Der Band umfasst 185 Editionen der Inschriften des Landkreises Passau, die sich in den ehemaligen Bezirksämtern Passau und Wegscheid befinden. Erfasst sind alle Inschriften vom hohen Mittelalter bis zum Jahre 1650, von denen der Großteil noch im Original erhalten ist. Der Band schließt sich an die bereits erschienene Edition der Inschriften der Stadt Passau an. Das hier behandelte Gebiet grenzt sowohl im Norden als auch im Süden direkt an die Bischofsstadt an und umfasst einen Teil des ehemaligen Hochstiftes sowie einen Teil der ehemaligen Grafschaft Neuburg am Inn, aber auch angrenzende Abschnitte der bayerischen Landgerichte Vilshofen und Griesbach. Somit liefert die Edition ein breites Spektrum an verschiedensten, mehr oder weniger von der Stadt beeinflussten Bereichen. Neben Denkmälern für im Hochstift tätige Amtsträger des Bischofs finden sich Marktrichter von Untergriesbach und Obernzell oder Verwaltungsbeamte der Grafschaft Neuburg am Inn. Eine ganze Reihe an Grabmälern stammt von lokalen Adelsfamilien. Sie wählten die ihren Sitzen nahegelegenen Pfarrkirche zu ihren Grablegen und ließen oftmals ihre Denkmäler in Passauer Werkstätten fertigen. Ebenso ist der Klerus in den Inschriften vertreten: neben der Pfarrgeistlichkeit treten besonders die Abtsgrabmäler in den Klöstern Fürstenzell und Vornbach am Inn hervor. Die Abteien bergen darüber hinaus auch bemerkenswerte Monumente ihrer Stifter, namentlich der Grafen von Vornbach. Einen großen Teil des vorliegenden Katalogs nimmt der Inschriftenzyklus im Schloss Obernzell ein. Bischof Urban von Trenbach hat zu Beginn der achtziger Jahre des 16. Jahrhunderts den Festsaal mit einem umfangreichen Päpstewappenfries - beginnend beim Heiligen Petrus bis hin zu Papst Clemens VIII. - und einem Zyklus lateinischer Sinnsprüche, der sich in der ehemaligen Kapelle fortsetzte, mit Lebensweisheiten und diversen Zitaten - darunter auch solche in griechisch, altsyrisch und (pseudo-)hebräisch - ausstatten lassen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält in 906 Katalogartikeln die Inschriften des Hohenlohekreises vom 13. Jahrhundert bis 1650. Über ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Fast die Hälfte des Bestands machen die Inschriften des Totengedenkens aus, gefolgt von den Bau- und Hausinschriften und den Glockeninschriften.Der seit dem Spätmittelalter bestimmende Einfluss der Grafen von Hohenlohe in diesem Raum spiegelt sich in der großen Zahl der von ihnen und von ihrer Dienerschaft veranlassten Inschriften in den Residenzstädten Neuenstein und Waldenburg und vor allem in Öhringen, dem gemeinsamen Besitz aller gräflichen Linien. Bedeutendster Standort mittelalterlicher Inschriften ist das Zisterzienserkloster Schöntal mit zahlreichen Abtsgrabplatten und mit einer eindrucksvollen Reihe von Grabmälern der von Berlichingen. Größere Inschriftenbestände finden sich ferner in Künzelsau und in den Städten Niedernhall, Krautheim, Ingelfingen und Forchtenberg sowie in den ehemaligen Ritterschaftsorten des Kreisgebiets.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält in 141 Katalognummern die Inschriften des Aachener Domes und des Domschatzes bis zum Jahr des Stadtbrandes 1656. Neben Inschriften am Bau selbst – etwa der von Alkuin verfassten Versinschrift im Oktogon – zählen dazu die Inschriften an zahlreichen Ausstattungs- und Schatzstücken. Die herausragende Bedeutung der Marienkirche als Begräbnisstätte Karls d. Gr. und als Krönungskirche der deutschen Könige spiegelt sich in Inschriften auf Stiftungen etlicher Herrscher wider, z. B. am Ambo Heinrichs II., am Barbarossaleuchter oder am Karlsschrein. Inschriften dokumentieren auch bis ins 17. Jahrhundert die große Popularität der Aachener Heiltumsfahrt, u.a. bei Pilgern aus Ungarn und den spanischen Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band erfasst in 204 Katalognummern die kommentierten Inschriften des westlichen Teils des heutigen Rhein-Hunsrück-Kreises bis 1689. Zusammen mit den 464 Katalognummern des 2004 erschienenen Inschriftenbandes DI 60 liegen nun die Inschriften