Der SD-Mann Johannes Schmidt

Der SD-Mann Johannes Schmidt von Orth,  Rainer
„Man hat mich gewarnt, dass mir Gefahr drohe. Aber ein preußischer Offizier fürchtet sich nicht!“ (Kurt von Schleicher am Tag vor seiner Ermordung). Kurt von Schleicher war der wohl glückloseste Kanzler, den Deutschland je hatte: Nach einer Amtszeit von nicht einmal zwei Monaten musste er am 28. Januar 1933 seinen Platz räumen und Adolf Hitler die Bahn frei machen, der ihm am 30. Januar 1933 im Amt des Regierungschefs des Deutschen Reiches nachfolgte. Der Mord an Hitlers Amtsvorgänger als Reichskanzler gehört zu den bisher ungeklärten Kriminalfällen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ein unbekannter Täter erschoss Kurt von Schleicher und seine Frau am 30. Juni 1934 in ihrem Haus am Griebnitzsee bei Potsdam. Die Eheleute fielen der als ""Röhm-Affäre"" berüchtigt gewordenen Generalabrechnung Hitlers mit seinen Rivalen und Gegnern zum Opfer. Rainer Orth untersucht den Fall umfassend und bezieht sich dabei auf bisher unbekanntes Archivmaterial und private Unterlagen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Angewandte Volkstumsideologie

Angewandte Volkstumsideologie von Dow,  James R.
Im Jahr 1939 wurde die überwiegend deutschsprachige Bevölkerung Südtirols vor die Wahl gestellt, entweder in Hitlers Deutsches Reich auszuwandern oder in Mussolinis faschistischem Italien zu verbleiben. Viele wählten die "Option" für Deutschland, ehe das Projekt "Umsiedlung Südtirol" 1943 infolge der Kriegsereignisse zusammenbrauch. In der überwiegend von Deutschsprachigen bewohnten Gottschee im heutigen Slowenien erfolgte ein ähnliches Umsiedlungsreferendum im Jahr 1941. Verantwortlich für die Umsiedlung sogenannter "Volksdeutscher" war Heinrich Himmler als "Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums". Ihm war auch die als nationalsozialistische Wissenschaftsorganisation etablierte Forschungs- und Lehrgemeinschaft das "Ahnenerbe" der SS unterstellt, deren Aufgabe laut Satzung darin bestand, „Raum, Geist und Tat des nordischen Indogermanentums zu erforschen" und "die Forschungsergebnisse lebendig zu gestalten und dem deutschen Volke zu vermitteln". Im Sinne dieses Mandats formierte das Ahnenerbe in Südtirol und der Gottschee sogenannte "Kulturkommissionen", die, untergliedert in volkskundliche und sprachwissenschaftliche Arbeitsgruppen, bis 1943 umfangreiche Dokumentationen und Auswertungen angeblich „nordisch-germanischer Kultur" in den Umsiedlungsgebieten vornahmen. James R. Dow liefert durch die vorliegende Monografie nicht nur eine erste zusammenfassende Darstellung und Evaluierung der Forschungsaktivitäten der Ahnenerbe-Kulturkommissionen anhand zahlreicher Fallbeispiele und Forscherbiografien, sondern zeigt auch eindringlich die auf sie einwirkenden "Schatten" einer pseudo- und populärwissenschaftlichen "Junk Science" auf, die ein buntes Spektrum von Hanns Hörbigers wirrer "Welteislehre" bis hin zu Hans F. K. Günthers NS-„Rassenlehre" umspannte. Primär ging es den Ahnenerbe-Kulturkommissionen darum, in Südtirol und der Gottschee Reste eines "nordisch-germanischen Ahnenerbes" zu entdecken und die Forschungsergebnisse den Konzepten nationalsozialistischer "Volkstumspflege" einzupassen.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Das kalte Blut

Das kalte Blut von Kraus,  Chris
Zwei Brüder aus Riga machen Karriere: erst in Nazideutschland, dann als Spione der jungen BRD. Die Jüdin Ev ist mal des einen, mal des anderen Geliebte. In der leidenschaftlichen Ménage à trois tun sich moralische Abgründe auf, die zu abenteuerlichen politischen Verwicklungen führen. Chris Kraus erzählt die jüngere Geschichte Deutschlands aus einem aufregend neuen Blickwinkel.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der SD-Mann Johannes Schmidt

