Paradigmen der russischen Oper

Paradigmen der russischen Oper von Parin,  Alexej, Risch,  Anastasia, Stachau,  Christiane
Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig? Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren? Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt? Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten? Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder? Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde? Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert? Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paradigmen der russischen Oper

Paradigmen der russischen Oper von Parin,  Alexej, Risch,  Anastasia, Stachau,  Christiane
Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig? Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren? Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt? Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten? Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder? Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde? Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert? Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Adelige Selbstbehauptung und romantische Selbstentwürfe

Adelige Selbstbehauptung und romantische Selbstentwürfe von Kleßen,  Patricia
Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822) wurde lange verklärt, ob abwertend als verweiblichter Mann oder glorifizierend als Ahnherr der Homosexuellenbewegung, ob durch vorsichtige Formulierungen wie »Sonderling« oder unmissverständliche Atteste des Wahnsinns. Patricia Kleßen blickt auf seine vermeintlichen Eigenheiten im Spiegel der Zeit um 1800 und lässt ihm durch ihre differenzierte historiografische Betrachtung Gerechtigkeit widerfahren: Vor dem Hintergrund einer Krise des Adels suchte Herzog August Anschluss an die richtungsweisenden intellektuell-ästhetischen »Suchbewegungen« romantischer Kreise und inszenierte sich als ambivalente Kunstfigur, als »echtes Original«.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Paradigmen der russischen Oper

Paradigmen der russischen Oper von Parin,  Alexej, Risch,  Anastasia, Stachau,  Christiane
Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig? Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren? Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt? Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten? Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder? Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde? Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert? Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Paradigmen der russischen Oper

Paradigmen der russischen Oper von Parin,  Alexej, Risch,  Anastasia, Stachau,  Christiane
Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig? Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren? Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt? Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten? Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder? Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde? Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert? Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Frühneuzeitliche Herrscherfiguren im Wandel

Frühneuzeitliche Herrscherfiguren im Wandel von Schöneborn,  Katharina
Was verbindet Karl den Großen und Elisabeth I., Nero und Nebukadnezar, Julius Cäsar und Alexander? Dem Leser frühneuzeitlicher Texte begegnen sie nicht nur als literarische Figuren, sondern auch als Exempel in politischen und philosophischen Schriften. In Frankreich bringt das frühneuzeitliche Drama nicht nur eine Vielzahl unterschiedlichster Herrschertypen auf die Bühne, es rezipiert zugleich die ideengeschichtlichen Strömungen seiner Zeit. In einer engen Verschränkung beider Felder zeigt die vorliegende Studie die Entwicklung der dramatischen Herrschaftsdarstellung von der vor-absolutistischen Monarchie des 16. Jahrhunderts bis zur Konsolidierung des Absolutismus im 17. Jahrhundert auf. Als literarischer Kristallisationspunkt von Konzepten wie Souveränität, Legitimität und Staatsräson reflektiert das Theater den zeitgenössischen Diskurs in seiner gesamten Komplexität - und entwickelt dabei ganz eigene Perspektiven auf Herrscherfigur, Staat und politisches Handeln.
Aktualisiert: 2019-01-08
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