Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung und Nachschlagewerk zu den „neuen“ Verfolgungsgründen Geschlecht und Sexualität
Als „neue“ Verfolgungsgründe sind Sexualität und Geschlecht vor den Gerichten anerkannt und mittlerweile in die Rechtsgrundlagen aufgenommen worden. Das Asylsystem steht damit vor spezifischen Herausforderungen. Diese Herausforderungen greift das Buch für den LGBTI+ Bereich auf und stellt dabei Erkenntnisse der Legal Gender Studies in den Dienst konkreter Rechtsfragen. Das Ergebnis ist eine menschenrechtsbasierte Perspektive auf das Gemeinsame Europäische Asylsystem und dessen Umsetzung in Österreich. Im Fokus stehen Grundversorgung und Asylberechtigung als in der Praxis eng verzahnte Bereiche: Ein sicheres Ankommen im Aufnahmestaat ist - gerade - für LGBTI+ Asylsuchende grundlegende Voraussetzung für eine effektive Mitwirkung im Zugang zum Schutz. Mit terminologischen Grundlagen, dem Konflikt um „Diskretionserwartungen“ oder Gewaltschutz in Unterkünften gibt das Buch in klassischen ebenso wie in bisher unerschlossenen Fragen konkrete Beispiele und Anregungen für die Fallprüfung. Das Werk ist das erste zum Thema Geschlecht und Sexualität im Asylrecht in Österreich und schlägt damit eine Brücke zu den internationalen Refugee Studies und der deutschsprachigen Fluchtforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung und Nachschlagewerk zu den „neuen“ Verfolgungsgründen Geschlecht und Sexualität
Als „neue“ Verfolgungsgründe sind Sexualität und Geschlecht vor den Gerichten anerkannt und mittlerweile in die Rechtsgrundlagen aufgenommen worden. Das Asylsystem steht damit vor spezifischen Herausforderungen. Diese Herausforderungen greift das Buch für den LGBTI+ Bereich auf und stellt dabei Erkenntnisse der Legal Gender Studies in den Dienst konkreter Rechtsfragen. Das Ergebnis ist eine menschenrechtsbasierte Perspektive auf das Gemeinsame Europäische Asylsystem und dessen Umsetzung in Österreich. Im Fokus stehen Grundversorgung und Asylberechtigung als in der Praxis eng verzahnte Bereiche: Ein sicheres Ankommen im Aufnahmestaat ist - gerade - für LGBTI+ Asylsuchende grundlegende Voraussetzung für eine effektive Mitwirkung im Zugang zum Schutz. Mit terminologischen Grundlagen, dem Konflikt um „Diskretionserwartungen“ oder Gewaltschutz in Unterkünften gibt das Buch in klassischen ebenso wie in bisher unerschlossenen Fragen konkrete Beispiele und Anregungen für die Fallprüfung. Das Werk ist das erste zum Thema Geschlecht und Sexualität im Asylrecht in Österreich und schlägt damit eine Brücke zu den internationalen Refugee Studies und der deutschsprachigen Fluchtforschung.
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Als „neue“ Verfolgungsgründe sind Sexualität und Geschlecht vor den Gerichten anerkannt und mittlerweile in die Rechtsgrundlagen aufgenommen worden. Das Asylsystem steht damit vor spezifischen Herausforderungen. Diese Herausforderungen greift das Buch für den LGBTI+ Bereich auf und stellt dabei Erkenntnisse der Legal Gender Studies in den Dienst konkreter Rechtsfragen. Das Ergebnis ist eine menschenrechtsbasierte Perspektive auf das Gemeinsame Europäische Asylsystem und dessen Umsetzung in Österreich. Im Fokus stehen Grundversorgung und Asylberechtigung als in der Praxis eng verzahnte Bereiche: Ein sicheres Ankommen im Aufnahmestaat ist - gerade - für LGBTI+ Asylsuchende grundlegende Voraussetzung für eine effektive Mitwirkung im Zugang zum Schutz. Mit terminologischen Grundlagen, dem Konflikt um „Diskretionserwartungen“ oder Gewaltschutz in Unterkünften gibt das Buch in klassischen ebenso wie in bisher unerschlossenen Fragen konkrete Beispiele und Anregungen für die Fallprüfung. Das Werk ist das erste zum Thema Geschlecht und Sexualität im Asylrecht in Österreich und schlägt damit eine Brücke zu den internationalen Refugee Studies und der deutschsprachigen Fluchtforschung.
