»Unser Schwert ist Liebe«

»Unser Schwert ist Liebe« von Sahebi,  Gilda
»Das ist ein Schlachtfeld. Unser Schwert ist Liebe.« – So rappt Toomaj Salehi und gibt damit den Sound der Revolution im Iran wieder. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini, die von der Sittenpolizei verhaftet wurde, wachsen die Proteste. Und die Solidarität ist groß – sie zieht sich durch alle Altersgruppen, Schichten und Geschlechter. Zusammen kämpfen die Menschen für Frauen, Leben, Freiheit. Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, die mit vielen Menschen im Iran in engem Kontakt steht, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner*innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: die Liebe. »Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte.« Gilda Sahebi
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Unser Schwert ist Liebe«

»Unser Schwert ist Liebe« von Sahebi,  Gilda
»Das ist ein Schlachtfeld. Unser Schwert ist Liebe.« – So rappt Toomaj Salehi und gibt damit den Sound der Revolution im Iran wieder. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini, die von der Sittenpolizei verhaftet wurde, wachsen die Proteste. Und die Solidarität ist groß – sie zieht sich durch alle Altersgruppen, Schichten und Geschlechter. Zusammen kämpfen die Menschen für Frauen, Leben, Freiheit. Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, die mit vielen Menschen im Iran in engem Kontakt steht, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner*innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: die Liebe. »Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte.« Gilda Sahebi
Aktualisiert: 2023-06-02
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Morde im preußischen Berlin

Morde im preußischen Berlin von Bürger,  Udo
Mörderisches Berlin Ein Blick auf die dunkle Seite Berlins im 19. Jahrhundert: Dieses Buch versammelt erstmals alle Kriminalfälle aus Berlin und Umland zwischen 1815 und 1918, die mit der Hinrichtung der Täter endeten. Udo Bürger schildert diese Fälle hautnah und gibt Einblicke in die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Hintergründe jener Zeit: Morde im preußischen Berlin bietet ein dichtes Psychogramm von Mördern in der aufstrebenden Metropole – und davon, wie Gesellschaft und Staat mit ihnen umgingen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Stadt und Gewalt

Stadt und Gewalt von Gruber,  Elisabeth, Weigl,  Andreas
Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, Band 26 Das Gedenkjahr 2014 gab vielfältigen Anlass, über Ursachen, Ablauf und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs zu reflektieren. Der vorliegende Band thematisiert verschiedenste Formen der Instrumentalisierung von Gewalt im städtischen Kontext als Medium von Herrschaftsrepräsentation, Konfliktlösung und öffentlicher Meinungsbildung im historischen Längsschnitt. Den regionalen Referenzrahmen bieten dabei die Habsburgermonarchie und angrenzende Territorien. Für die Diskussion der spezifischen Formen von Gewalt im Krieg im städtischen Raum bietet die Hauptstadt Wien ein anschauliches Beispiel. Beiträge: Gerhard Ammerer Öffentliche Hinrichtungen inner- und außerhalb der Stadtmauern Peter Becker Macht, Gewalt und deren Kontrolle im Ersten Weltkrieg: Theorie und Praxis des Ausnahmezustandes in der Habsburgermonarchie Hans-Georg Hofer Ströme der Gewalt. Über ärztliches Handeln im industrialisierten Krieg Helmut Konrad Kriegsende – Ende der Gewalt? Wolfgang Maderthaner Enthusiasmus und Regression – Der Große Krieg und die urbanen Intellektuellen: das Beispiel Wien Katharina Miko Subjektive Wahrnehmung von Sicherheit und Unsicherheit im öffentlichen Raum Verena Moritz Kriegsgefangene als "Sicherheitsproblem": Zur Kontrolle von "Feindsoldaten" im urbanen Raum (1914–1920) Alfred Pfoser Der Mythos von der allgemeinen Kriegsbegeisterung: Wien im Juli und August 1914 Martin Scheutz Stadt und Gewalt im Blick historischer Forschung Andreas Weigl Hungerproteste und Hungerpsychosen: Wien 1916–1918 Susana Zapke Die sanfte Gewalt von Prozessionen und Kunstparaden im Wiener Stadtraum Die Stadt als Bühne
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stadt und Gewalt

