"Ziel wirklichen Reitens ist: innere Zwiesprache mit dem Pferd“, sagt Dorothee Baumann-Pellny. Doch in ihrem Alltag als Reitlehrerin erlebt sie oft das Gegenteil, denn Details werden als unwichtig übergangen oder sind gar nicht bekannt, selbst in der Fachliteratur werden sie kaum thematisiert. Dieses Buch schärft systematisch die Aufmerksamkeit für Feinheiten, die unscheinbar wirken mögen, jedoch der Schlüssel zu erstaunlichen Leistungen von Pferd und Reiter sind.
Die eindrückliche Beschreibung von Hilfengebung und Bewegungsabläufen erlaubt es dem Leser, in Gedanken „mitzureiten“ und so die Zusammenhänge der Reitlehre zu verinnerlichen – von den Grundlagen bis hin zum Schulgalopp. Ein umfangreicher Fototeil dokumentiert die sorgfältige Grundausbildung des Araberwallachs „Siwango“ und verdeutlicht wichtige Momente in der Entwicklung einer Reiter-Pferd-Dyade.
Eine empathische Arbeit mit dem Pferd fordert dem Menschen nicht nur reiterliche Fähigkeiten, sondern Selbstdisziplin und Reife ab. Die Autorin zeigt Wege auf, wie der Reiter auch in unseren schnelllebigen Zeiten zu Muße, Hingabe und Konzentration finden kann.
So schult die Reitbahn die Verständigung mit dem Pferd und die Persönlichkeit des Menschen gleichermaßen.
Ein außergewöhnliches Lehrbuch für Reiter wie Ausbilder!****************Baumann-Pellny, Reiten
“The goal of true riding is an inner dialogue with the horse,” says Dorothee Baumann-Pellny. But in her everyday work as a riding teacher she often experiences the opposite, seeing fine details ignored as unimportant or simply not recognised. Even in the literature on the topic they are seldom a theme. This book systematically sharpens the attention to those fine details that may seem inconspicuous but are nonetheless the key to amazing achievements by both horse and rider.
The impressive description of riding aids and sequences of movements allow the reader to “ride alongside” in their mind and thus to internalise the interrelationships in the theory of riding – from the basics to the school canter. An extensive section of photographs documents the careful training of the Arab gelding “Siwango” and captures important moments in the development of the rider-horse dyad.
Working empathetically with a horse demands of the rider not only technical ability but also self-discipline and maturity. The author demonstrates ways in which riders, even in our own fast-paced times, can find time for relaxation, commitment and concentration.
In this way the riding-school teaches an understanding with the horse while at the same time training the rider’s personality.
An exceptional textbook for both riders and trainers!
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
"Ziel wirklichen Reitens ist: innere Zwiesprache mit dem Pferd“, sagt Dorothee Baumann-Pellny. Doch in ihrem Alltag als Reitlehrerin erlebt sie oft das Gegenteil, denn Details werden als unwichtig übergangen oder sind gar nicht bekannt, selbst in der Fachliteratur werden sie kaum thematisiert. Dieses Buch schärft systematisch die Aufmerksamkeit für Feinheiten, die unscheinbar wirken mögen, jedoch der Schlüssel zu erstaunlichen Leistungen von Pferd und Reiter sind.
Die eindrückliche Beschreibung von Hilfengebung und Bewegungsabläufen erlaubt es dem Leser, in Gedanken „mitzureiten“ und so die Zusammenhänge der Reitlehre zu verinnerlichen – von den Grundlagen bis hin zum Schulgalopp. Ein umfangreicher Fototeil dokumentiert die sorgfältige Grundausbildung des Araberwallachs „Siwango“ und verdeutlicht wichtige Momente in der Entwicklung einer Reiter-Pferd-Dyade.
Eine empathische Arbeit mit dem Pferd fordert dem Menschen nicht nur reiterliche Fähigkeiten, sondern Selbstdisziplin und Reife ab. Die Autorin zeigt Wege auf, wie der Reiter auch in unseren schnelllebigen Zeiten zu Muße, Hingabe und Konzentration finden kann.
So schult die Reitbahn die Verständigung mit dem Pferd und die Persönlichkeit des Menschen gleichermaßen.