Der SD-Mann Johannes Schmidt von Orth,  Rainer
„Man hat mich gewarnt, dass mir Gefahr drohe. Aber ein preußischer Offizier fürchtet sich nicht!“ (Kurt von Schleicher am Tag vor seiner Ermordung). Kurt von Schleicher war der wohl glückloseste Kanzler, den Deutschland je hatte: Nach einer Amtszeit von nicht einmal zwei Monaten musste er am 28. Januar 1933 seinen Platz räumen und Adolf Hitler die Bahn frei machen, der ihm am 30. Januar 1933 im Amt des Regierungschefs des Deutschen Reiches nachfolgte. Der Mord an Hitlers Amtsvorgänger als Reichskanzler gehört zu den bisher ungeklärten Kriminalfällen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ein unbekannter Täter erschoss Kurt von Schleicher und seine Frau am 30. Juni 1934 in ihrem Haus am Griebnitzsee bei Potsdam. Die Eheleute fielen der als ""Röhm-Affäre"" berüchtigt gewordenen Generalabrechnung Hitlers mit seinen Rivalen und Gegnern zum Opfer. Rainer Orth untersucht den Fall umfassend und bezieht sich dabei auf bisher unbekanntes Archivmaterial und private Unterlagen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Waffen-SS

Die Waffen-SS
Mit einem Paukenschlag wurde eines der brisantesten Tabuthemen unserer Republik wieder ins öffentliche Bewußtsein katapultiert. Literaturnobelpreisträger Günter Grass bekannte überraschend in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Ich war Mitglied der Waffen-SS!“ Aber beileibe nicht nur er. Die völlig selbstverständliche Tatsache, daß Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg mit Millionen Soldaten, NSDAP- und HJ-Mitgliedern ihre Spuren auch in der Bundesrepublik Deutschland hinterlassen haben, wurde lange totgeschwiegen. Ist die Zeit jetzt – 61 Jahre nach Kriegsende – reif dafür, offen auszusprechen, daß die Waffen-SS eine militärische Eliteeinheit war und daß es keine Schande ist, ihr angehört zu haben? Bekannte Politiker von SPD (Samtlebe, Girgensohn), CDU (Wissebach) und FDP (Zoglmann), viele Prominente aus Kultur (Joachim Fernau), Medien (Franz Schönhuber, Wolfgang Venohr) und Wirtschaft (Beisheim) waren dabei. Anlaß für die Deutsche Militärzeitschrift, die Waffen-SS und viele ihrer herausragenden Soldaten (Sepp Dietrich, Paul Hausser, Jochen Peiper, Otto Skorzeny, Michael Wittmann) in einer Sonderausgabe vorzustellen. Das durchgängig farbige Heft, geschrieben von hochkarätigen Fachleuten, stellt eine Ausnahmetruppe vor, die – beim ehemaligen Gegner geachtet und bewundert – im eigenen Vaterland immer noch heftigste Diskussionen auslöst.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Denn der Hass stirbt…

Denn der Hass stirbt… von Degrelle,  Leon
Im Zweiten Weltkrieg nahm der 1906 in der belgischen Kleinstadt Bouillon geborene Léon Degrelle zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter Strapazen und Verwundungen wurde er Kommandeur einer Division der Waffen-SS, der 28. SS-Division „Wallonien“. Auf dem Weg dahin erhielt Degrelle das Goldene Verwundetenabzeichen, die Nahkampfspange in Gold und das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Léon Degrelle als Freund und Kampfgefährte Adolf Hitlers ein Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten, ein „Unverbesserlicher“, der vom spanischen Exil aus weiter die alten Parolen verbreitet. Dieses Bild wurde seit Jahren von den Medien über Degrelle verbreitet. Dabei hatte er nicht nur Gelegenheit, das Handeln der Großen dieses Jahrhunderts aus nächster Nähe zu beobachten. Im Umbruch Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählte Degrelle selbst zu den großen Visionären. Bei Ende des Ersten Weltkrieges nicht mehr als ein Halbwüchsiger, hatte er doch bereits den festen Willen, seine Mitmenschen zu gewinnen und zu formen. In Belgien war nach 1918 eine christliche Erneuerungsbewegung entstanden, und Degrelle war schon bald einer der Führer der Rexisten. Die angestrebten Reformen sollten dem Volk zu sozialer Gerechtigkeit, der Grundlage für den Frieden innerhalb der Nation, sowie zu Härte und Macht eines von allen geschaffenen und sich für alle einsetzenden Staates verhelfen. Daher rührt auch der zugleich demokratische und autoritäre, gesellschaftliche und moralische Charakter des Rexismus, den Degrelle durchaus als Verwandten des italienischen Faschismus und des deutschen Nationalsozialismus empfand. Den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verstand Degrelle als ein Fanal zur endgültigen Erneuerung Europas. Erst recht, als mit dem Angriff auf die Sowjetunion zum Kampf gegen den Kommunismus aufgerufen wurde. Am Ende dieses Krieges landete Degrelle nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien, das ihm zur Exilheimat wurde. Er ist auch in hohem Alter ein überzeugter Europäer geblieben und ein, von vielen mißverstandener, Idealist. Léon Degrelle verstarb im Alter von 87 Jahren in Malaga/Spanien.
Aktualisiert: 2021-05-09
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Gespräche mit dem Geiste Hitlers