Stadt und Gewalt von Gruber,  Elisabeth, Weigl,  Andreas
Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, Band 26 Das Gedenkjahr 2014 gab vielfältigen Anlass, über Ursachen, Ablauf und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs zu reflektieren. Der vorliegende Band thematisiert verschiedenste Formen der Instrumentalisierung von Gewalt im städtischen Kontext als Medium von Herrschaftsrepräsentation, Konfliktlösung und öffentlicher Meinungsbildung im historischen Längsschnitt. Den regionalen Referenzrahmen bieten dabei die Habsburgermonarchie und angrenzende Territorien. Für die Diskussion der spezifischen Formen von Gewalt im Krieg im städtischen Raum bietet die Hauptstadt Wien ein anschauliches Beispiel. Beiträge: Gerhard Ammerer Öffentliche Hinrichtungen inner- und außerhalb der Stadtmauern Peter Becker Macht, Gewalt und deren Kontrolle im Ersten Weltkrieg: Theorie und Praxis des Ausnahmezustandes in der Habsburgermonarchie Hans-Georg Hofer Ströme der Gewalt. Über ärztliches Handeln im industrialisierten Krieg Helmut Konrad Kriegsende – Ende der Gewalt? Wolfgang Maderthaner Enthusiasmus und Regression – Der Große Krieg und die urbanen Intellektuellen: das Beispiel Wien Katharina Miko Subjektive Wahrnehmung von Sicherheit und Unsicherheit im öffentlichen Raum Verena Moritz Kriegsgefangene als "Sicherheitsproblem": Zur Kontrolle von "Feindsoldaten" im urbanen Raum (1914–1920) Alfred Pfoser Der Mythos von der allgemeinen Kriegsbegeisterung: Wien im Juli und August 1914 Martin Scheutz Stadt und Gewalt im Blick historischer Forschung Andreas Weigl Hungerproteste und Hungerpsychosen: Wien 1916–1918 Susana Zapke Die sanfte Gewalt von Prozessionen und Kunstparaden im Wiener Stadtraum Die Stadt als Bühne
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die verdammte Generation

Die verdammte Generation von Hardinghaus,  Christian
Während Holocaust und Judenverfolgung seit Jahrzehnten ihren berechtigten Platz besetzen, haben wir vergessen, die Soldaten, die auf deutscher Seite im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben, zu fragen, wie das alles wirklich war im Krieg. Ein Versäumnis, das Ende der 1960er-Jahre seinen Anfang nahm, als rebellische Studenten damit begannen, ihre Elterngeneration pauschal als Nazis zu verdammen. Alle bisherigen Versuche einer differenzierten Betrachtung unserer dunkelsten Geschichte scheiterten. Die Legende einer sauberen Wehrmacht ist zur Legende einer verbrecherischen Wehrmacht verkommen. Dabei haben historische Erkenntnisse nie bezweifelt, dass nur ein geringer Teil der Wehrmachtssoldaten an Kriegsverbrechen und Holocaust beteiligt war. Wenn es gelingt, dies anzuerkennen, können wir den Blick auf unsere Vergangenheit erweitern und uns selbst besser verstehen lernen. Wer weiß denn schon, wie es sich anfühlte, in einem Jagdflieger abgeschossen zu werden und allein im Mittelmeer zu treiben? Wie ertrugen unsere Väter und Großväter die qualvolle Hitze in Afrika oder unerträgliche Kälte und Hunger im Kessel von Stalingrad? Können wir weiterhin pauschal verurteilen, wenn wir erfahren, welches Leid Bromberger Blutsonntag, Rheinwiesenlager oder die Gemetzel während des D-Days und der Allerseelenschlacht über deutsche Soldaten gebracht haben? 13 Zeitzeugen der bedeutendsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges bitten letztmalig darum, gehört zu werden. Sie öffnen sich und sprechen schonungslos ehrlich über alles, was sie erlebten. Hören wir ihnen zu, anstatt sie zu verdammen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Nacht hat zwölf Stunden

Die Nacht hat zwölf Stunden von Friedrich,  Sabine
Der dritte Teil des großen Romanprojekts über den Deutschen Widerstand Das Schicksal der Familien Bonhoeffer und Dohnanyi steht im Mittelpunkt dieses faszinierenden Romans. Und mit ihnen der kirchliche, vor allem aber der militärische Widerstand mit seinen beiden wichtigsten Protagonisten: Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die persönlichen Schicksale der handelnden Personen werden auf einzigartige Weise mit den tatsächlichen Geschehnissen verknüpft und so zu lebendiger, gelebter Geschichte. Ein faszinierender Roman über Widerstand, Ideale und Menschlichkeit. Über die Hoffnung auf einen Neubeginn inmitten der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verbrecher, Opfer, Heilige

Verbrecher, Opfer, Heilige von Schuster,  Peter
Hängen, Rädern, Vierteilen: Auch Tötungsrituale haben eine wandelbare Geschichte. Peter Schuster geht den Ursachen nach, diskutiert die fatale Rolle der Kirchen und beleuchtet das Schicksal der Opfer dieser Blutjustiz. Peter Schuster erschließt in seiner Kulturgeschichte des Tötens ein schwarzes Kapitel der europäischen Geschichte und überrascht mit neuen Einsichten: Er widerlegt die Mär, die Todesstrafe sei eine Reaktion auf die alltägliche Gewalt gewesen. Zudem wurden nicht im Mittelalter, sondern zu Beginn der Neuzeit die meisten Hinrichtungen vollzogen. Einleuchtend weist er nach, dass diese Hochblüte der Todesstrafe ein Resultat der Reformation und Konfessionskonflikte war. Schuster beschreibt die Pein der zum Tode Verurteilten, die brutale Seelsorge der Pfarrer und das Schicksal der Leichen am Blutgericht. Peter Schuster erzählt von historischen Fakten und liefert gleichzeitig ein überzeugendes Plädoyer gegen die Todesstrafe und religiösen Fundamentalismus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was sich lohnt

