Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Autor:
W. Berger,
G. Burkard,
K. Eisele,
P.-A. Fischer,
Peter-A. Fischer,
M. Frotscher,
H.C. Grau,
H.-J. Haug,
WD Heiss,
K. Herholz,
C. Hildenhagen,
S. Hoyer,
H. Jacob,
P. Jacobi,
K. Jellinger,
T. Kawagoe,
C.H. Lücking,
G. Oepen,
G. Pawlik,
P. Riederer,
R. Schiffter,
E Schneider,
U. Thoden,
K. Wienhard
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Die ersten Planungen für den Abschnitt "Nervensystem" im Rahmen des Doerr-Seifert-Uehlinger - damals noch unter der Redaktion von S. SCHEIDEG GER - reichen bis in die fünziger Jahre zurück. Ihre Realisierung stieß lange auf Schwierigkeiten, da geeignete und einsatzbereite Mitarbeiter für die verschie denen Kapitel der speziellen pathologischen Anatomie des Nervensystems nur schwer zu gewinnen waren. Inzwischen sind mehr als zwanzig Jahre vergangen. Vieles hat sich geändert. Die Neuropathologie ist heute an den meisten westdeutschen Universitäten insti tutionalisiert, ihr Erfahrungsgut - soweit für die ärztliche Praxis wichti- in den Gegenstandskatalog der ärztlichen Ausbildung aufgenommen. Der ohnehin zeitraubende Aufbau von Abteilungen und Instituten für Neuro pathologie fiel allerdings in jene schwierige und unproduktive Phase der Unruhe und Umstrukturierung an unseren Universitäten und wurde so beeinträchtigt und verzögert. Darüber hinaus haben zusätzliche Belastungen der Vertreter unse res Faches im Rahmen der an manchen Universitäten ausufernden akademischen Selbstverwaltung Kräfte gebunden, die der wissenschaftlichen Aktivität verloren gehen mußten. Zwar ist jeder von ihnen weiterhi~ bemüht, wissenschaftliche Anregungen aus der Tagesarbeit aufzugreifen und eigene Fragestellungen zu verfolgen; die Bereitschaft, sich zielstrebig und systematisch in größere Kapitel der Neuropathologie zu vertiefen, um sie zugleich übersichtlich, umfassend und dem aktuellen Wissensstand entsprechend darzustellen, ist jedoch immer geringer geworden. Vielen Fachkollegen erscheint diese Art der wissenschaftlichen Tätig keit mit verbindlichen Terminverpflichtungen neben der Routine und zusätzlich zu persönlichen Forschungsinteressen zeitlich zu belastend und daher nicht trag bar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die ersten Planungen für den Abschnitt "Nervensystem" im Rahmen des Doerr-Seifert-Uehlinger - damals noch unter der Redaktion von S. SCHEIDEG GER - reichen bis in die fünziger Jahre zurück. Ihre Realisierung stieß lange auf Schwierigkeiten, da geeignete und einsatzbereite Mitarbeiter für die verschie denen Kapitel der speziellen pathologischen Anatomie des Nervensystems nur schwer zu gewinnen waren. Inzwischen sind mehr als zwanzig Jahre vergangen. Vieles hat sich geändert. Die Neuropathologie ist heute an den meisten westdeutschen Universitäten insti tutionalisiert, ihr Erfahrungsgut - soweit für die ärztliche Praxis wichti- in den Gegenstandskatalog der ärztlichen Ausbildung aufgenommen. Der ohnehin zeitraubende Aufbau von Abteilungen und Instituten für Neuro pathologie fiel allerdings in jene schwierige und unproduktive Phase der Unruhe und Umstrukturierung an unseren Universitäten und wurde so beeinträchtigt und verzögert. Darüber hinaus haben zusätzliche Belastungen der Vertreter unse res Faches im Rahmen der an manchen Universitäten ausufernden akademischen Selbstverwaltung Kräfte gebunden, die der wissenschaftlichen Aktivität verloren gehen mußten. Zwar ist jeder von ihnen weiterhi~ bemüht, wissenschaftliche Anregungen aus der Tagesarbeit aufzugreifen und eigene Fragestellungen zu verfolgen; die Bereitschaft, sich zielstrebig und systematisch in größere Kapitel der Neuropathologie zu vertiefen, um sie zugleich übersichtlich, umfassend und dem aktuellen Wissensstand entsprechend darzustellen, ist jedoch immer geringer geworden. Vielen Fachkollegen erscheint diese Art der wissenschaftlichen Tätig keit mit verbindlichen Terminverpflichtungen neben der Routine und zusätzlich zu persönlichen Forschungsinteressen zeitlich zu belastend und daher nicht trag bar.