Gespräche mit dem Geiste Hitlers von Supprian,  Ulrich
Der Quellgrund für das unermessliche Gebirge an Leid und Elend, welches das Dritte Reich über Deutschland und die ganze Welt gebracht hat, liegt allein in der Person Hitlers, dem in einer Art Umkehrschluß ein monströses Maß an Bösem zugeschrieben wird, auch von Verrücktheit, Wahnkrankheit, Hirnkrankheit und sonstiger Entartung ist die (entschuldigende) Rede.Das hält nervenärzlicher (und forensischer) Kritik nicht stand. Hitler muß als gesund angesehen werden. Er war zwar ein Psychopath: gemütslos, innerlich leer, bindungsunfähig, hysterisch, lügenhaft und von Größenideen angetrieben. Aber der eigentliche Drehpunkt für ein Verständnis liegt an anderer Stelle. Um diesen aufzudecken, wurde ein Kunstgriff verwendet, indem in fiktiven Gesprächen Hitler selbst zu Wort kommt. Die Fiktionen sind an allen Stellen durch bekannte Fakten der Biographie getragen, ohne daß mit diesen der Text belastet wird. Das erlaubt sehr radikales Vordringen und eine gewisse Leichtigkeit der Gangart, die auch Lächerliches bemerken kann.Der Drehpunkt liegt im Versagen der Rechtsordnung und ihrer Sachwalter, die Hitler gewähren ließen, wenn er das Zulässige überschritt, was er sich als persönliche Tüchtigkeit anrechnen ließ. Dieser Standpunkt wendet sich gegen die Mahner um Erinnerung, die damit zwar ihre Gutheit retten, aber zum Verständnis, das so dringend erforderlich ist, nichts beitragen und zum Schweigen gebracht werden müssen, auch um unsere Kinder vor ihnen zu beschützen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Geheimobjekt „Seewerk“

Geheimobjekt „Seewerk“ von Hofmann,  Heini
Der Leser dieser Wort- und Bilddokumentation wird mit den Geheimnissen um die Geschichte des ehemaligen heereseigenen Rüstungsbetriebes „Muna Ost, Falkenhagen“, im Zeitraum 1938 bis 1992 vertraut gemacht, soweit diese, anhand von bisher zugänglich gewordenen Dokumenten aus Archiven, Publikationen, Aussagen glaubhafter Zeitzeugen und Recherchen vor Ort, im groben Rahmen nachvollzogen werden können. Ab 1939 wurde das Chemiewerk des Heereswaffenamtes zur Herstellung der äußerst reaktionsfreudigen Interhalogenverbindung Chlortrifluorid (Tarnname) „N-Stoff“ gebaut. Mitte 1943 wurde „Seewerk Falkenhagen“ für das bis Kriegsende nicht mehr fertig gestellte Erweiterungsvorhaben „Großanlage Sarin II“ durch die I.G.-Farben ausgewählt. Im Februar 1945 erfolgte die Evakuierung des Werkes. Es diente dann bis zum Kriegsende als Meldestelle und Lazarett für das „letzte Aufgebot“. Nach erfolgter Demontage durch die sowjetische Besatzungsmacht legte ein „streng geheimer“ Operativplan des Oberkommandierenden der Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland, Marschall der Sowjetunion Sokolowski, vom 5. November 1946 fest, dass für den Fall der Auslösung von Kriegshandlungen, neue Hauptgefechtsstände hinter dem zweiten Verteidigungsstreifen für die 2. Staffel im Raum Falkenhagen (20 km nordwestlich von Frankfurt/Oder) vorzubereiten sind. Damit ist die Funktion des Objektes bei Falkenhagen bis zur Rückgabe an den Beauftragten für Konversion im Oktober 1992 als „Garnison Falkenhagen, Militärsiedlung Nr. 1“ eindeutig charakterisiert. Ebenfalls wird dargestellt, wie Forschungsinstitute des Dritten Reiches in das Vorhaben Falkenhagen der Wehrmacht mit eingebunden waren und welche Aufgaben in der ab 1959 im Teilobjekt Hangbunker etablierte Forschungseinrichtung der DDR bearbeitet wurden.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Heilpflanzenkunde im Nationalsozialismus