des gesamten Rhein-Hunsrück-Kreises vollständig vor und erschließen den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bestand des Mittelrheintals und weitere Bereiche des Hunsrücks. Neben den wenigen, aber außergewöhnlichen Inschriften aus dem Augustiner-Chorherrenstift Ravengiersburg haben sich vor allem zahlreiche Inschriften auf mittelalterlichen Glocken erhalten, die nicht selten die frühesten kulturgeschichtlichen Zeugen in vielen Dörfern des Hunsrücks darstellen. Für die Geschichte des Bearbeitungsgebietes waren nicht nur die Grafen von Sponheim mit ihrer zeitweiligen Residenz in Kastellaun bestimmend, sondern auch die seit 1459 in Simmern residierenden Herzöge von Pfalz-Simmern, deren Grablege in der dortigen Schlosskirche in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zu einer Vielfalt hervorragend gearbeiteter fürstlicher und bürgerlicher Grabdenkmäler führte, die hauptsächlich mit der Werkstatt des überregional bedeutenden Bildhauers Johann von Trarbach verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der zweiteilige Band enthält die kommentierte Edition der Texte von insgesamt 959 Inschriftenträgern aus der Zeit vom 8. Jahrhundert bis 1650. Die Schwerpunkte der mittelalterlichen Überlieferung bilden zum einen die Inschriften der Stiftermemorie Bischof Bernwards aus dem frühen 11. Jahrhundert, zum anderen die Texte auf den kunsthandwerklich herausragenden Stücken der Kirchenausstattungen mit ihren theologisch und sprachlich raffinierten Text-Bild-Programmen. Aus der frühen Neuzeit sind besonders die zahlreichen von bürgerlicher Gelehrsamkeit geprägten Inschriften an den Hildesheimer Bürgerhäusern von Interesse. Für diesen im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstörten Bestand bietet die Edition auf der Grundlage älterer Quellen ein dicht gefügtes Bild der alten Fachwerkstadt Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In 532 chronologically ordered catalogue numbers, this volume records the annotated inscriptions of the south-eastern part of the present-day district of Mayen-Koblenz (former district of Koblenz and the town of Andernach with its incorporated suburbs of Eich, Kell, Miesenheim and Namedy) from the end of the 5th century to 1650. The more than 60 early medieval inscriptions from Kobern-Gondorf, Andernach and the Neuwied Basin, which provide significant insights into various aspects of the history of early Christianity on the Moselle and Rhine, occupy an exceptional position. From the middle of the 12th century or the middle of the 13th century, the series of these special sources is impressively continued with a wide variety of inscriptions from the monasteries in Andernach and Sayn, which were dissolved in the 19th century, and later also in Niederwerth. They are mainly found in the chapels and churches on sepulchral monuments such as gravestones, grave slabs, epitaphs and grave crosses, but also on ecclesiastical utensils, reliquaries and antependia, and not least in connection with wall, glass and panel paintings. A special role is played by the more than thirty bells that have been found in the entire area since the end of the 13th century, which, with their rarely received inscriptions, often represent the first cultural-historical evidence of the respective places. The same applies to the basalt grave crosses, which have received little attention so far and can be found in almost every village since the beginning of the 16th century, as well as to the various types of field monuments such as niche monuments, field and wayside crosses, boundary and estate stones, which provide new and revealing insights into the rural and civic culture of the region.