Transzendenz für ein Zeitalter der Immanenz

Transzendenz für ein Zeitalter der Immanenz von Hampton,  Alexander J.B.
Die Frühromantik versuchte, auf ein umfassendes Gefühl der geistigen Krise zu reagieren, das das späte 18. Jahrhundert prägte. Indem sie den postkantischen Idealismus und den platonisch-christlichen Realismus kombiniert, entwickelte sie einen Religionsbegriff, der sich nicht durch Theologie oder Philosophie, sondern durch Ästhetik ausdrückte – einen Religionsbegriff, der die Möglichkeit der gesamten Schöpfung, das Göttliche zu enthüllen, anerkannte. In der Erläuterung der religiösen Vision der Frühromantik bietet dieses Buch eine neue historische Würdigung der Bewegung und zeigt darüber hinaus ihre Bedeutung für unser heutiges Religionsverständnis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Transzendenz für ein Zeitalter der Immanenz

Transzendenz für ein Zeitalter der Immanenz von Hampton,  Alexander J.B.
Die Frühromantik versuchte, auf ein umfassendes Gefühl der geistigen Krise zu reagieren, das das späte 18. Jahrhundert prägte. Indem sie den postkantischen Idealismus und den platonisch-christlichen Realismus kombiniert, entwickelte sie einen Religionsbegriff, der sich nicht durch Theologie oder Philosophie, sondern durch Ästhetik ausdrückte – einen Religionsbegriff, der die Möglichkeit der gesamten Schöpfung, das Göttliche zu enthüllen, anerkannte. In der Erläuterung der religiösen Vision der Frühromantik bietet dieses Buch eine neue historische Würdigung der Bewegung und zeigt darüber hinaus ihre Bedeutung für unser heutiges Religionsverständnis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der deutschen Literatur. Band 3

Geschichte der deutschen Literatur. Band 3 von Willems,  Gottfried
Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur Das Spektrum der behandelten Autoren reicht dabei von Klopstock, Karl Philipp Moritz und Hölderlin über Schiller und Jean Paul bis hin zu Heinrich von Kleist und Novalis. Besondere Aufmerksamkeit erhält freilich Goethe, der Namensgeber der glanzvollen literarischen Epoche um 1800. Die literarischen Werke werden in ihren sozial-, ideen- und kulturgeschichtlichen Kontext eingebettet und dieser Schritt für Schritt ausgeleuchtet. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der deutschen Literatur. Band 3

Geschichte der deutschen Literatur. Band 3 von Willems,  Gottfried
Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur Das Spektrum der behandelten Autoren reicht dabei von Klopstock, Karl Philipp Moritz und Hölderlin über Schiller und Jean Paul bis hin zu Heinrich von Kleist und Novalis. Besondere Aufmerksamkeit erhält freilich Goethe, der Namensgeber der glanzvollen literarischen Epoche um 1800. Die literarischen Werke werden in ihren sozial-, ideen- und kulturgeschichtlichen Kontext eingebettet und dieser Schritt für Schritt ausgeleuchtet. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildungstrieb

Bildungstrieb von Witte,  Egbert
Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis. Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this. The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bildungstrieb

Bildungstrieb von Witte,  Egbert
Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis. Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this. The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bildungstrieb