Heilpflanzenkunde im Nationalsozialismus von Schenk,  Gunther
Die Heilpflanze eignete sich aus nationalsozialistischer Sicht in hohem Maße dafür, als Allegorie für die mit volksgesundheitlichen Zielen verwobenen ideologischen Bestrebungen nach einem „rassereinen“, aus „Blut und Boden“ sich erhebenden, auf seine Selbstheilungs- und Selbstreinigungskräfte vertrauenden Volk zu stehen. Ferner stand die Heilpflanze auch dafür, wehrpolitisch Unabhängigkeit von der Einfuhr ausländischer Drogen durch Selbstversorgung zu erreichen, wirtschaftspolitisch durch Deviseneinsparung Handelsüberschüsse zu erzielen und sozialpolitisch durch Eröffnung von Beschäftigungsmöglichkeiten die anfänglich hohen Arbeitslosenzahlen zu senken. Dieses Buch zeichnet die Förderung der Heilpflanzenkunde im nationalsozialistischen Staat seit den Anfängen nach: Zunächst handelte es sich um einen Versuch der Mobilisierung einer Volksbewegung unter Nutzung bereits bestehender regionaler Verbände und staatlicher bzw. halbstaatlicher Einrichtungen wie auch sich gründender Arbeitsgruppen in den verschiedenen gesellschaftlichen Gliederungen des „Dritten Reiches“. Dann erfolgte im Rahmen einer beginnenden Konsolidierungsphase die ordnungspolitische Aufgliederung und Zuweisung der verschiedenen Aufgaben im Anbau-, Sammel-, Verarbeitungs-, Forschungs- und Anwendungsbereich an zentrale, staatlich gelenkte Arbeitsgemeinschaften und Institutionen. Schließlich wird die Bedeutung der Heilpflanzenkunde für kriegswirtschaftliche Notwendigkeiten und die entsprechenden Entwicklungen analysiert. Die intensiven Förder- und Werbemaßnahmen mit Verwendung unterschiedlicher Medien und die Mobilisierung der relevanten gesellschaftlichen Gruppen wie Ärzte, Apotheker und Lehrer werden dargestellt. Verglichen zur immer breiteren Verankerung der Heilpflanzenkunde in der Bevölkerung blieb die Entwicklung an den Hochschulen randständig, und notwendige Reformen unterblieben. Die Frage, inwieweit die Heilpflanzenkunde bzw. Pflanzenheilkunde in die bei der Etablierung der ‚Neuen Deutschen Heilkunde’ maßgeblichen Strömungen eingeordnet werden kann, wird untersucht und bewertet.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Heinrich Himmler – der Bluthund Europas

Heinrich Himmler – der Bluthund Europas von Neumayr,  Anton
Der Autor unternimmt den Versuch, aus der biographischen Anamnese Himmlers jene Faktoren herauszuschälen, die für seine Entwicklung zu einem megalomanen Massenmörder in Gestalt eines so genannten „bürokratischen Sadisten“ eine maßgebliche Rolle spielten. Darüber hinaus war zu klären, auf welche Weise er seine Vorstellungen zur Befriedigung seines Rassenwahns so konsequent in die Praxis umsetzen konnte. Dies war nur möglich, indem er mit der Schaffung eines neuen gesellschaftlichen Adels im Gewand eines straff organisierten SS-Elite-Ordens ein terroristisches Machtinstrument ins Leben rief, das blind all seinen Anweisungen Folge leistete. Dies erreichte er durch bewußte Instrumentalisierung seines Geschichtsbildes für seine machtpolitischen und ideologischen Zwecke, womit er seiner SS-Truppe jene mentale Motivationsgrundlage gab, mit der jedes noch so grausame Verbrechen als Erfüllung einer „heiligen Pflicht“ legtimiert werden konnte. Seine Brutalität und eisige Gefühlskälte angesichts grausiger medizinischer Experimente an KZ-Häftlingen oder Massenerschießungen im Zweiten Weltkrieg weisen auf eine Auslöschung der internalisierten Wertsysteme hin, wie sie für jeden Massenmörder aus kriminalpsychologischer Sicht charakteristisch ist.
Aktualisiert: 2018-07-10
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