Was sich lohnt von Friedrich,  Sabine
»Ist nicht eine tiefe Leidenschaft die einzige Rechtfertigung für das Leben?« Clarita von Trott zu Solz stellt einen Eimer neben ihr Bett, um brisante Papiere jederzeit rasch verbrennen zu können. Annedore Leber kämpft jahrelang darum, ihren Mann aus der Haft zu befreien. Freya von Moltke und Marion von Yorck transportieren unter Lebensgefahr geheime Unterlagen hin und her. Vor allem aber verleihen die Frauen den Besprechungen ihrer Männer den Anschein privater Zusammenkünfte, während diese darum ringen, eine tragfähige Nachkriegsordnung für ein zukünftiges Deutschland und Europa zu entwerfen. Als Graf von Moltke verhaftet wird, stellen sich die meisten an Stauffenbergs Seite - entschlossen, die lang geplante Zukunft nun mit einem Attentat herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Unser Schwert ist Liebe«

»Unser Schwert ist Liebe« von Sahebi,  Gilda
»Das ist ein Schlachtfeld. Unser Schwert ist Liebe.« – So rappt Toomaj Salehi und gibt damit den Sound der Revolution im Iran wieder. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini, die von der Sittenpolizei verhaftet wurde, wachsen die Proteste. Und die Solidarität ist groß – sie zieht sich durch alle Altersgruppen, Schichten und Geschlechter. Zusammen kämpfen die Menschen für Frauen, Leben, Freiheit. Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, die mit vielen Menschen im Iran in engem Kontakt steht, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner*innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: die Liebe. »Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte.« Gilda Sahebi
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die letzten Tage der zum Tode Verurteilten

Die letzten Tage der zum Tode Verurteilten von Bendlage,  Andrea, Schuster,  Peter
Hinrichtungsrituale in der vormodernen westeuropäischen Gesellschaft waren hochkomplexe Inszenierungen mit vielen Beteiligten. prominent in Szene gesetzt. Die Rolle von Geistlichen beim Vollzug der Todesstrafe ist bislang wenig beachtet worden. Ein Grund dafür ist sicherlich in der problematischen Quellenlage zu suchen. Selbstzeugnisse gibt es in der Regel nicht. Ein Seelsorger hat über seine Tätigkeit Buch geführt: der Nürnberger Pfarrer Johann Hagendorn. Seine Berichte über die geistliche Betreuung der Gefangenen im Nürnberger Lochgefängnis zu Beginn des 17. Jahrhunderts sind einzigartig und aufschlussreich. In ganz Europa sind vergleichbare Aufzeichnungen eines lutherischen Seelsorgers nicht überliefert. Hagendorns Text führt tief hinein in die Gefühlswelt der um ihr Leben fürchtenden Lochgefangenen. Wir erfahren von ihrer Angst, Verzweiflung und ihrem Kleinmut. Wie sich Johann Hagendorn in dieser emotional hoch angespannten Lage verhielt, zeigen die in diesem Buch erstmals edierten Berichte.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Nacht hat zwölf Stunden

Die Nacht hat zwölf Stunden von Friedrich,  Sabine
Der dritte Teil des großen Romanprojekts über den Deutschen Widerstand Das Schicksal der Familien Bonhoeffer und Dohnanyi steht im Mittelpunkt dieses faszinierenden Romans. Und mit ihnen der kirchliche, vor allem aber der militärische Widerstand mit seinen beiden wichtigsten Protagonisten: Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die persönlichen Schicksale der handelnden Personen werden auf einzigartige Weise mit den tatsächlichen Geschehnissen verknüpft und so zu lebendiger, gelebter Geschichte. Ein faszinierender Roman über Widerstand, Ideale und Menschlichkeit. Über die Hoffnung auf einen Neubeginn inmitten der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Werwolfmord

Werwolfmord von Sarhage,  Norbert
1947 wird ein ehemaliger Ortsgruppenleiter der NSDAP erschossen vor seiner Haustür im dörflichen Jöllenbeck aufgefunden. Der Bielefelder Kommissar Walter Helmke übernimmt den Fall. Bereits kurz nach Kriegsende wurde in dem Dorf ein überzeugter Nazi erschossen. Damals wurde eine Werwolf-Gruppe verdächtigt. Könnte zwischen beiden Fällen ein Zusammenhang bestehen? Die Ermittlungen führen Helmke zurück in die Zeit des Nationalismus und des Zweiten Weltkrieges. Scheinbar gibt es noch offene Rechnungen, die jetzt, nach dem Krieg, beglichen werden sollen. Ein französischer Kriegsgefangener kam damals unter ungeklärten Umständen ums Leben. Und auch ehemalige Widerstandskämpfer könnten Selbstjustiz ausüben. Helmke steht unter Druck. Er soll Ergebnisse liefern und weiß nicht, ob noch weitere Attentate geplant sind. Die sorgfältig recherchierte Geschichte bildet einen idealen Rahmen für einen tiefgründigen historischen Krimi um Schuld und späte Rache.
Aktualisiert: 2021-11-03
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