Bildungstrieb von Witte,  Egbert
Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis. Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this. The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Birus,  Hendrik
Band 3 und damit der abschließende Band der Gesammelten Schriften von Hendrik Birus mit seinen wichtigen Goethe-Studien. Die »Gesammelten Schriften« des Münchener Literaturwissenschaftlers Hendrik Birus versammeln in drei Bänden die weltweit verstreuten Vorträge und Abhandlungen aus den vergangenen fünfzig Jahren und ziehen eine Summe seines wissenschaftlichen Schaffens. Während Band 1 seine Untersuchungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft im Spannungsfeld von Philologie und Philosophie enthält und sich Band 2 vor allem mit der deutschen Literatur von Lessing bis Celan aus komparatistischer Sicht, aber auch mit Proust und Joyce beschäftigt, wird Goethes Alterswerk, vor allem der »West-östliche Divan«, im Zentrum des abschließenden dritten Bandes stehen. Aus dem Inhalt von Band 3: * Zum Verhältnis von Gegenwart, Geschichte und Ewigkeit beim späten Goethe * Der Entzug des Hier und Jetzt: Goethes »Ueber Kunst und Alterthum« an der Schwelle zum Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des Kunstwerks * William! Stern der schönsten Höhe …: Goethes Shakespeare * Goethe als erster deutscher Großstadtlyriker * Goethes »Italienische Reise« als Einspruch gegen die Romantik * Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge: Über Goethes musikalische Dramen, mit Seitenblicken auf Mozart und Ausblicken auf Hofmannsthal und Strauss * Auf dem Wege zur Weltliteratur und Littérature comparée: Goethes »West-östlicher Divan« Mit einem Gesamt-Personenregister zur Erschließung aller drei Bände.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Birus,  Hendrik
Band 3 und damit der abschließende Band der Gesammelten Schriften von Hendrik Birus mit seinen wichtigen Goethe-Studien. Die »Gesammelten Schriften« des Münchener Literaturwissenschaftlers Hendrik Birus versammeln in drei Bänden die weltweit verstreuten Vorträge und Abhandlungen aus den vergangenen fünfzig Jahren und ziehen eine Summe seines wissenschaftlichen Schaffens. Während Band 1 seine Untersuchungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft im Spannungsfeld von Philologie und Philosophie enthält und sich Band 2 vor allem mit der deutschen Literatur von Lessing bis Celan aus komparatistischer Sicht, aber auch mit Proust und Joyce beschäftigt, wird Goethes Alterswerk, vor allem der »West-östliche Divan«, im Zentrum des abschließenden dritten Bandes stehen. Aus dem Inhalt von Band 3: * Zum Verhältnis von Gegenwart, Geschichte und Ewigkeit beim späten Goethe * Der Entzug des Hier und Jetzt: Goethes »Ueber Kunst und Alterthum« an der Schwelle zum Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des Kunstwerks * William! Stern der schönsten Höhe …: Goethes Shakespeare * Goethe als erster deutscher Großstadtlyriker * Goethes »Italienische Reise« als Einspruch gegen die Romantik * Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge: Über Goethes musikalische Dramen, mit Seitenblicken auf Mozart und Ausblicken auf Hofmannsthal und Strauss * Auf dem Wege zur Weltliteratur und Littérature comparée: Goethes »West-östlicher Divan« Mit einem Gesamt-Personenregister zur Erschließung aller drei Bände.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sturm und Drang

Sturm und Drang von Buschmeier,  Matthias, Dainat,  Holger, Jacob,  Joachim, Kauffmann,  Kai, Künzel,  Christine, Lehmann,  Johannes F., Müller,  Oliver, Oesterhelt,  Anja, Oesterle,  Guenter, Pabst,  Stephan, Paulus,  Jörg, Weitin,  Thomas, Willems,  Marianne, Wokalek,  Marie, Wolf,  Norbert Christian
Der Sturm und Drang umfasst als Epoche nur eine kurze Zeitspanne vom Ende der 1760er bis zum Anfang der 1780er Jahre. Auch waren die meisten Autoren nur vorübergehend »Stürmer und Dränger«, bevor sie sich anderweitig orientierten. Dieser Band entwirft in 13 Originalbeiträgen namhafter Wissenschaftler ein umfassendes Bild der einflussreichen Strömung. Genuin literaturgeschichtliche Fragestellungen werden mit neuesten Forschungsergebnissen zu Gruppenbildung, lokalen Zentren, medialer Präsenz und Wissenszirkulation zwischen Literatur, Philosophie, Theologie und Jurisprudenz verbunden. Die Unterschiede zu anderen, nahezu zeitgleichen Strömungen wie der Empfindsamkeit oder dem Göttinger Hain finden sich ebenfalls erläutert. Im Blickpunkt stehen insbesondere Goethe, Schiller, J.M.R. Lenz, Herder, Bürger, Hölty, Gerstenberg, Lavater, Möser, Klinger, Wagner, Maler Müller und Voss.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sturm und Drang

