Bei jeder Betrachtung des Lebens der mittelalterlichen Juden werden zwar die wirtschaftlichen Aspekte erwähnt, ihre wissenschaftliche Untersuchung bleibt jedoch meist oberflächlich und von den Erkenntnissen der Wirtschaftsgeschichte abgekoppelt. Forscher aus Deutschland, Großbritannien, Israel, den Vereinigten Staaten, Italien und Österreich decken in diesem Band daher nicht nur das Spektrum der wirtschaftlichen Tätigkeiten der mittelalterlichen Juden in ihren Gastgesellschaften auf, ihr Ziel war auch, den "Wirtschaftsgeschichten" nachzugehen und zentrale Komplexe wie Geldleihe, Buchhaltung, Armenfürsorge, Frauenarbeit anhand neuerer Forschungserkenntnisse auszuleuchten. Beiträge von: David Abulafia, Rainer Barzen, Annegret Holtmann, David Jacoby, Martha Keil, Reinhold Mueller, Hans-Georg von Mutius, Joseph Shatzmiller, Michael Toch, Giacomo Todeschini, Markus Wenninger.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Max Weber hat in seiner Religionssoziologie den Begriff der "Intellektuellenreligiosität" geprägt. In neun Beiträgen wird das Verhältnis prominenter jüdischer, römisch-katholischer und protestantischer Intellektueller zur Religion untersucht. Intellektuelle haben religiöse Symbolsprachen vielfältig transformiert, sich als Religionsstifter inszeniert oder auch alte, institutionalisierte Religion entschieden kritisiert. In kritischer Distanz zu etablierten religiösen Institutionen suchen sie auf ihre spezifische Weise Lebenssinn zu generieren. Insoweit sind sie selbst zentrale Akteure der modernen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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'Die hochkarätigen Beiträge dieses Bandes sind durchweg vergleichend angelegt und verfolgen als Querschnittsanalysen besonders die Thematik der Modernisierung in Deutschland und Italien. Im Mittelpunkt stehen Staat, Kultur und Land - drei Bereiche, in denen der Forschungsbedarf besonders hoch ist. So können die Beiträge durch ihre komparatistische Sicht gängige Topoi in Frage stellen und kommen zu überraschenden und anregenden Ergebnissen.' Ulrich Wyrwa, ZfG, 56. Jg. 6/ 2008
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Forschung wird der Koran viel zu oft als ein sich selbst genügender Text betrachtet. Von dieser Sicht machten sich die Teilnehmer des im Mai 2006 am Historischen Kolleg veranstalteten Kolloquiums über den Koran frei. Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge zeigen auf bisweilen überraschende Weise, dass der Koran als ein erstrangiges Zeugnis der vorderasiatischen Religionsgeschichte der Spätantike zu gelten hat. Sie eröffnen hiermit neue Wege der Erforschung der frühesten Geschichte des Islams. Die Autoren zeigen die unterschiedlichsten Perspektiven auf, widmen sich etwa Engelsdarstellungen in der frühchristlichen Kunst ebenso wie dem "Höllenbaum" oder den "rätselhaften Buchstaben" am Beginn einiger Suren. Beiträge von: Achim Arbeiter, Dieter Ferchl, Johannes Koder, Tilman Nagel, Mathias Radscheit, Bertram Schmitz, Jean-Michel Spieser, Harald Suermann, Martin Tamcke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die nationalsozialistische Besatzung Europas wirkte massiv auf die Volkswirtschaften aller betroffenen Gebiete ein. Die Proklamation eines Großwirtschaftsraums eröffnete die Perspektive der Grenzenlosigkeit. Den zur Verwaltung der besetzten Gebiete delegierten Beamten und Militärs gingen mitunter die rationalen Maßstäbe für die wirtschaftliche Ausbeutung verloren. Auf der anderen Seite waren sie bei der Durchsetzung ihrer Ziele auf die bürokratischen Mittel angewiesen, die ihnen aus ihrer bisherigen Tätigkeit vertraut waren. Mit Beiträgen von: Steen Andersen, Jaromir Balcar, Marcel