Achtsamkeit als Ressource in der Sozialen Arbeit

Achtsamkeit als Ressource in der Sozialen Arbeit von Beck,  Vitus
Mit seinem Buch Achtsamkeit als Ressource in der Sozialarbeit, zeigt Vitus Beck den Ursprung und die Hintergründe von „Achtsamkeit“ und welcher große Schatz die Achtsamkeit als Leitfaden für Soziale Arbeit und andere Helfende Berufe darstellen kann. Achtsamkeit ist u. A. als Strategie zur Vermeidung von Burnout sehr ernst zu nehmen. Neben einem Achtsamen Ansatz für eine innere Haltung, bietet das Buch praktische Anleitungen für die Umsetzung der spirituellen Strömungen in der täglichen Arbeit. Mit konkreten Übungen (Achtsamkeit und Meditation) und dem Prinzip der Selbsterforschung gibt er Antwort auf die entmenschlichende Tendenz in der sozialen Arbeit. Diese Übungen bedeuten für jeden eine unerschöpfliche Ressource. Daher richtet sich das Buch sowohl an Helfer, als auch an Hilfeempfänger, Praktizierende und Theoretiker. Intuition, empathisches Einfühlungsvermögen, geistige Klarheit und Flexibilität sowie psychische Stärke können tatsächlich „trainiert“ werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Soziale Arbeit, die sich als jüngste aller Wissenschaften erst noch etablieren muss. Fehlgeleitetes Qualitätsmanagement und Statistikgläubigkeit führen diese Profession an den Rand des Abgrundes. Die allgemeine Ökonomisierung beschneidet Helfende Berufe und führt all zu oft zu einem Verlust ihrer Menschlichkeit, denn Gute Arbeit wird heute bemessen an der Qualität der Dokumentation, nicht an der Qualität des Kontaktes zum Klienten. Das 108-seitige Buch ist ein Leitfanden für alle, die nach mehr Lebendigkeit in ihrem Berufsleben suchen. Es versteht sich als Buch für Einsteiger in die Welt der Achtsamkeit & Meditation, wie auch als praktischer Leitfaden für bereits erfahrene Helfer. In Helfenden Berufen kann gerne und sollte über einen „gemeinsamen Weg“ von Wissenschaft und dieser Spiritualität nachgedacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Achtsamkeit als Ressource in der Sozialen Arbeit

Achtsamkeit als Ressource in der Sozialen Arbeit von Beck,  Vitus
Mit seinem Buch Achtsamkeit als Ressource in der Sozialarbeit, zeigt Vitus Beck den Ursprung und die Hintergründe von „Achtsamkeit“ und welcher große Schatz die Achtsamkeit als Leitfaden für Soziale Arbeit und andere Helfende Berufe darstellen kann. Achtsamkeit ist u. A. als Strategie zur Vermeidung von Burnout sehr ernst zu nehmen. Neben einem Achtsamen Ansatz für eine innere Haltung, bietet das Buch praktische Anleitungen für die Umsetzung der spirituellen Strömungen in der täglichen Arbeit. Mit konkreten Übungen (Achtsamkeit und Meditation) und dem Prinzip der Selbsterforschung gibt er Antwort auf die entmenschlichende Tendenz in der sozialen Arbeit. Diese Übungen bedeuten für jeden eine unerschöpfliche Ressource. Daher richtet sich das Buch sowohl an Helfer, als auch an Hilfeempfänger, Praktizierende und Theoretiker. Intuition, empathisches Einfühlungsvermögen, geistige Klarheit und Flexibilität sowie psychische Stärke können tatsächlich „trainiert“ werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Soziale Arbeit, die sich als jüngste aller Wissenschaften erst noch etablieren muss. Fehlgeleitetes Qualitätsmanagement und Statistikgläubigkeit führen diese Profession an den Rand des Abgrundes. Die allgemeine Ökonomisierung beschneidet Helfende Berufe und führt all zu oft zu einem Verlust ihrer Menschlichkeit, denn Gute Arbeit wird heute bemessen an der Qualität der Dokumentation, nicht an der Qualität des Kontaktes zum Klienten. Das 108-seitige Buch ist ein Leitfanden für alle, die nach mehr Lebendigkeit in ihrem Berufsleben suchen. Es versteht sich als Buch für Einsteiger in die Welt der Achtsamkeit & Meditation, wie auch als praktischer Leitfaden für bereits erfahrene Helfer. In Helfenden Berufen kann gerne und sollte über einen „gemeinsamen Weg“ von Wissenschaft und dieser Spiritualität nachgedacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Freiheit Frechheit

Freiheit Frechheit von Riedel-Henck,  Jutta
Der Mensch ist auf der Suche nach einem Glaubenssystem, in dem er sich geborgen, sicher und geschützt fühlt. Infolge seines verloren gegangenen Vertrauens in die Schöpfung, deren Gesetze ihm undurchschaubar erscheinen, wird die Angst zur treibenden Kraft seines Lebens, aus der heraus er in steter Verteidigungs- und Angriffshaltung seine persönlichen Kriege kreiert. Die Tür zur Erkenntnis, frei zu sein, ein machtvolles Wesen, das mittels seiner Gedanken die eigene Realität erschafft, wagt er nicht zu öffnen. Der unaufhaltsame Strom schöpferischer Energie lässt sich von den lebensfeindlichen Glaubenssätzen der Menschen nicht aufhalten. Wo ihr freier Fluss behindert wird, deutet der in seinem alten Glauben Verhaftete sie als Frechheit, wenn sie ohne Rücksicht auf herrschende Konventionen eigene Wege sucht – und findet.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wenn Helfer Fehler machen

