Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Drei bergischen Städten ist die XX. Lieferung des Rheinischen Städteatlas gewidmet: Die heutige nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, 1288 zur Stadt erhoben, war ab 1511/21 Hauptresidenz der Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg. Nach 1794 des Residenzstatus beraubt, gewann die Stadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Erschließung des Ruhrgebiets als Industriestandort und Verwaltungszentrum neue Bedeutung. Die Freiheiten Angermund und Monheim wurden im Spätmittelalter Amtssitze. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Angermund zu einem Wohnort für vor allem bürgerliche Schichten in Nähe der Großstädte Düsseldorf und Duisburg. 1975 wurde Angermund mit Düsseldorf vereinigt. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Drei bergischen Städten ist die XX. Lieferung des Rheinischen Städteatlas gewidmet: Die heutige nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, 1288 zur Stadt erhoben, war ab 1511/21 Hauptresidenz der Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg. Nach 1794 des Residenzstatus beraubt, gewann die Stadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Erschließung des Ruhrgebiets als Industriestandort und Verwaltungszentrum neue Bedeutung. Die Freiheiten Angermund und Monheim wurden im Spätmittelalter Amtssitze. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Angermund zu einem Wohnort für vor allem bürgerliche Schichten in Nähe der Großstädte Düsseldorf und Duisburg. 1975 wurde Angermund mit Düsseldorf vereinigt. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rheinische Städteatlas ist ein historisch-topographisches Nachschlagewerk zur Geschichte der rheinischen Städte. Er richtet sich sowohl an Historiker, Kunsthistoriker, Stadtplaner und Geographen als auch an Kommunen, Heimatforscher und interessierte Bürger. Das Programm umfasst 172 Städte des Landes Nordrhein-Westfalen sowie 15 Städte des Landes Rheinland-Pfalz. Jede Stadt erhält eine eigene Mappe, die jeweils aus einem Text- und einem Kartenteil besteht. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rheinische Städteatlas ist ein historisch-topographisches Nachschlagewerk zur Geschichte der rheinischen Städte. Er richtet sich sowohl an Historiker, Kunsthistoriker, Stadtplaner und Geographen als auch an Kommunen, Heimatforscher und interessierte Bürger. Das Programm umfasst 172 Städte des Landes Nordrhein-Westfalen sowie 15 Städte des Landes Rheinland-Pfalz. Jede Stadt erhält eine eigene Mappe, die jeweils aus einem Text- und einem Kartenteil besteht. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Simon Garfield nimmt uns mit auf eine aufregende Reise durch die Geschichte der Kartografie. Anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam erzählt er die besonderen Geschichten hinter den Karten – von der Antike bis zu Google Maps. Dabei zieht er stets Parallelen zu unserer heutigen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Simon Garfield nimmt uns mit auf eine aufregende Reise durch die Geschichte der Kartografie. Anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam erzählt er die besonderen Geschichten hinter den Karten – von der Antike bis zu Google Maps. Dabei zieht er stets Parallelen zu unserer heutigen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert.
Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Rheinische Städteatlas ist ein historisch-topographisches Nachschlagewerk zur Geschichte der rheinischen Städte. Er richtet sich sowohl an Historiker, Kunsthistoriker, Stadtplaner und Geographen als auch an Kommunen, Heimatforscher und interessierte Bürger. Das Programm umfasst 172 Städte des Landes Nordrhein-Westfalen sowie 15 Städte des Landes Rheinland-Pfalz. Jede Stadt erhält eine eigene Mappe, die jeweils aus einem Text- und einem Kartenteil besteht. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Drei bergischen Städten ist die XX. Lieferung des Rheinischen Städteatlas gewidmet: Die heutige nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, 1288 zur Stadt erhoben, war ab 1511/21 Hauptresidenz der Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg. Nach 1794 des Residenzstatus beraubt, gewann die Stadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Erschließung des Ruhrgebiets als Industriestandort und Verwaltungszentrum neue Bedeutung. Die Freiheiten Angermund und Monheim wurden im Spätmittelalter Amtssitze. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Angermund zu einem Wohnort für vor allem bürgerliche Schichten in Nähe der Großstädte Düsseldorf und Duisburg. 1975 wurde Angermund mit Düsseldorf vereinigt. Monheim stieg seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer wichtigen Industrieansiedlung auf. Den wirtschaftlichen Strukturwandel hat die Stadt durch Ansiedlung zukunftsträchtiger Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur und Stadtbild zu meistern verstanden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen?
Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort - anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert.
Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert.
Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Simon Garfield nimmt uns mit auf eine aufregende Reise durch die Geschichte der Kartografie. Anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam erzählt er die besonderen Geschichten hinter den Karten – von der Antike bis zu Google Maps. Dabei zieht er stets Parallelen zu unserer heutigen Welt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2019-04-23
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