Boldorf, Jordi Catalan, Harold James, Hervé Joly, Jaroslav Kucera, Sergei Kudryashov, Kim Oosterlinck, Jonas Scherner, Harald Wixforth, Andrzej Wrzyszcz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Naturrecht und Staat in Europa. Die Beiträge werfen in mehrfacher Hinsicht neues Licht auf die Geschichte der naturrechtlichen Staatslehre: In zeitlicher Hinsicht greift der Band bis in die Scholastik und bis ins 19. Jahrhundert aus. Als Grundlage zu einer vergleichenden Geschichte des Naturrechts werden neben Deutschland und der Habsburgermonarchie England, Frankreich, Italien und Spanien behandelt. Methodisch greifen die Aufsätze Grundsätze der "neuen Ideengeschichte" auf; insbesondere wird nach den politischen Funktionen des Naturrechts gefragt und nach den Auswirkungen des Naturrechts als "politischer Sprache" auf Rechtsnormen- und Gesetzgebungstheorie sowie auf die politische und rechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Ergebnis der hier versammelten Beiträge mag überraschen: Aus unserer zeitgenössischen Perspektive vom Anfang des 21. Jahrhunderts rückt der säkulare Bruch des Jahres 1945 zunehmend in den Hintergrund. Stattdessen wird der Zäsurcharakter des Jahrzehnts ab 1970 immer bedeutender. Um 1970 hatte sich die Struktur der Industriestaaten rapide zu verflüssigen begonnen. Diese für Europa und Nordamerika charakteristische Formation war geprägt von der Montanindustrie im festen Rahmen des politisch autonomen Einzelstaats. Sie hatte die Epoche der Weltkriege hervorgebracht mit völlig neuartigen Formen von industrialisierter Kriegführung, Gewaltexzessen und Genozid und, im Wechsel damit, Phasen tiefgreifender sozialer Reform und politisch-gesellschaftlicher Neuordnung. Das Ende dieses Industriesystems stellte auch die sozialen und politischen Handlungsmuster des 20. Jahrhunderts in Frage.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In europäischer und konfessionsvergleichender Perspektive konzentrieren sich die Beiträge auf das Zusammenspiel von Religion, Macht und Gewalt am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges. Der Begriff "Konfessionsfundamentalismus" erschließt dabei bislang kaum beachtete religionssoziologische und konfessionskulturelle Zusammenhänge, die für die politische Krise in den Jahrzehnten um 1600 und die daraus hervorgegangenen großen europäischen Glaubens- und Staatenkriege verantwortlich waren. So öffnet sich zugleich eine Perspektive auf ähnlich gelagerte Probleme anderer Epochen, einschließlich der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kriege, denen Heiligkeit zugeschrieben wurde, haben eine endlose Geschichte. Bis zur Gegenwart dauert sie an. Islamische Fundamentalisten sind noch immer davon überzeugt, ihr menschenverachtender Terrorismus sei "Heiliger Krieg" (Dschihad) im Namen Allahs. Um über Wechselwirkungen zwischen Religion und Politik aufzuklären, thematisiert das Buch religiös imprägnierte Kriegsauffassungen Israels und Roms, der Christen und Muslime. Es unterrichtet über Gewalttheoreme und Gewaltgeschichten der monotheistischen Weltreligionen, deren Glaubens- und Politikbegriffe bewirkten, dass auf der Weltbühne von heute Religionen widersprüchliche Funktionen erfüllen. Religionen versöhnen, um ihrer friedenstiftenden Heilsbotschaft gerecht zu werden; ihre Instrumentalisierung für politische und militärische Zwecke macht sie zu einem Nährboden für Terror und Gewalt. Der zeitliche Rahmen der behandelten Themen reicht von den "Heiligen Kriegen" des antiken Judentums bis zum Weltanschauungskrieg Hitlers, den dieser im Namen der "Vorsehung" und des "Allmächtigen" führen wollte. Bemerkenswert bleibt, dass auch der moderne, um das Seelenheil seiner Untertanen entlastete