»Den Teufel im Leib« ist das Werk eines Vierzehn- bis Siebzehnjährigen, nicht eines Frühreifen, sondern eines früh Reifen, der, unbekümmert um jede Avantgarde, an den großen klassischen Roman anknüpfte. Jugend wird da nicht aus ferner Erinnerung verdüstert oder verschönt, sondern unmittelbar und unverstellt, in jedem Augenblick identisch mit sich selbst und ihrer Erfahrungsstufe, in Sprache, in Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen.
Es ist höchste Zeit, mit Henrik Pontoppidan einen hierzulande fast vergessenen Klassiker der Moderne (wieder) zu entdecken. Der Band »Kaum ein Tag ohne Spektakel« versammelt zwölf Erzählungen und acht Feuilletons, die die thematische Bandbreite und die stilistische Spannweite dieses bedeutendsten Vertreters des dänischen Realismus abbilden.
Es sind Geschichten, Kritiken, Kolumnen und Reportagen, die sich in einem Spannungsfeld zwischen Romantik und Modernität bewegen. Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-08
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»Gott liebt jeden Menschen« – Sätze wie diesen hört man häufig in der Kirche, aber sie scheinen nicht für alle zu gelten. Wer sich zum Beispiel nicht als Mann oder Frau definiert oder in einer homosexuellen Partnerschaft lebt, wird schnell schief angesehen, abgewertet und ausgegrenzt. In einer Sammlung eindrücklicher Zeugnisse gibt der bekannte Münchner Priester Wolfgang F. Rothe Einblicke in die Erfahrungen von Menschen, die einerseits katholisch sind oder waren und andererseits aufgrund ihrer sexuellen Identität oder Orientierung nicht so leben, wie es ihnen die Kirche glaubt vorschreiben zu können. Darüber hinaus kommen Menschen zur Sprache, die diesen Menschen nahestehen. Wolfgang F. Rothe ist überzeugt: Die Existenzberechtigung der Kirche hängt nicht zuletzt davon ab, dass sie diese Menschen und ihre Nöte wahrnimmt – sei es im Vatikan oder in der Pfarrei vor Ort.
»Es ist ein Buch, das einen wirklich packt, weil es Geschichten sind von Menschen, die von ihrem Leben, Lieben, Leiden und Hoffnungen erzählen. Ein sehr existentielles Buch.« Christiane Florin
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Januar 2022 outeten sich über hundert hauptamtliche, ehemalige und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Kirche in Deutschland als LGBTIQ+.
Dieses Buch bündelt einige ihrer Erfahrungen, Geschichten und gibt Antworten auf existenzielle Fragen: Was heißt es als nicht binäre Person für ein katholisches Bistum zu arbeiten? Was macht es mit einem Priester, wenn er sein Schwulsein verheimlichen muss? Wie offen darf eine lesbische Religionslehrkraft ihre Identität zeigen? Nimmt mich Kirche so an, wie ich bin? Das sind Fragen, die weit über Deutschland hinausgehen und weltkirchliche Bedeutung haben und die in diesem Buch authentisch und mitreißend geschildert werden, direkt aus dem Leben. Dazu erklären Experten, welche psychischen Auswirkungen es haben kann, wenn sie in der katholischen Kirche ihre sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität verheimlichen müssen oder wie sich Coming-out und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt aus moraltheologischer Perspektive einordnen lassen. Das gemeinsame Ziel: Ein drängender Appell für eine »Kirche ohne Angst«, in der Menschen darin offen und ehrlich ihre Identität leben können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Januar 2022 outeten sich über hundert hauptamtliche, ehemalige und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Kirche in Deutschland als LGBTIQ+.