Sturm und Drang von Buschmeier,  Matthias, Dainat,  Holger, Jacob,  Joachim, Kauffmann,  Kai, Künzel,  Christine, Lehmann,  Johannes F., Müller,  Oliver, Oesterhelt,  Anja, Oesterle,  Guenter, Pabst,  Stephan, Paulus,  Jörg, Weitin,  Thomas, Willems,  Marianne, Wokalek,  Marie, Wolf,  Norbert Christian
Der Sturm und Drang umfasst als Epoche nur eine kurze Zeitspanne vom Ende der 1760er bis zum Anfang der 1780er Jahre. Auch waren die meisten Autoren nur vorübergehend »Stürmer und Dränger«, bevor sie sich anderweitig orientierten. Dieser Band entwirft in 13 Originalbeiträgen namhafter Wissenschaftler ein umfassendes Bild der einflussreichen Strömung. Genuin literaturgeschichtliche Fragestellungen werden mit neuesten Forschungsergebnissen zu Gruppenbildung, lokalen Zentren, medialer Präsenz und Wissenszirkulation zwischen Literatur, Philosophie, Theologie und Jurisprudenz verbunden. Die Unterschiede zu anderen, nahezu zeitgleichen Strömungen wie der Empfindsamkeit oder dem Göttinger Hain finden sich ebenfalls erläutert. Im Blickpunkt stehen insbesondere Goethe, Schiller, J.M.R. Lenz, Herder, Bürger, Hölty, Gerstenberg, Lavater, Möser, Klinger, Wagner, Maler Müller und Voss.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sturm und Drang

Sturm und Drang von Buschmeier,  Matthias, Dainat,  Holger, Jacob,  Joachim, Kauffmann,  Kai, Künzel,  Christine, Lehmann,  Johannes F., Müller,  Oliver, Oesterhelt,  Anja, Oesterle,  Guenter, Pabst,  Stephan, Paulus,  Jörg, Weitin,  Thomas, Willems,  Marianne, Wokalek,  Marie, Wolf,  Norbert Christian
Der Sturm und Drang umfasst als Epoche nur eine kurze Zeitspanne vom Ende der 1760er bis zum Anfang der 1780er Jahre. Auch waren die meisten Autoren nur vorübergehend »Stürmer und Dränger«, bevor sie sich anderweitig orientierten. Dieser Band entwirft in 13 Originalbeiträgen namhafter Wissenschaftler ein umfassendes Bild der einflussreichen Strömung. Genuin literaturgeschichtliche Fragestellungen werden mit neuesten Forschungsergebnissen zu Gruppenbildung, lokalen Zentren, medialer Präsenz und Wissenszirkulation zwischen Literatur, Philosophie, Theologie und Jurisprudenz verbunden. Die Unterschiede zu anderen, nahezu zeitgleichen Strömungen wie der Empfindsamkeit oder dem Göttinger Hain finden sich ebenfalls erläutert. Im Blickpunkt stehen insbesondere Goethe, Schiller, J.M.R. Lenz, Herder, Bürger, Hölty, Gerstenberg, Lavater, Möser, Klinger, Wagner, Maler Müller und Voss.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800

Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800 von Li,  Wenchao, Meier,  Monika
Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800

Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800 von Li,  Wenchao, Meier,  Monika
Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
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Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800

Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800 von Li,  Wenchao, Meier,  Monika
Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die weltweite Kunst und Kultur

Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die weltweite Kunst und Kultur von Hesse,  Helge
Kunst und Kreativität in Weimar 1756 begann Herzogin Anna Amalia in der kleinen Stadt Weimar, Politik und Kultur zu verbinden. Goethe und Schiller schufen dort Meilensteine der Literatur und des Denkens. Franz Liszt gab der Musik wichtige Erneuerungsimpulse, Harry Graf Kessler sowie Henry van de Velde brachten die moderne Kunst und Architektur voran. In Weimar entstand die Verfassung der ersten deutschen Republik. Und Walter Gropius gründete das Bauhaus, das alle Gebiete der Gestaltung bis heute beeinflusst. Helge Hesse begleitet die prägenden Persönlichkeiten jener Epoche, in der Weimar ein Ort deutscher Versprechen für eine bessere Welt war – bis 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Eine mitreißende Lektüre, die über bloße Geschichte hinaus die Fragen aufzeigt, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen. - Die Blütezeit Weimars: Die Geschichte einer Stadt, die die deutsche Kunst und Kultur maßgeblich beeinflusste. - Künstlerisch bedeutend: Von Herzogin Anna Amalia, Goethe, Schiller, Wieland und Herder über die musikalischen Zirkel um Franz Liszt bis hin zu den Künstlerinnen und Künstler des Bauhaus - Unterhaltsam und historisch fundiert: Vom renommierten Autor und Publizisten Helge Hesse - Hochwertige Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen Die unglaubliche Karriere eines Provinzstädtchens Dieses Buch beleuchtet das kulturelle Erbe Weimars und vermittelt anschaulich die Bedeutung dieser Stadt für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert. Eine spannende Lektüre und ein hochwertiges Geschenk für Kunst- und Kulturliebhaber und historisch Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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