand. Das war 1955. Was bis kurz zuvor die Französische Riviera war, seit über einem halben Jahrhundert Künstler und Adelige angezogen hat, ist damals im allgemeinen Sprachgebrauch gerade erst zur Côte d'Azur geworden.
Helge Sobik erzählt vom Schuhmacher von St.Tropez ebenso wie von einem Mann, der Oldtimer-Cabrios verleiht. Von einer Parfum-Designerin aus Grasse ebenso wie von Kellnern, die im Winter zu Anstreichern werden und einem Bademeister, der erst zweimal um ein Autogramm gebeten hat und umso öfter selber nach seiner Telefonnummer gefragt wurde.
Aktualisiert: 2023-02-22
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"Als Kind", hat Joan Miró einmal gesagt, "habe ich den Himmel Mallorcas bewundert. Und in der Nacht hat mich hier die Spur einer Sternschnuppe, das Leuchten eines Glühwürmchens, das Blau des Meeres verzaubert." Als alter Mann hat er diese Stimmung mit wenigen Zeichen und Farbtönen in seinem Atelier in Cala Major auf Leinwand gebannt - und saß zwischendurch mit dem Mann mit der Mandarinenkiste zusammen. Miró ist 1983 gestorben - aber sein Mandarinenbote lebt und hütet heute einen Schatz. Es sind vor allem die Begegnungen mit Einheimischen, ihr Alltag, der Blick weit hinter die Kulissen der mallorquinischen Ferienwelt, die Helge Sobik faszinieren. Für dieses Buch suchte er nach dem Mann, der die Sonne im äußersten Osten Mallorcas jeden Morgen als Erster aufgehen und nach dem, der sie im Westen als Letzter untergehen sieht. Er traf beide - den Fischer Joan Fuster und den pensionierten Leuchtturmwärter Bernat Reus, der auch als Rentner nicht von diesem Blick loskommt: ein Bilderbogen in Worten, der das Leben auf Mallorca in all seinen Facetten ausmalt - und sich beim Lesen anfühlt, als ob man schon immer dazugehörte.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Die Menschen in Kanadas Westen haben es geschafft, fast alles unter einen Hut zu bringen, was ihnen wichtig ist: Segeln und Skifahren in derselben Jahreszeit, Wolkenkratzerwohlstand in der Multikulti-Metropole Vancouver, in Edmonton oder Calgary und Lagerfeuerromantik in einem der zahllosen Wildnisdörfer – oder am besten alles auf einmal. Wo es Natur im Überfluss gibt, ist sogar Platz für Legenden von Nixen und Waldmenschen – und ohnehin für die geheimnisvolle Mythologie der Haida-Indianer, in der der Rabe der Schöpfer der Welt ist.Helge Sobik hat Ureinwohner getroffen, sich von ihren Geheimnissen erzählen lassen, war mit den Stadtindianern Vancouvers unterwegs, begegnete dem berühmtesten Pop-Art-Künstler der Westküstenmetropole ebenso wie einem Food-Designer aus Chinatown. Er hat genau hingesehen und berichtet mit dem Blick fürs Detail von dort, wo Kanada am schönsten ist.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler.
Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken.
Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für "Akte X" in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den "Mann hinter dem Regenbogen" - einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
Aktualisiert: 2019-06-24
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Früher konnten die Kinder in Lappland mit den Geistern spielen, die Erwachsenen mit den Tieren sprechen,
ihre Schamanen zwischen den Welten wandern. Und für manche Menschen ist es in den dünn besiedelten Weiten Nordfinnlands noch heute so. Maarit Paadar ist Samin und erinnert sich an die Zeit, als Mensch und Natur noch eine Einheit bildeten. Diesseits des Polarsterns gab es keine Minuten und Stunden, nur Jahreszeiten - lange dunkle Winter und kurze, dafür lebensfrohe Sommer, wenn die Sonne sogar im Süden des Landes für zwanzig Stunden am Himmel steht.
Helge Sobik hat Maarit Paadar in Inari, 350 Kilometer nördlich des Polarkreises, besucht und ihre Geschichte
aufgeschrieben. Er berichtet von den letzten Schamanen des Nordens, ist mit Rentierzüchtern in Lapplands Winter unterwegs. Und er besucht den echten Weihnachtsmann in Rovaniemi, wo der alte Herr täglich Sprechstunde abhält und Autogrammkarten signiert. Hightech und größter Wohlstand neben einsamer Wildnis, Weltkultur in der Hauptstadt Helsinki neben Geisterglauben im Norden, rund zweihunderttausend Seen, endlose Wälder und viel Platz bis zum nächsten Nachbarn, aber versorgt von einem flächendeckenden Handynetz - Finnland ist ein großes Abenteuer mit geringem Risiko.
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Wie keine zweite ist diese Stadt auf Rekordjagd, erfindet den Orient neu, baut die höchsten Wolkenkratzer, greift nach den Sternen. Wo gestern Wüste war, ist heute Wunderland: Ortstermin in Dubai – vor und hinter den Kulissen. An den Stränden, in den Straßen, in der Wüste. In seinen Gesprächen mit Fensterputzern, Chauffeuren, Wasserpfeifen-Präparierern und Köchen ebenso wie mit Umweltschützern und Investoren blickt Helge Sobik hinter die Fassaden von Nobelhotels und Glitzertürmen, schaut auf vorgelagerte Inseln. In Reportagen aus dem Alltag der Megastadt am Golf vermittelt er das, weswegen so viele Menschen für ein paar Tage hierher fliegen: Dubais Lebensgefühl – mit allen Widersprüchen.
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