Ein außergewöhnliches Lehrbuch für Reiter wie Ausbilder!****************Baumann-Pellny, Reiten
“The goal of true riding is an inner dialogue with the horse,” says Dorothee Baumann-Pellny. But in her everyday work as a riding teacher she often experiences the opposite, seeing fine details ignored as unimportant or simply not recognised. Even in the literature on the topic they are seldom a theme. This book systematically sharpens the attention to those fine details that may seem inconspicuous but are nonetheless the key to amazing achievements by both horse and rider.
The impressive description of riding aids and sequences of movements allow the reader to “ride alongside” in their mind and thus to internalise the interrelationships in the theory of riding – from the basics to the school canter. An extensive section of photographs documents the careful training of the Arab gelding “Siwango” and captures important moments in the development of the rider-horse dyad.
Working empathetically with a horse demands of the rider not only technical ability but also self-discipline and maturity. The author demonstrates ways in which riders, even in our own fast-paced times, can find time for relaxation, commitment and concentration.
In this way the riding-school teaches an understanding with the horse while at the same time training the rider’s personality.
An exceptional textbook for both riders and trainers!
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"Ziel wirklichen Reitens ist: innere Zwiesprache mit dem Pferd“, sagt Dorothee Baumann-Pellny. Doch in ihrem Alltag als Reitlehrerin erlebt sie oft das Gegenteil, denn Details werden als unwichtig übergangen oder sind gar nicht bekannt, selbst in der Fachliteratur werden sie kaum thematisiert. Dieses Buch schärft systematisch die Aufmerksamkeit für Feinheiten, die unscheinbar wirken mögen, jedoch der Schlüssel zu erstaunlichen Leistungen von Pferd und Reiter sind.
Die eindrückliche Beschreibung von Hilfengebung und Bewegungsabläufen erlaubt es dem Leser, in Gedanken „mitzureiten“ und so die Zusammenhänge der Reitlehre zu verinnerlichen – von den Grundlagen bis hin zum Schulgalopp. Ein umfangreicher Fototeil dokumentiert die sorgfältige Grundausbildung des Araberwallachs „Siwango“ und verdeutlicht wichtige Momente in der Entwicklung einer Reiter-Pferd-Dyade.
Eine empathische Arbeit mit dem Pferd fordert dem Menschen nicht nur reiterliche Fähigkeiten, sondern Selbstdisziplin und Reife ab. Die Autorin zeigt Wege auf, wie der Reiter auch in unseren schnelllebigen Zeiten zu Muße, Hingabe und Konzentration finden kann.
So schult die Reitbahn die Verständigung mit dem Pferd und die Persönlichkeit des Menschen gleichermaßen.
Ein außergewöhnliches Lehrbuch für Reiter wie Ausbilder!****************Baumann-Pellny, Reiten
“The goal of true riding is an inner dialogue with the horse,” says Dorothee Baumann-Pellny. But in her everyday work as a riding teacher she often experiences the opposite, seeing fine details ignored as unimportant or simply not recognised. Even in the literature on the topic they are seldom a theme. This book systematically sharpens the attention to those fine details that may seem inconspicuous but are nonetheless the key to amazing achievements by both horse and rider.
The impressive description of riding aids and sequences of movements allow the reader to “ride alongside” in their mind and thus to internalise the interrelationships in the theory of riding – from the basics to the school canter. An extensive section of photographs documents the careful training of the Arab gelding “Siwango” and captures important moments in the development of the rider-horse dyad.
Working empathetically with a horse demands of the rider not only technical ability but also self-discipline and maturity. The author demonstrates ways in which riders, even in our own fast-paced times, can find time for relaxation, commitment and concentration.
In this way the riding-school teaches an understanding with the horse while at the same time training the rider’s personality.
An exceptional textbook for both riders and trainers!
Aktualisiert: 2023-06-21
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In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-06-21
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In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-06-21
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In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-06-21
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Drei längst verschollene und für die heutige Reitliteratur unseres Sprachraumes doch unersetzbare, wertvolle Schriften liegen hier endlich wieder vor: Stensbeck mit seinem frischen, etwas aggressiv-kritischen Stil. Ein Buch mit herrlichen und teilweise selbstkritischen Fotos jener unnachahmbar eindrucksvollen Eleganz des alten Herrn im Sattel, wie sie heute nahezu verloren ist.