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Als „neue“ Verfolgungsgründe sind Sexualität und Geschlecht vor den Gerichten anerkannt und mittlerweile in die Rechtsgrundlagen aufgenommen worden. Das Asylsystem steht damit vor spezifischen Herausforderungen. Diese Herausforderungen greift das Buch für den LGBTI+ Bereich auf und stellt dabei Erkenntnisse der Legal Gender Studies in den Dienst konkreter Rechtsfragen. Das Ergebnis ist eine menschenrechtsbasierte Perspektive auf das Gemeinsame Europäische Asylsystem und dessen Umsetzung in Österreich. Im Fokus stehen Grundversorgung und Asylberechtigung als in der Praxis eng verzahnte Bereiche: Ein sicheres Ankommen im Aufnahmestaat ist - gerade - für LGBTI+ Asylsuchende grundlegende Voraussetzung für eine effektive Mitwirkung im Zugang zum Schutz. Mit terminologischen Grundlagen, dem Konflikt um „Diskretionserwartungen“ oder Gewaltschutz in Unterkünften gibt das Buch in klassischen ebenso wie in bisher unerschlossenen Fragen konkrete Beispiele und Anregungen für die Fallprüfung. Das Werk ist das erste zum Thema Geschlecht und Sexualität im Asylrecht in Österreich und schlägt damit eine Brücke zu den internationalen Refugee Studies und der deutschsprachigen Fluchtforschung.
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Als „neue“ Verfolgungsgründe sind Sexualität und Geschlecht vor den Gerichten anerkannt und mittlerweile in die Rechtsgrundlagen aufgenommen worden. Das Asylsystem steht damit vor spezifischen Herausforderungen. Diese Herausforderungen greift das Buch für den LGBTI+ Bereich auf und stellt dabei Erkenntnisse der Legal Gender Studies in den Dienst konkreter Rechtsfragen. Das Ergebnis ist eine menschenrechtsbasierte Perspektive auf das Gemeinsame Europäische Asylsystem und dessen Umsetzung in Österreich. Im Fokus stehen Grundversorgung und Asylberechtigung als in der Praxis eng verzahnte Bereiche: Ein sicheres Ankommen im Aufnahmestaat ist - gerade - für LGBTI+ Asylsuchende grundlegende Voraussetzung für eine effektive Mitwirkung im Zugang zum Schutz. Mit terminologischen Grundlagen, dem Konflikt um „Diskretionserwartungen“ oder Gewaltschutz in Unterkünften gibt das Buch in klassischen ebenso wie in bisher unerschlossenen Fragen konkrete Beispiele und Anregungen für die Fallprüfung. Das Werk ist das erste zum Thema Geschlecht und Sexualität im Asylrecht in Österreich und schlägt damit eine Brücke zu den internationalen Refugee Studies und der deutschsprachigen Fluchtforschung.
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Anna Voigt untersucht mit einer diskursanalytischen Vorgehensweise Formen von Männlichkeit in der US-Serie „Six Feet Under“ und kommt auf Grundlage kritischer Geschlechter- und Männlichkeitsforschung zu dem Ergebnis, dass auf der Folie ökonomischer Krisen eine Abkehr von komplementären Geschlechtscharakteren stattfindet während männliche Herrschaft weiterhin Wirkungsweisen entfaltet. Die Autorin kontrastiert ihre Analyseergebnisse mit den Serien „The L-Word“ und „Queer as Folk“ und dokumentiert, wie die inszenierten Formen von Männlichkeit mit Klassenverhältnissen und Fragen von Ethnizität und Rassismus in Sozialstrukturen und Institutionen verknüpft sind und dekonstruiert in Fernsehserien vermitteltes Wissen über Geschlecht. Sie zeigt auf, wie Männlichkeit als eine krisenhafte Kategorie sozialer Differenzierung kulturell hergestellt wird und ermöglicht damit einen kritischen Zugang zu aktuellen Unterhaltungsformaten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anna Voigt untersucht mit einer diskursanalytischen Vorgehensweise Formen von Männlichkeit in der US-Serie „Six Feet Under“ und kommt auf Grundlage kritischer Geschlechter- und Männlichkeitsforschung zu dem Ergebnis, dass auf der Folie ökonomischer Krisen eine Abkehr von komplementären Geschlechtscharakteren stattfindet während männliche Herrschaft weiterhin Wirkungsweisen entfaltet. Die Autorin kontrastiert ihre Analyseergebnisse mit den Serien „The L-Word“ und „Queer as Folk“ und dokumentiert, wie die inszenierten Formen von Männlichkeit mit Klassenverhältnissen und Fragen von Ethnizität und Rassismus in Sozialstrukturen und Institutionen verknüpft sind und dekonstruiert in Fernsehserien vermitteltes Wissen über Geschlecht. Sie zeigt auf, wie Männlichkeit als eine krisenhafte Kategorie sozialer Differenzierung kulturell hergestellt wird und ermöglicht damit einen kritischen Zugang zu aktuellen Unterhaltungsformaten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anna Voigt untersucht mit einer diskursanalytischen Vorgehensweise Formen von Männlichkeit in der US-Serie „Six Feet Under“ und kommt auf Grundlage kritischer Geschlechter- und Männlichkeitsforschung zu dem Ergebnis, dass auf der Folie ökonomischer Krisen eine Abkehr von komplementären Geschlechtscharakteren stattfindet während männliche Herrschaft weiterhin Wirkungsweisen entfaltet. Die Autorin kontrastiert ihre Analyseergebnisse mit den Serien „The L-Word“ und „Queer as Folk“ und dokumentiert, wie die inszenierten Formen von Männlichkeit mit Klassenverhältnissen und Fragen von Ethnizität und Rassismus in Sozialstrukturen und Institutionen verknüpft sind und dekonstruiert in Fernsehserien vermitteltes Wissen über Geschlecht. Sie zeigt auf, wie Männlichkeit als eine krisenhafte Kategorie sozialer Differenzierung kulturell hergestellt wird und ermöglicht damit einen kritischen Zugang zu aktuellen Unterhaltungsformaten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die einerseits geschlechtlich-sexuelle Bipolaritäten und Hierarchien re-produzieren, andererseits aber die individuelle Gestaltbarkeit von Geschlechterbeziehungen hervorheben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die einerseits geschlechtlich-sexuelle Bipolaritäten und Hierarchien re-produzieren, andererseits aber die individuelle Gestaltbarkeit von Geschlechterbeziehungen hervorheben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die einerseits geschlechtlich-sexuelle Bipolaritäten und Hierarchien re-produzieren, andererseits aber die individuelle Gestaltbarkeit von Geschlechterbeziehungen hervorheben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die einerseits geschlechtlich-sexuelle Bipolaritäten und Hierarchien re-produzieren, andererseits aber die individuelle Gestaltbarkeit von Geschlechterbeziehungen hervorheben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Widerspenstigkeit galt lange Zeit als spezifisch weibliche Untugend und auch heute noch kann Widerstand gegenüber sozialen und kulturellen Ausformungen von Geschlecht Irritation und Unbehagen auslösen. Der Band erörtert Widerspenstigkeit dagegen als eine Form des kreativen Umgangs mit gängigen Geschlechterrollen. Er beleuchtet Geschlechtszuschreibungen in verschiedenen historischen Situationen und kulturellen Räumen und leistet damit einen Beitrag über Geschlechternormen und deren mögliche Transformation.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ilka Borchardt,
Anne Brüske,
Sabine Fuchs,
Ruth Hess,
Isabel Miko Iso,
Katrin Kämpf,
Matthias Mergl,
Melanie Plößer,
Julia Riegler,
Ingrid Simson,
Aglaia Wespe,
Kathrin Zehnder,
Andrea Zimmermann
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Widerspenstigkeit galt lange Zeit als spezifisch weibliche Untugend und auch heute noch kann Widerstand gegenüber sozialen und kulturellen Ausformungen von Geschlecht Irritation und Unbehagen auslösen. Der Band erörtert Widerspenstigkeit dagegen als eine Form des kreativen Umgangs mit gängigen Geschlechterrollen. Er beleuchtet Geschlechtszuschreibungen in verschiedenen historischen Situationen und kulturellen Räumen und leistet damit einen Beitrag über Geschlechternormen und deren mögliche Transformation.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ilka Borchardt,
Anne Brüske,
Sabine Fuchs,
Ruth Hess,
Isabel Miko Iso,
Katrin Kämpf,
Matthias Mergl,
Melanie Plößer,
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Ingrid Simson,
Aglaia Wespe,
Kathrin Zehnder,
Andrea Zimmermann
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LGBT* Jugendliche werden bisher auch in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung vorrangig als Andere homophober und heteronormativer Diskurse wahrgenommen. Wie erleben sie selbst den Schulalltag und welche Handlungsmöglichkeiten entwickeln sie dort? Auf der Grundlage der Subjekttheorie Judith Butlers und der Bildungstheorie Hans-Christoph Kollers stellt die Autorin Differenzerfahrungen, widerständige Umgangsweisen damit sowie Bildungsprozesse dieser Jugendlichen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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LGBT* Jugendliche werden bisher auch in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung vorrangig als Andere homophober und heteronormativer Diskurse wahrgenommen. Wie erleben sie selbst den Schulalltag und welche Handlungsmöglichkeiten entwickeln sie dort? Auf der Grundlage der Subjekttheorie Judith Butlers und der Bildungstheorie Hans-Christoph Kollers stellt die Autorin Differenzerfahrungen, widerständige Umgangsweisen damit sowie Bildungsprozesse dieser Jugendlichen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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