Staat, wenn es um Krieg und Frieden ging, auf die sinn- und legitimationsstiftende Macht religiöser Deutungen nicht verzichten wollte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In einer interdisziplinären Debatte stellen sich Philosophen, Sprachwissenschaftler und Historiker dem "linguistic turn" und diskutieren das Verhältnis von Sprache und Geschichte noch einmal grundsätzlich. Das Ergebnis ist ein wichtiger Beitrag nicht nur zur Geschichtswissenschaft, sondern zur Meta-Geschichte - bis hin zur Forderung nach einem "historical turn" der Linguistik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer sich im frühneuzeitlichen Bern, in Königsberg, Dorpat oder Trient als "Deutscher" bezeichnete, verband damit keine herrschaftliche Zuordnung. Gemeint waren eher ethnisch-kulturelle Gemeinsamkeiten. Gerade der europäische Vergleich zeigt die Besonderheiten dieser "offen" deutschen Nationsbildung, die in der Frühen Neuzeit weit über den politischen Rahmen des Alten Reiches hinausgriff, ohne daraus staatliche Integrationsansprüche abzuleiten. Das Buch versammelt 15 Beiträge renommierter Wissenschaftler, die die Entwicklung der frühneuzeitlichen deutschen Nation in den europäischen Kontext stellen. Diskutiert werden Fragen der politischen Ordnung, der kulturellen Identität sowie des Austauschs mit den Nachbarn. Beiträge von Astrid Ackermann, Hans-Jürgen Bömelburg, Horst Carl, Meinrad von Engelberg, Daniel Fulda, Alfred Kohler, Dieter Langewiesche, Thomas Maissen, Michael North, Klaus Pietschmann, Alexander Schmidt, Georg Schmidt, Luise Schorn-Schütte, Siegrid Westphal, Joachim Whaley, Peter Wilson, Martin Wrede.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die nationalsozialistische Besatzung Europas wirkte massiv auf die Volkswirtschaften aller betroffenen Gebiete ein. Die Proklamation eines Großwirtschaftsraums eröffnete die Perspektive der Grenzenlosigkeit. Den zur Verwaltung der besetzten Gebiete delegierten Beamten und Militärs gingen mitunter die rationalen Maßstäbe für die wirtschaftliche Ausbeutung verloren. Auf der anderen Seite waren sie bei der Durchsetzung ihrer Ziele auf die bürokratischen Mittel angewiesen, die ihnen aus ihrer bisherigen Tätigkeit vertraut waren. Mit Beiträgen von: Steen Andersen, Jaromir Balcar, Marcel Boldorf, Jordi Catalan, Harold James, Hervé Joly, Jaroslav Kucera, Sergei Kudryashov, Kim Oosterlinck, Jonas Scherner, Harald Wixforth, Andrzej Wrzyszcz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In einer interdisziplinären Debatte stellen sich Philosophen, Sprachwissenschaftler und Historiker dem "linguistic turn" und diskutieren das Verhältnis von Sprache und Geschichte noch einmal grundsätzlich. Das Ergebnis ist ein wichtiger Beitrag nicht nur zur Geschichtswissenschaft, sondern zur Meta-Geschichte - bis hin zur Forderung nach einem "historical turn" der Linguistik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gibt es individuelle Merkmale, die den erfolgreichen Unternehmer kennzeichnen, und wenn ja, welche sind es dann? Lassen sich diese Merkmale in irgendeinem wesentlichen Sinne generalisieren oder bleiben sie unlösbar an die jeweilige Person gebunden? Kann man Unternehmerschaft „lernen“, oder gehört zu ihr eine Art Talent, das man haben muss? Setzt der Kapitalismus, zugespitzt gesagt, bestimmte Charaktere voraus, oder erzieht er sich das Personal, das er braucht? Die Beiträge des Bandes stellen erfolgreiche Unternehmer aus unterschiedlichen Branchen und aus unterschiedlichen Zeiten vor. Im Ergebnis ist Unternehmerschaft zumindest im Sinne Schumpeters als individuelles Merkmal zu begreifen, denn weder soziale Herkunft noch bestimmte andere, generalisierbare Merkmale lassen sich in einer Weise finden, die auf eine Art „Unternehmertypus“ deutet. Es sind vielmehr individuelle Eigenschaften, die ausschlaggebend sind, auch wenn sie sich erst im Rahmen von Unternehmen entfalten können. mit Beiträgen von J. Bähr, Ch. Eifert, J. Finger, M. Frese, B. Gehlen, J.