Oberst von Dreyhausen, von Wien geprägt mit zündend klaren Definitionen und einer Fülle an praktischen Hinweisen, in die Tiefe gehend, Schwierigkeiten nicht ausweichend: ein logisch aufgebautes Werk.
Walzers leider einzige Schrift ist ein durchdachtes Konzentrat über Reiten, idealer Leitfaden, Zeitlupe und Zeitraffer zugleich.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Drei längst verschollene und für die heutige Reitliteratur unseres Sprachraumes doch unersetzbare, wertvolle Schriften liegen hier endlich wieder vor: Stensbeck mit seinem frischen, etwas aggressiv-kritischen Stil. Ein Buch mit herrlichen und teilweise selbstkritischen Fotos jener unnachahmbar eindrucksvollen Eleganz des alten Herrn im Sattel, wie sie heute nahezu verloren ist.
Oberst von Dreyhausen, von Wien geprägt mit zündend klaren Definitionen und einer Fülle an praktischen Hinweisen, in die Tiefe gehend, Schwierigkeiten nicht ausweichend: ein logisch aufgebautes Werk.
Walzers leider einzige Schrift ist ein durchdachtes Konzentrat über Reiten, idealer Leitfaden, Zeitlupe und Zeitraffer zugleich.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Guérinière‘s Werk ist unbestritten das bedeutendste Schriftstück aller Zeiten über Reitkunst. Guérinière findet erstmals 1800 bei Hünersdorf eine bis in lange Textpassagen reichende, angemessene Würdigung im deutschen Sprachgebiet. Bereits 8 Jahre nach seinem Werk in der Ursprache ist die erste und einzige deutsche Übersetzung dieser „Galionsfigur der Reitkunst“ (Seunig) erschienen, heute verschollen und nicht mehr greifbar, was angesichts der ausgezeichneten Qualität von Übersetzung und überragenden Bedeutung des Werks erstaunt, eine Übersetzung von Johann Daniel Knöll, Fürstlich Nassauischem Bereiter in Dillenburg.
Da sich heute noch alle Pflegestätten feinen Reitens, Wien und Saumur vornean, zu Guérinière als Fundament ohne Abstriche bekennen, ist es eine ehrenvolle Aufgabe, allen deutschsprachigen Reitern diesen Urtext klassischer Reitkunst innerhalb der ‚Documenta Hippologica‘ wieder zugänglich zu machen, einen Text, der an praktischer Brauchbarkeit und Aktualität alle Werke der Gegenwart überragt.“ B. Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Guérinière‘s Werk ist unbestritten das bedeutendste Schriftstück aller Zeiten über Reitkunst. Guérinière findet erstmals 1800 bei Hünersdorf eine bis in lange Textpassagen reichende, angemessene Würdigung im deutschen Sprachgebiet. Bereits 8 Jahre nach seinem Werk in der Ursprache ist die erste und einzige deutsche Übersetzung dieser „Galionsfigur der Reitkunst“ (Seunig) erschienen, heute verschollen und nicht mehr greifbar, was angesichts der ausgezeichneten Qualität von Übersetzung und überragenden Bedeutung des Werks erstaunt, eine Übersetzung von Johann Daniel Knöll, Fürstlich Nassauischem Bereiter in Dillenburg.
Da sich heute noch alle Pflegestätten feinen Reitens, Wien und Saumur vornean, zu Guérinière als Fundament ohne Abstriche bekennen, ist es eine ehrenvolle Aufgabe, allen deutschsprachigen Reitern diesen Urtext klassischer Reitkunst innerhalb der ‚Documenta Hippologica‘ wieder zugänglich zu machen, einen Text, der an praktischer Brauchbarkeit und Aktualität alle Werke der Gegenwart überragt.“ B. Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Guérinière‘s Werk ist unbestritten das bedeutendste Schriftstück aller Zeiten über Reitkunst. Guérinière findet erstmals 1800 bei Hünersdorf eine bis in lange Textpassagen reichende, angemessene Würdigung im deutschen Sprachgebiet. Bereits 8 Jahre nach seinem Werk in der Ursprache ist die erste und einzige deutsche Übersetzung dieser „Galionsfigur der Reitkunst“ (Seunig) erschienen, heute verschollen und nicht mehr greifbar, was angesichts der ausgezeichneten Qualität von Übersetzung und überragenden Bedeutung des Werks erstaunt, eine Übersetzung von Johann Daniel Knöll, Fürstlich Nassauischem Bereiter in Dillenburg.