Dieses Buch bündelt einige ihrer Erfahrungen, Geschichten und gibt Antworten auf existenzielle Fragen: Was heißt es als nicht binäre Person für ein katholisches Bistum zu arbeiten? Was macht es mit einem Priester, wenn er sein Schwulsein verheimlichen muss? Wie offen darf eine lesbische Religionslehrkraft ihre Identität zeigen? Nimmt mich Kirche so an, wie ich bin? Das sind Fragen, die weit über Deutschland hinausgehen und weltkirchliche Bedeutung haben und die in diesem Buch authentisch und mitreißend geschildert werden, direkt aus dem Leben. Dazu erklären Experten, welche psychischen Auswirkungen es haben kann, wenn sie in der katholischen Kirche ihre sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität verheimlichen müssen oder wie sich Coming-out und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt aus moraltheologischer Perspektive einordnen lassen. Das gemeinsame Ziel: Ein drängender Appell für eine »Kirche ohne Angst«, in der Menschen darin offen und ehrlich ihre Identität leben können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Gott liebt jeden Menschen« – Sätze wie diesen hört man häufig in der Kirche, aber sie scheinen nicht für alle zu gelten. Wer sich zum Beispiel nicht als Mann oder Frau definiert oder in einer homosexuellen Partnerschaft lebt, wird schnell schief angesehen, abgewertet und ausgegrenzt. In einer Sammlung eindrücklicher Zeugnisse gibt der bekannte Münchner Priester Wolfgang F. Rothe Einblicke in die Erfahrungen von Menschen, die einerseits katholisch sind oder waren und andererseits aufgrund ihrer sexuellen Identität oder Orientierung nicht so leben, wie es ihnen die Kirche glaubt vorschreiben zu können. Darüber hinaus kommen Menschen zur Sprache, die diesen Menschen nahestehen. Wolfgang F. Rothe ist überzeugt: Die Existenzberechtigung der Kirche hängt nicht zuletzt davon ab, dass sie diese Menschen und ihre Nöte wahrnimmt – sei es im Vatikan oder in der Pfarrei vor Ort.
»Es ist ein Buch, das einen wirklich packt, weil es Geschichten sind von Menschen, die von ihrem Leben, Lieben, Leiden und Hoffnungen erzählen. Ein sehr existentielles Buch.« Christiane Florin
Aktualisiert: 2023-06-08
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Oberstudienrat Kestner hält sich für tolerant und aufgeklärt. Aber als sich ein Fremder bei ihm zu Hause einnistet, zeigt sich, daß das Zusammenleben unter einem Dach nicht so einfach ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Oberstudienrat Kestner hält sich für tolerant und aufgeklärt. Aber als sich ein Fremder bei ihm zu Hause einnistet, zeigt sich, daß das Zusammenleben unter einem Dach nicht so einfach ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Oberstudienrat Kestner hält sich für tolerant und aufgeklärt. Aber als sich ein Fremder bei ihm zu Hause einnistet, zeigt sich, daß das Zusammenleben unter einem Dach nicht so einfach ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Oberstudienrat Kestner hält sich für tolerant und aufgeklärt. Aber als sich ein Fremder bei ihm zu Hause einnistet, zeigt sich, daß das Zusammenleben unter einem Dach nicht so einfach ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Seit 1994 schreibt der Autor jedes Jahr eine Weihnachtsgeschichte für seine Frau. Jedes Jahr ein Stein. Der Begriff Weihnachtsgeschichte deutet auf heile Welt hin – oder der Sehnsucht danach. Er mag an Flucht vor ungeliebter Wirklichkeit, Heuchelei, Vortäuschen von Nähe und Wärme mahnen, aber auch an Trost, Geborgenheit erinnern. Jede Weihnachtsgeschichte hat eine bestimmte Struktur, sie hat, unabhängig von vorhandener oder nicht vorhandener Religiosität, immer etwas mit Wunder zu tun. Mit jeder Geschichte hat Betts ein für das betreffende Jahr charakteristisches Lebensgefühl mit seinen Bildern, Werten, Moden, Hoffnungen