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält 541 Katalogartikel, von denen 112 bislang unveröffentlichte Inschriften behandeln. Einer besonders reichen Kopialüberlieferung ist es zu verdanken, dass neben den noch vorhandenen Inschriftenträgern auch annähernd 200 Texte von verlorenen Objekten Berücksichtigung finden konnten. Einen Schwerpunkt bilden die markgräflich badischen Grablegen im Kloster Lichtenthal sowie in der Stiftskirche zu Baden-Baden. Daneben illustrieren zahlreiche Inskriptionen die Alltags- und Sepulchralkultur weiterer Adelsfamilien der Region - darunter vor allem der Herren von Windeck -, aber auch des Stadtbürgertums und der Murgschifferschaft. Die zahlreiche Bildwerke und Paramente umfassenden Kunstsammlungen der Lichtenthaler Zisterzienserinnen sowie die Überlieferungen zu der in karolingischer Zeit errichteten Benediktinerabtei Schwarzach zeugen überdies von den langen Traditionen monastischer Frömmigkeit am Oberrhein.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften des Landkreises Freudenstadt, der sich aus politisch und konfessionell äußerst heterogenen Regionen zusammensetzt. Diese kulturelle Vielfalt spiegelt sich in den ca. 840 ermittelten Inschriftenträgern deutlich wider, die in 475 Katalogartikeln ihre Auswertung erfahren. Besondere Schwerpunkte bilden dabei die Grabmäler und die Glocken, deren älteste bereits aus dem 13. Jahrhundert datieren, ferner auch die liturgischen Geräten des Horber Stiftsschatz oder die Alpirsbacher Klosterausstattung. Darüber hinaus bietet das Kreisgebiet zahlreiche Kleindenkmäler von rechts- und mentalitätsgeschichtlicher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der erste Band der Trierer Inschriften enthält 353 Katalognummern mit über 1000 einzelnen Inschriften bis zum Jahr 1500. Die intensiv kommentierte Sammlung reicht von einem sehr dichten Bestand frühmittelalterlicher Grabinschriften bis zu den ersten Vertretern der neuen Zeit. An den überwiegend lateinisch formulierten Grab- und anderen Inschriften zeigen sich die sprachlichen und gedanklichen Veränderungen über acht Jahrhunderte. Wie kein anderer Bestand reflektieren die Trierer Inschriften die Sicht des Mittelalters auf die antike Vergangenheit der Stadt und ihrer Kirchen. Einen besonderen Akzent setzen dabei die teilweise in der Antike verankerten Heiltümer.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält in 568 Katalogartikeln die Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim von der Karolingerzeit bis 1650 (mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des 16. und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts), von denen über 200 erstmals veröffentlicht werden. Wichtigste Standorte sind die brandenburg-ansbachische Amtsstadt Crailsheim mit ihren zahlreichen Grabmälern des regionalen Adels und der Bürgerschaft in der Johanneskirche und auf dem Alten Gottesacker sowie die gräflich hohenlohische Residenz Langenburg, wo sich im Schloß und in der Stadtkirche, aber auch an Bürgerhäusern, zahlreiche Inschriften erhalten haben. Unter dem lokalen Niederadel, der mit repräsentativen Inschriften in seinen Burgen und in den als Familiengrablegen genutzten Dorfkirchen in Erscheinung tritt, sind vorweg die von Crailsheim, die von Wollmershausen und die von Berlichingen zu nennen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band erfasst in 465 Katalognummern die kommentierten Inschriften des östlichen Teils des heutigen Rhein-Hunsrück-Kreises bis 1689; dabei werden über 100 Inschriften erstmals veröffentlicht. Alle lateinischen Inschriften sind übersetzt. Aus dem etwa zu zwei Drittel im Original erhaltenen Bestand an Inschriftenträgern ragen neben den bemerkenswerten frühchristlichen Grabsteinen aus Boppard die zahlreichen figürlichen Grabplatten und Epitaphien des Adels, des Bürgertums und der Geistlichkeit heraus. Zusammen mit den sprachlich oft anspruchsvollen Texten ihrer meist lateinischen Grabinschriften gewähren sie ungewöhnliche Einblicke in das Selbstverständnis dieses Personenkreises. Zudem belegen eine Reihe interessanter Rechts-, Stifter- und Bauinschriften ebenso wie ein bislang noch wenig gewürdigter Schatz an spätmittelalterlicher Glas-, Wand- und Tafelmalerei die kulturelle Bedeutung des im Jahr 2002 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommenen Mittelrheintals.