Da sich heute noch alle Pflegestätten feinen Reitens, Wien und Saumur vornean, zu Guérinière als Fundament ohne Abstriche bekennen, ist es eine ehrenvolle Aufgabe, allen deutschsprachigen Reitern diesen Urtext klassischer Reitkunst innerhalb der ‚Documenta Hippologica‘ wieder zugänglich zu machen, einen Text, der an praktischer Brauchbarkeit und Aktualität alle Werke der Gegenwart überragt.“ B. Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Das private Gespann, die Equipage, war vor dem Siegeszug des Automobils das wichtigste Fortbewegungsmittel
durch alle Bevölkerungsschichten. Dieses Buch füllt eine lange vorhandene Lücke und dokumentiert die „goldene Zeit“ der Kutschen und des Fahrens in Europa.
„Je tiefer man in die Welt der alten Kutschen eindringt, desto deutlicher wird die Leistung des 19. Jahrhunderts, als der Wagenbau zu einer eigentlichen Industrie wurde....Was für Menschen hinter den Carrossier- Namen stehen, kann jetzt auf den nachfolgenden Seiten nachgelesen werden. Damit erhalten die [historischen] Kutschen ein Stück Lebenshintergrund zurück.“ Heinz Scheidel, Mannheim, Sammler, Besitzer der größten Kutschensammlung Europas
„...hinter jeder historischen Kutsche steht ein interessanter Lebenslauf.“ Rudof Stief, Augsburg, Sammler über 1100 zum Teil unveröffentlichte Zeichnungen, Gemälde, Fotografien und Drucke historischer Kutschen des 19. und 20. Jahrhunderts
- Modelle, Typen, Moden, und Wagenbauer aus aller Welt
- einzigartiges Stück Kultur- und Mobilitätsgeschichte der Menschheit, ein neues Standardwerk****************For the first time, this unique équipage manual describes the 50 most well-known carriage manufacturers, their models, their history, the independence of the different types of design from each other and the development in America and Europe in words and pictures.
Volume I focuses on the cultural history of the équipages. It focuses on the surroundings of the carriages including the owners, the passengers, the drivers and the horses, i.e. the équipage as a whole. The sources it uses are excellent-quality reproductions of sample sheets, illustrations and photographs from the 19th and early 20th centuries. It also includes an analysis of the rapid economic development of the time and a synopsis of the 50 most well-known carriage factories in Europe.
Volume II gives a systematic presentation of the wide range of principal carriage models widespread in Europe in the 19th century. 63 common luxury carriages are traced through time. They give a representative cross-section of the impressive variety of historical carriage forms, from heavy carriages of state to light, sporty two-wheelers.
The second volume is designed as a manual allowing the reader to determine designation and type of the different models and date them.
This work is based on an evaluation of the former leading carriage-building periodicals of the English-, French- and German-speaking regions. It also includes facsimiles of albums published by the main carriage factories in Europe as well as a large number of photographs from hitherto largely unpublished private collections of historical carriages. All this makes the two volumes with their abundance of illustrations an important standard work on the carriage fashions of the 19th century which laid the foundation for the age of the automobile.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das private Gespann, die Equipage, war vor dem Siegeszug des Automobils das wichtigste Fortbewegungsmittel
durch alle Bevölkerungsschichten. Dieses Buch füllt eine lange vorhandene Lücke und dokumentiert die „goldene Zeit“ der Kutschen und des Fahrens in Europa.
„Je tiefer man in die Welt der alten Kutschen eindringt, desto deutlicher wird die Leistung des 19. Jahrhunderts, als der Wagenbau zu einer eigentlichen Industrie wurde....Was für Menschen hinter den Carrossier- Namen stehen, kann jetzt auf den nachfolgenden Seiten nachgelesen werden. Damit erhalten die [historischen] Kutschen ein Stück Lebenshintergrund zurück.“ Heinz Scheidel, Mannheim, Sammler, Besitzer der größten Kutschensammlung Europas
„...hinter jeder historischen Kutsche steht ein interessanter Lebenslauf.“ Rudof Stief, Augsburg, Sammler über 1100 zum Teil unveröffentlichte Zeichnungen, Gemälde, Fotografien und Drucke historischer Kutschen des 19. und 20. Jahrhunderts
- Modelle, Typen, Moden, und Wagenbauer aus aller Welt
- einzigartiges Stück Kultur- und Mobilitätsgeschichte der Menschheit, ein neues Standardwerk****************For the first time, this unique équipage manual describes the 50 most well-known carriage manufacturers, their models, their history, the independence of the different types of design from each other and the development in America and Europe in words and pictures.