-O. Hesse, H. Joly, S. Keller, A. Kieser, J. Kocka, R. Köster, J. Lesczenski, K. Priemel, C. Rauh, F. Sattler, B. Wubs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Internationale Experten erforschen mystische Gotteserfahrungen in den Weltreligionen: Frühe jüdische Mystik, Jüdische Mystik nach Scholem, frühe christliche Erfahrung der Visio Beatifica, Plotin und das Christentum, islamische Mystik in Andalusien, mittelalterliche christliche Mystik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Um 1900 treffen in den europäischen Industriegesellschaften zwei revolutionäre Prozesse aufeinander: Die Wissenschaften werden zur zentralen Weltdeutungsmacht; die Demokratisierung der modernen Lebenswelt wird zum zentralen politisch-kulturellen Ordnungsrahmen. Das macht Europa zu einem Experimentierfeld für sehr unterschiedliche Verbindungen von wissenschaftlicher Selbstbeobachtung und politischem Ordnungsdenken. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die nationalkulturellen Eigenheiten wie die transnationale Wissenszirkulation, die das Labor der Moderne prägen. Drei epochale Phasen stehen im Mittelpunkt: die Kulturschwelle um 1900, die Zeitdiagnostik zwischen den Weltkriegen, die Zivilisationsdeutungen unter den Vorzeichen des Kalten Krieges mit einem Ausblick in die Gegenwart. Mit Beiträgen von B. Choluj, W. Feuerhahn, M. Gierlak, E. Hanke, A. Harrington, G. Hübinger, U. Puschner, S. Middendorf, T. B. Müller, B. Picht, L. Raphael, K. Sauerland, K. Steffen, B. Stuchtey, M. Tokarzewska.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Autoren des Bandes fragen nach der Rolle der "Vergangenheit" beim Sturz und Zerfall der sozialistischen Regime Ende der 80er Jahre sowie bei den Versuchen, die neu gewonnene Unabhängigkeit in der Zeit danach zu stabilisieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Mehrheitsprinzip ist die einzige Regel, die allen Bürgern ein gleiches politisches Gewicht gibt; und die politische Gleichheit ist die Grundlage aller Demokratie. Wo die Mehrheitsregel waltet, muss zwar keine Demokratie sein; aber wo Demokratie ist, kann nur die Mehrheitsregel gelten. Indes, die Mehrheitsentscheidung geht den Repräsentativsystemen zunehmend verloren. In den nationalen und supranationalen Institutionen wird immer mehr das ‚Aushandeln’ gepflegt. Die Klage über die ‚Entparlamentarisierung’ trifft nicht zuletzt dieses Verschwinden der Kultur des Debattierens und des konsenslosen Entscheidens. Denn wo die Parlamentarier unter dem Diktat des Fraktionszwanges abstimmen, kann von einer Mehrheitsentscheidung im klassischen Sinne keine Rede mehr sein. Der Ruf nach mehr direkter Demokratie wird daher immer lauter. Und er verlangt nach historischer Rückbesinnung auf die kulturellen Bedingungen des Mehrheitsprinzips. Dieser Band beschäftigt sich mit unterschiedlichsten Aspekten des Mehrheitsprinzips. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt naturgemäß dort, wo das Mehrheitsprinzip erstmals umfassend und kontinuierlich auf unterschiedlichsten institutionellen Ebenen angewandt wurde, nämlich in der griechisch-römischen Antike. Mit Beiträgen von: Maria H. Dettenhofer, Egon Flaig, Werner Heun, Karl-Joachim Hölkeskamp, Martin Jehne, Johannes Preiser-Kapeller, Markus Rüttermann, Winfried Schmitz, Elke Stein-Hölkeskamp, Thomas Wagner, Hans-Ulrich Wiemer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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