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält die Edition der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften des Bearbeitungsgebiets in insgesamt 520 Katalognummern. Berücksichtigt sind sowohl die noch im Original erhaltenen als auch die nur mehr kopial überlieferten Texte. Der Anteil der hier erstmals veröffentlichten Inschriften beträgt über 50%.Die bedeutendsten Inschriftenstandorte sind Mergentheim, ab dem 16. Jahrhundert Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens, sodann das an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert zur hohenlohischen Residenz ausgebaute Weikersheim und Creglingen mit seinen reichen Grabmälerbeständen in der Herrgottskapelle und in der Stadtkirche. Daneben weisen vor allem die Ritterschaftsorte Niederstetten, Wachbach, Laudenbach und Waldmannshofen mit ihren Adelsgrablegen sowie das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Frauental und das deutschordische Dorf Markelsheim umfangreichere Inschriftenbestände auf. Auch die Inschriften des heute in Wien aufbewahrten Deutschordensschatzes finden in dem Band Berücksichtigung. Neben den Grab-, Glocken- und Bauinschriften, die den größten Teil des Bestandes ausmachen, fehlt auch Kurioses nicht, wie etwa die Ermahnung zur Hygiene an die Benutzer eines Aborts in Creglingen aus dem späten 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band umfasst die kommentierte Edition von 276 Inschriften des Landkreises Holzminden bis zum Jahr 1650. Aufgenommen sind nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen Inschriften, die nur noch in älteren Abschriften oder Abbildungen vorliegen. Die Anhänge umfassen Jahreszahlen und Initialen sowie Hausmarken und Meisterzeichen.Die Inschriften spiegeln exemplarisch Formen hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeit aus dem Zisterzienser-Kloster Amelungsborn wie aus Dorfkirchen. In den Blick gerät sodann, wie sich die Durchführung der Reformation im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel seit 1568 in Haus-, Bau- und Stifterinschriften niederschlägt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Selbstdarstellung des ländlichen Adels durch Bauten, Stiftungen und Grabdenkmäler. Außer spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Glockenwerkstätten geraten für Adel und Bürger tätige Bildhauerwerkstätten (Arend Robin und Ebert Wolf) in den Blick. Die Einleitung des Bandes stellt Bezüge zwischen dem Inschriftenbestand und der Geschichte des Landkreises her und wertet die Inschriften und Inschriftengruppen unter mehreren Aspekten aus. Der daran anschließende Katalogteil bietet eine Wiedergabe der Texte unter Auflösung der Abkürzungen. Lateinische und die meisten niederdeutschen Texte werden übersetzt. Eine Beschreibung des jeweiligen Inschriftenträgers vermittelt einen Eindruck von dem Zusammenhang, in dem die Inschrift steht. Im Kommentar werden wichtige, die Inschrift oder den Inschriftenträger betreffende Fragestellungen erörtert. Zehn Register erschließen dem Leser den Katalogteil unter verschiedenen Gesichtspunkten. Ein ausführlicher Tafelteil ergänzt die Edition.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält die kommentierte Edition von 239 Inschriften der Stadt Lemgo bis zum Jahre 1650, von denen 62 nicht mehr im Original erhalten sind, sondern nur noch in älteren Abschriften oder Fotografien vorliegen.Die Lemgoer Inschriftenüberlieferung setzt im 14. Jahrhundert ein. Während aus der älteren Zeit im wesentlichen Inschriftenträger bekannt sind, die in den Bereich der Kirchenausstattung gehören – darunter ein Wandteppich und Wandmalereien mit umfangreichen Text-Bild-Programmen -, verlagert sich der Schwerpunkt der Inschriften mit der dichter werdenden Überlieferung im 16. Jahrhundert von den Kirchen zum Bereich des bürgerlichen Wohnbaus. Die in Lemgo zahlreich erhaltenen Staffelgiebelhäuser und Fachwerkbauten aus der Zeit der Renaissance weisen ein reiches Repertoire an Hausinschriften auf, die neben Baudaten auch Bibelzitate und -paraphrasen sowie in Sentenzen und Sprichwörter gefasste allgemeine Lebensweisheiten in lateinischer und deutscher Sprache enthalten. Darin repräsentiert