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Die ersten Planungen für den Abschnitt "Nervensystem" im Rahmen des Doerr-Seifert-Uehlinger - damals noch unter der Redaktion von S. SCHEIDEG GER - reichen bis in die fünziger Jahre zurück. Ihre Realisierung stieß lange auf Schwierigkeiten, da geeignete und einsatzbereite Mitarbeiter für die verschie denen Kapitel der speziellen pathologischen Anatomie des Nervensystems nur schwer zu gewinnen waren. Inzwischen sind mehr als zwanzig Jahre vergangen. Vieles hat sich geändert. Die Neuropathologie ist heute an den meisten westdeutschen Universitäten insti tutionalisiert, ihr Erfahrungsgut - soweit für die ärztliche Praxis wichti- in den Gegenstandskatalog der ärztlichen Ausbildung aufgenommen. Der ohnehin zeitraubende Aufbau von Abteilungen und Instituten für Neuro pathologie fiel allerdings in jene schwierige und unproduktive Phase der Unruhe und Umstrukturierung an unseren Universitäten und wurde so beeinträchtigt und verzögert. Darüber hinaus haben zusätzliche Belastungen der Vertreter unse res Faches im Rahmen der an manchen Universitäten ausufernden akademischen Selbstverwaltung Kräfte gebunden, die der wissenschaftlichen Aktivität verloren gehen mußten. Zwar ist jeder von ihnen weiterhi~ bemüht, wissenschaftliche Anregungen aus der Tagesarbeit aufzugreifen und eigene Fragestellungen zu verfolgen; die Bereitschaft, sich zielstrebig und systematisch in größere Kapitel der Neuropathologie zu vertiefen, um sie zugleich übersichtlich, umfassend und dem aktuellen Wissensstand entsprechend darzustellen, ist jedoch immer geringer geworden. Vielen Fachkollegen erscheint diese Art der wissenschaftlichen Tätig keit mit verbindlichen Terminverpflichtungen neben der Routine und zusätzlich zu persönlichen Forschungsinteressen zeitlich zu belastend und daher nicht trag bar.
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Mit der Elektroencephalographie und der Elektromyographie hat die Neurophysiologie zwei wichtige Beiträge zur klinischen Routinearbeit geleistet, die aus der Funktions diagnostik einerseits des Gehirns, andererseits des peripheren Nervensystems nicht mehr wegzudenken sind. Es fehlte bisher aber eine vergleichbare funktionsanalytische Unter suchungsmethode für den Bereich der Rückenmarkspathologie. Eine solche Funktions analyse wird aber möglich durch die Untersuchung der somatosensorischen Reizantwort potentiale (SRAP), deren Ablauf ja u.a. auch vom funktionellen Zustand bestimmter spinaler Systeme abhängt. Als Ergebnis langjähriger experimenteller und klinischer Untersuchungen beschreibt Herr Jörg im vorliegenden Buch die Grundlagen und die Untersuchungsmethodik der SRAP sowie ihren normalen Ablauf und ihre pathologischen Veränderungen. Der zweite spezielle Teil enthält die SRAP-Befunde bei den verschiedenen ·klinischen Krankheitsbildern im Vergleich mit dem klinischen Befund und mit anderen zusätzli chen Methoden wie z.B. der Myelographie. Dabei zeigt sich, daß die Untersuchung der SRAP vor allem bei den Rückenmarkserkrankungen durch keine andere Methode zu ersetzen ist. Hinzu kommt als weiterer wichtiger Punkt, daß die Untersuchung der SRAP ebenso wie EEG und EMG eine ungefährliche, beliebig wiederholbare Methode darstellt und schon in dieser Eigenschaft den operativ-diagnostischen Methoden überlegen ist. In der Tat ist sie uns inzwischen schon zu einer unentbehrlichen Hilfe bei der Diagnostik von Rückenmarkskrankheiten geworden, der man im Interesse der Patienten eine rasche und weite Verbreitung wünschen muß.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Elektroencephalographie und der Elektromyographie hat die Neurophysiologie zwei wichtige Beiträge zur klinischen Routinearbeit geleistet, die aus der Funktions diagnostik einerseits des Gehirns, andererseits des peripheren Nervensystems nicht mehr wegzudenken sind. Es fehlte bisher aber eine vergleichbare funktionsanalytische Unter suchungsmethode für den Bereich der Rückenmarkspathologie. Eine solche Funktions analyse wird aber möglich durch die Untersuchung der somatosensorischen Reizantwort potentiale (SRAP), deren Ablauf ja u.a. auch vom funktionellen Zustand bestimmter spinaler Systeme abhängt. Als Ergebnis langjähriger experimenteller und klinischer Untersuchungen beschreibt Herr Jörg im vorliegenden Buch die Grundlagen und die Untersuchungsmethodik der SRAP sowie ihren normalen Ablauf und ihre pathologischen Veränderungen. Der zweite spezielle Teil enthält die SRAP-Befunde bei den verschiedenen ·klinischen Krankheitsbildern im Vergleich mit dem klinischen Befund und mit anderen zusätzli chen Methoden wie z.B. der Myelographie. Dabei zeigt sich, daß die Untersuchung der SRAP vor allem bei den Rückenmarkserkrankungen durch keine andere Methode zu ersetzen ist. Hinzu kommt als weiterer wichtiger Punkt, daß die Untersuchung der SRAP ebenso wie EEG und EMG eine ungefährliche, beliebig wiederholbare Methode darstellt und schon in dieser Eigenschaft den operativ-diagnostischen Methoden überlegen ist. In der Tat ist sie uns inzwischen schon zu einer unentbehrlichen Hilfe bei der Diagnostik von Rückenmarkskrankheiten geworden, der man im Interesse der Patienten eine rasche und weite Verbreitung wünschen muß.