Volume I focuses on the cultural history of the équipages. It focuses on the surroundings of the carriages including the owners, the passengers, the drivers and the horses, i.e. the équipage as a whole. The sources it uses are excellent-quality reproductions of sample sheets, illustrations and photographs from the 19th and early 20th centuries. It also includes an analysis of the rapid economic development of the time and a synopsis of the 50 most well-known carriage factories in Europe.
Volume II gives a systematic presentation of the wide range of principal carriage models widespread in Europe in the 19th century. 63 common luxury carriages are traced through time. They give a representative cross-section of the impressive variety of historical carriage forms, from heavy carriages of state to light, sporty two-wheelers.
The second volume is designed as a manual allowing the reader to determine designation and type of the different models and date them.
This work is based on an evaluation of the former leading carriage-building periodicals of the English-, French- and German-speaking regions. It also includes facsimiles of albums published by the main carriage factories in Europe as well as a large number of photographs from hitherto largely unpublished private collections of historical carriages. All this makes the two volumes with their abundance of illustrations an important standard work on the carriage fashions of the 19th century which laid the foundation for the age of the automobile.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das private Gespann, die Equipage, war vor dem Siegeszug des Automobils das wichtigste Fortbewegungsmittel
durch alle Bevölkerungsschichten. Dieses Buch füllt eine lange vorhandene Lücke und dokumentiert die „goldene Zeit“ der Kutschen und des Fahrens in Europa.
„Je tiefer man in die Welt der alten Kutschen eindringt, desto deutlicher wird die Leistung des 19. Jahrhunderts, als der Wagenbau zu einer eigentlichen Industrie wurde....Was für Menschen hinter den Carrossier- Namen stehen, kann jetzt auf den nachfolgenden Seiten nachgelesen werden. Damit erhalten die [historischen] Kutschen ein Stück Lebenshintergrund zurück.“ Heinz Scheidel, Mannheim, Sammler, Besitzer der größten Kutschensammlung Europas
„...hinter jeder historischen Kutsche steht ein interessanter Lebenslauf.“ Rudof Stief, Augsburg, Sammler über 1100 zum Teil unveröffentlichte Zeichnungen, Gemälde, Fotografien und Drucke historischer Kutschen des 19. und 20. Jahrhunderts
- Modelle, Typen, Moden, und Wagenbauer aus aller Welt
- einzigartiges Stück Kultur- und Mobilitätsgeschichte der Menschheit, ein neues Standardwerk****************For the first time, this unique équipage manual describes the 50 most well-known carriage manufacturers, their models, their history, the independence of the different types of design from each other and the development in America and Europe in words and pictures.
Volume I focuses on the cultural history of the équipages. It focuses on the surroundings of the carriages including the owners, the passengers, the drivers and the horses, i.e. the équipage as a whole. The sources it uses are excellent-quality reproductions of sample sheets, illustrations and photographs from the 19th and early 20th centuries. It also includes an analysis of the rapid economic development of the time and a synopsis of the 50 most well-known carriage factories in Europe.
Volume II gives a systematic presentation of the wide range of principal carriage models widespread in Europe in the 19th century. 63 common luxury carriages are traced through time. They give a representative cross-section of the impressive variety of historical carriage forms, from heavy carriages of state to light, sporty two-wheelers.
The second volume is designed as a manual allowing the reader to determine designation and type of the different models and date them.
This work is based on an evaluation of the former leading carriage-building periodicals of the English-, French- and German-speaking regions. It also includes facsimiles of albums published by the main carriage factories in Europe as well as a large number of photographs from hitherto largely unpublished private collections of historical carriages. All this makes the two volumes with their abundance of illustrations an important standard work on the carriage fashions of the 19th century which laid the foundation for the age of the automobile.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Alles klassisch oder was?
Aktualisiert: 2023-06-19
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