sich das Lemgoer Bürgertum ebenso wie in den Bild- und Inschriftenprogrammen des Rathauskomplexes, in denen die Bildungsinhalte der Renaissance in vielfältiger Weise Ausdruck finden.Der chronologisch aufgebaute Katalogteil wird durch eine umfangreiche Einleitung und zahlreiche Abbildungen ergänzt. Zehn Register erschließen dem Leser das Material unter verschiedenen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veröffentlichtenn aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens nach modernen Richtlinien bearbeiten und ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesen und die folgenden Bände bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. In dem 2. Band der Mainzer Reihe wird, neben zahlreichen Klerikergrabplatten und den Grablegen von vier Erzbischöfen, erstmals der gotische Kreuzgang mit seinen Wappenschlusssteinen ausführlich behandelt. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar ergänzen die monographisch verfassten Texte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Unterscheidung zwischen Wahrem und Falschem gehört seit jeher zu den besonderen Herausforderungen der Historischen Hilfswissenschaften. Gerade bei Inschriften ist nicht selten der originale Befund durch spätere Restaurierung, historisierende Nachempfindung oder gar bewusste (Ver-)Fälschung entstellt. Ziel der 12. Internationalen Fachtagung für Epigraphik war es, in exemplarisch ausgewählten Fällen eine Standortbestimmung zwischen Realität und Fiktion vorzunehmen. Bewusst wurde dabei der Dialog mit Spezialisten für die Materialität der Inschriftenträger gesucht. Im vorliegenden Sammelband kommen daher nicht nur ausgewiesene Epigraphiker, sondern auch Spezialisten für Restaurierungstechniken, Glasmalerei und Metallurgie zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band umfasst die kommentierte Edition von 800 Inschriften der Stadt Braunschweig von 1529 bis zum Jahr 1671 und schließt damit an den ersten Band der Braunschweiger Inschriften an. Aufgenommen sind nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die nur noch in älteren Abschriften, Zeichnungen oder Photographien vorliegen. In den 800 Inschriften, die vor allem auf Grabdenkmälern, Gemälden, kirchlichen Ausstattungsstücken und Wappenglasscheiben stehen, spiegeln sich die Repräsentanten der damaligen Stadt und ihre Familien. Das dicht überlieferte Material gibt Aufschluss darüber, in welch unterschiedlicher Weise sich die verschiedenen Gesellschaftskreise - die Ratsfamilien, die städtischen und herzoglichen Beamten, die Geistlichen und der Adel - in den Inschriften darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält die kommentierte Edition von 355 Inschriften aus dem Dom St. Peter, dem Kreuzgang und dem Friedhof von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis 1500. Zum erfassten Bestand, der zu fast drei Viertel im Original erhalten ist, gehören auch die nur durch Abschriften, Abzeichnungen oder Fotos überlieferten Denkmäler.Den Schwerpunkt bilden die Inschriften auf Totengedächtnismalen, deren Bandbreite von der einfachen Gedenkinschrift bis zum monumentalen Grabmal reicht. Sowohl der Klerus als auch der Adel und zunehmend die Bürgerschaft wählten die Domkirche und ihren Kreuzgang als Begräbnisstätte. Zahlreich sind auch die Inschriften auf den Glasfenstern. Hinzu kommen noch Baumeisterinschriften, Inschriften auf sakralen Geräten und Paramenten sowie Baudaten.Der Einleitungsteil bietet eine Zusammenfassung der Baugeschichte des Domes und einen Überblick über die Lage, das Schicksal der einzelnen Denkmäler und deren Gestaltung. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Regensburger Sepulkralskulptur vom 13. bis zum 15. Jahrhundert. Bedeutende Künstler schufen hier Werke von überragender Qualität. Ausführlich wird auch die Entwicklung der Schrift- und der Sprachformen dargestellt. Die große Zahl von Namen und Daten erweist sich als eine reichhaltige Quelle für die Personengeschichte der Stadt Regensburg.
Aktualisiert: 2023-05-16
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