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Mit der Elektroencephalographie und der Elektromyographie hat die Neurophysiologie zwei wichtige Beiträge zur klinischen Routinearbeit geleistet, die aus der Funktions diagnostik einerseits des Gehirns, andererseits des peripheren Nervensystems nicht mehr wegzudenken sind. Es fehlte bisher aber eine vergleichbare funktionsanalytische Unter suchungsmethode für den Bereich der Rückenmarkspathologie. Eine solche Funktions analyse wird aber möglich durch die Untersuchung der somatosensorischen Reizantwort potentiale (SRAP), deren Ablauf ja u.a. auch vom funktionellen Zustand bestimmter spinaler Systeme abhängt. Als Ergebnis langjähriger experimenteller und klinischer Untersuchungen beschreibt Herr Jörg im vorliegenden Buch die Grundlagen und die Untersuchungsmethodik der SRAP sowie ihren normalen Ablauf und ihre pathologischen Veränderungen. Der zweite spezielle Teil enthält die SRAP-Befunde bei den verschiedenen ·klinischen Krankheitsbildern im Vergleich mit dem klinischen Befund und mit anderen zusätzli chen Methoden wie z.B. der Myelographie. Dabei zeigt sich, daß die Untersuchung der SRAP vor allem bei den Rückenmarkserkrankungen durch keine andere Methode zu ersetzen ist. Hinzu kommt als weiterer wichtiger Punkt, daß die Untersuchung der SRAP ebenso wie EEG und EMG eine ungefährliche, beliebig wiederholbare Methode darstellt und schon in dieser Eigenschaft den operativ-diagnostischen Methoden überlegen ist. In der Tat ist sie uns inzwischen schon zu einer unentbehrlichen Hilfe bei der Diagnostik von Rückenmarkskrankheiten geworden, der man im Interesse der Patienten eine rasche und weite Verbreitung wünschen muß.
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Mit der Elektroencephalographie und der Elektromyographie hat die Neurophysiologie zwei wichtige Beiträge zur klinischen Routinearbeit geleistet, die aus der Funktions diagnostik einerseits des Gehirns, andererseits des peripheren Nervensystems nicht mehr wegzudenken sind. Es fehlte bisher aber eine vergleichbare funktionsanalytische Unter suchungsmethode für den Bereich der Rückenmarkspathologie. Eine solche Funktions analyse wird aber möglich durch die Untersuchung der somatosensorischen Reizantwort potentiale (SRAP), deren Ablauf ja u.a. auch vom funktionellen Zustand bestimmter spinaler Systeme abhängt. Als Ergebnis langjähriger experimenteller und klinischer Untersuchungen beschreibt Herr Jörg im vorliegenden Buch die Grundlagen und die Untersuchungsmethodik der SRAP sowie ihren normalen Ablauf und ihre pathologischen Veränderungen. Der zweite spezielle Teil enthält die SRAP-Befunde bei den verschiedenen ·klinischen Krankheitsbildern im Vergleich mit dem klinischen Befund und mit anderen zusätzli chen Methoden wie z.B. der Myelographie. Dabei zeigt sich, daß die Untersuchung der SRAP vor allem bei den Rückenmarkserkrankungen durch keine andere Methode zu ersetzen ist. Hinzu kommt als weiterer wichtiger Punkt, daß die Untersuchung der SRAP ebenso wie EEG und EMG eine ungefährliche, beliebig wiederholbare Methode darstellt und schon in dieser Eigenschaft den operativ-diagnostischen Methoden überlegen ist. In der Tat ist sie uns inzwischen schon zu einer unentbehrlichen Hilfe bei der Diagnostik von Rückenmarkskrankheiten geworden, der man im Interesse der Patienten eine rasche und weite Verbreitung wünschen muß.
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