Wenn Helfer Fehler machen von Schmidbauer,  Wolfgang
Liebe, Mißbrauch und Narzißmus – darum geht es in diesem Buch des Psychoanalytikers Wolfgang Schmidbauer. Mit seinem 1977 erschienenen Standardwerk «Die hilflosen Helfer» hat er den Begriff «Helfer-Syndrom» eingeführt. In dem vorliegenden Text über Helfer-Fehler ist die Tendenz spürbar, Abstand zu gewinnen und den in der «Psycho-Szene» verbreiteten Neigungen zu Fanatismus und Humorlosigkeit zu begegnen. «Viele Leser haben mich ausschließlich für einen Kritiker der Helfer gehalten. Sie werden sich wundern, wenn ich diesmal vor einer Dämonisierung der Helfer warne. Näher betrachtet, ist freilich der Zusammenhang zwischen der Kritik des Helfer-Syndroms und der Kritik an einer völligen Entwertung fehlerhafter Helfer nur logisch.»
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die hilflosen Helfer und ihr Betrug

Die hilflosen Helfer und ihr Betrug von Simon,  Ingo Michael
Hilflose Helfer gelten in der sozialen Arbeit oft als naive Altruisten, die sich redlich, doch erfolglos um eine bessere Welt bemühen. Selbstaufopfernd und gutmütig scheinen sie Menschen zu begleiten und zu unterstützen, die Halt oder Orientierung suchen oder bei der Bewältigung ihres Alltages zeitweise Hilfe brauchen. Diplom-Pädagoge Ingo Michael Simon erteilt dieser Einschätzung eine Generalabsage und verweist in seiner Argumentation auf eine bewusste Ausbeutung und auf aktiven Missbrauch der Klienten sozialer Arbeit durch scheinbar hilflose und wohlwollende Fachkräfte. Diese lassen sich nach Einschätzung des Autors von ihren Klienten für selbst erlebte Ablehnung und fehlende Anerkennung trösten und bewundern. Ingo Michael Simon, Insider der sozialen Arbeit, stellt klar: Hilflose Helfer handeln bewusst zum eigenen Vorteil und nutzen ihre Klienten aus!
Aktualisiert: 2022-04-22
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Wenn Helfer Fehler machen

Wenn Helfer Fehler machen von Schmidbauer,  Wolfgang
Liebe, Mißbrauch und Narzißmus – darum geht es in diesem Buch des Psychoanalytikers Wolfgang Schmidbauer. Mit seinem 1977 erschienenen Standardwerk «Die hilflosen Helfer» hat er den Begriff «Helfer-Syndrom» eingeführt. In dem vorliegenden Text über Helfer-Fehler ist die Tendenz spürbar, Abstand zu gewinnen und den in der «Psycho-Szene» verbreiteten Neigungen zu Fanatismus und Humorlosigkeit zu begegnen.«Viele Leser haben mich ausschließlich für einen Kritiker der Helfer gehalten. Sie werden sich wundern, wenn ich diesmal vor einer Dämonisierung der Helfer warne. Näher betrachtet, ist freilich der Zusammenhang zwischen der Kritik des Helfer-Syndroms und der Kritik an einer völligen Entwertung fehlerhafter Helfer nur logisch.»
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die „dunklen Seiten“ der Sozialpädagogik

Die „dunklen Seiten“ der Sozialpädagogik von Schwabe,  Mathias
SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom ›guten Helfer‹ bzw. der ›guten Helferin‹. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen ›dunklen Seiten‹ unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, ›gut‹ zu sein. Dennoch kehrt das ›unglückliche Bewusstsein‹ bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit ›Ungewissheit‹ und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder ›gut genug‹ sein kann. Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno. 2. gründlich überarbeitete Auflage
Aktualisiert: 2022-03-24
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Immer wieder anfangen

Immer wieder anfangen von Frank,  Dorothea
Dass Leben gelingt, ist ein Geschenk. Oft braucht es nicht viel, um dem Alltag einen positiven Impuls zu geben. Dazu möchten die Texte einladen. Ein biblisches Wort unter ungewohntem Blickwinkel, ein ermutigendes Beispiel aus dem Alltag oder ein Anstoß zum Nachdenken –  das kann genügen, um wieder mit neuen Augen in unser Leben und die Welt zu schauen. 7 x 7 Texte. Keiner länger als zwei Seiten. Also ganz praktisch für zwischendurch und unterwegs in der Bahn, beim Warten im Auto oder beim Zahnarzt. Morgens zum Anfang oder abends zum Schluss. Zum selber Lesen und zum Vorlesen. Zu Hause oder als Einstieg in ein Thema mit der Gruppe. Zum Verschenken und um sich anregen zu lassen, eigene Antworten auf die Fragen des Lebens zu finden.
Aktualisiert: 2019-12-15
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