und Enttäuschungen einzufangen versucht, und so entsteht quasi eine Chronologie eines Vierteljahrhunderts Weihnachten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der Nähe von Athen wird die Leiche eines Hotelbesitzers gefunden. »Das Heer der Nationalen Idioten« bezichtigt den Toten der Heuchelei. Es ist der erste Mord einer rätselhaften Serie, bei der die Anklage immer gleich lautet, die Opfer jedoch grundverschieden sind. Kostas Charitos – seit neuestem stolzer Großvater – ermittelt und versucht, den obskuren Fanatikern auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit 1994 schreibt der Autor jedes Jahr eine Weihnachtsgeschichte für seine Frau. Jedes Jahr ein Stein. Der Begriff Weihnachtsgeschichte deutet auf heile Welt hin – oder der Sehnsucht danach. Er mag an Flucht vor ungeliebter Wirklichkeit, Heuchelei, Vortäuschen von Nähe und Wärme mahnen, aber auch an Trost, Geborgenheit erinnern. Jede Weihnachtsgeschichte hat eine bestimmte Struktur, sie hat, unabhängig von vorhandener oder nicht vorhandener Religiosität, immer etwas mit Wunder zu tun. Mit jeder Geschichte hat Betts ein für das betreffende Jahr charakteristisches Lebensgefühl mit seinen Bildern, Werten, Moden, Hoffnungen und Enttäuschungen einzufangen versucht, und so entsteht quasi eine Chronologie eines Vierteljahrhunderts Weihnachten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine schwarze Komödie im New York der 20er-JahreScheinheiligkeit, Scheinmoral, Scheinentrüstung – das ging im Medienzirkus schon immer zusammen und tut es bis heute. Nathanael West zeigt in seiner flammenden Satire, wie dreist im modernen Pressewesen getäuscht und geheuchelt wird. Mit seiner »Miss Lonelyhearts« präsentiert er eine wunderbar ambivalente Schlüsselfigur des großen Bluffs.»Haben Sie Sorgen? Schreiben Sie an Miss Lonelyhearts!« – Die Leserschaft des New Yorker Post-Dispatch macht regen Gebrauch von der Offerte, und die Briefe in der Redaktion stapeln sich höher und höher. Ob es um Pubertätsnöte geht, um Inzest oder gebrochene Herzen – Miss Lonelyhearts hat garantiert die passenden Worte auf Lager. Dass die beliebte Trostspenderin in Wahrheit eine durch und durch trostlose Existenz ist, wissen nur die feixenden Kollegen.Schonungslos deckt der Roman den faulen Zauber eines Systems auf, das auf billigsten Illusionismus setzt und Menschen vorsätzlich für dumm verkauft. »‘Miss Lonelyhearts’ ist aus dem Stoff, aus dem unsere Zeitungen sind – bloß dass West die Wahrheit erzählt.« (Dashiell Hammett)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alceste, Misanthrop und überzeugter Verächter einer von Heuchelei und Genusssucht durchsetzten Gesellschaft, verliebt sich ausgerechnet in die schöne Célimène, eine Königin der Salons, jener Welt, die Alceste zutiefst verabscheut. Molière erntete 1666 bei der Uraufführung seiner 'tragischen Komödie' nur mäßigen Applaus. In der Folgezeit aber war es gerade 'Der Menschenfeind', der Molières literarischen Rang nicht nur in Frankreich begründete. Bis heute begeistert 'Le Misanthrope' in zahlreichen Neubearbeitungen und Wiederaufführungen ein großes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen.
Es ist höchste Zeit, mit Henrik Pontoppidan einen hierzulande fast vergessenen Klassiker der Moderne (wieder) zu entdecken. Der Band »Kaum ein Tag ohne Spektakel« versammelt zwölf Erzählungen und acht Feuilletons, die die thematische Bandbreite und die stilistische Spannweite dieses bedeutendsten Vertreters des dänischen Realismus abbilden.
Es sind Geschichten, Kritiken, Kolumnen und Reportagen, die sich in einem Spannungsfeld zwischen Romantik und Modernität bewegen. Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.
Aktualisiert: 2023-05-30
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