1000 Jahre Philosophie

1000 Jahre Philosophie von Speer,  Andreas
Das Buch zeigt, warum es kein Mittelalter gegeben hat, und warum sich auf diese Weise ein ganz neuer Blick auf 1000 Jahre Philosophie eröffnet. Es zeigt zugleich, dass dieses Jahrtausend vielgestaltig und vielsprachig, interdisziplinär, transkulturell und multireligiös war. Das gilt auch für die Philosophie. Das gemeinsame spätantike Erbe bildete den Ausgangspunkt für vielfältige Austauschbeziehungen über Sprachgrenzen hinweg. Hierfür bietet das Buch viele anschauliche Beispiele. Grundlage sind die Übersetzungen aus dem Griechischen in das Arabische, Hebräische und Lateinische. Zugleich werden zentrale philosophische Fragen weiterentwickelt. Die Erweiterung der Wissenschaften erhält ihren Ort an verschiedenen Bildungsinstitutionen, vor allem an den neuen Universitäten, die ab dem 13. Jahrhundert ihren weltweiten Siegeszug antreten. Eine zentrale Rolle spielt die Philosophie, die dieses vielfältige Jahrtausend wie keine andere Wissenschaft repräsentiert und in Gedanken fasst.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Platons Schauspiel der Ideen

Platons Schauspiel der Ideen von Schmidt,  Ulf
Als Platon das Theater aus seinem idealen Philosophenstaat ausweisen wollte, verurteilte er nicht einfach eine bestimmte Kunstform. Vielmehr wollte er eine an die Augen gebundene Wissensformation verbannen und durch eine neue, schrift- und logos-gebundene ersetzen. Allerdings zeigt sich nicht nur am Fortbestehen des Theaters, dass sich diese ältere Formation nicht verbannen lässt. In Platons Schriften selbst ist das phantasmatische Nachbild dieser Wissensformation aktiv: als die Schauspiele des un-toten Sokrates. Die Studie geht dem Verhältnis dieser Wissensformationen nach und analysiert dabei insbesondere die vielfältigen Funktionen des Sehens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grausamkeit und Metaphysik

Grausamkeit und Metaphysik von Schaub,  Mirjam
Das Herzstück der philosophischen Ideengeschichte, die Metaphysik, wird in diesem Buch in Beziehung zu etablierten Praktiken zur Erzwingung von Wahrheiten gesetzt. Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert ein Denken, das grausam, kompromisslos und schmerzhaft zu sein vorgibt, salonfähig wird? In dem kurzen historischen Moment, da Grausamkeit als Praxis aus der Öffentlichkeit verschwindet und ins Private, Sexuelle, Rhetorische abgeschoben wird, treffen sich - so die These der Beiträge - Metaphysik und Grausamkeit in ihrem Überschreitungswillen, der sich nach innen zu richten beginnt. Diese Inversion wird als Schlüssel für die Entdeckung von Passivität verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grausamkeit und Metaphysik

Grausamkeit und Metaphysik von Schaub,  Mirjam
Das Herzstück der philosophischen Ideengeschichte, die Metaphysik, wird in diesem Buch in Beziehung zu etablierten Praktiken zur Erzwingung von Wahrheiten gesetzt. Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert ein Denken, das grausam, kompromisslos und schmerzhaft zu sein vorgibt, salonfähig wird? In dem kurzen historischen Moment, da Grausamkeit als Praxis aus der Öffentlichkeit verschwindet und ins Private, Sexuelle, Rhetorische abgeschoben wird, treffen sich - so die These der Beiträge - Metaphysik und Grausamkeit in ihrem Überschreitungswillen, der sich nach innen zu richten beginnt. Diese Inversion wird als Schlüssel für die Entdeckung von Passivität verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Werke und Freuden

Werke und Freuden von Fisch,  Michael
Diese Biografie entwirft ein neues Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die Editionen verstreuter Texte (»Dits et Ecrits«) und der umfangreichen Vorlesungen am Collège de France (»Cours«) von Michel Foucault (1926-1984) biografisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Werk und Leben des bis heute einflussreichen Philosophen genutzt. Stärker als in den bislang vorliegenden Lebensbeschreibungen lässt diese Biografie Foucaults Texte sprechen und wird so dem Leben eines Autors aus Leidenschaft in besonderer Weise gerecht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Schönheit des Denkens

Die Schönheit des Denkens von Fitsch,  Hannah
Seit Jahrhunderten gibt es den Wunsch, das komplexe Gefüge des Gehirns und der Denkprozesse zu formalisieren. Hannah Fitsch geht der Geschichte dieses Wunsches nach, indem sie mit Hilfe des Begriffs der Mathematisierung der Wahrnehmung die Geschichte der mathematischen Logik und der Übersetzungsprozesse in binäre/informatische Technologien nachzeichnet. Sie stellt dar, wie Methoden und Modelle aus der Mathematik und der Informatik Eingang in die Hirnforschung, in die Ideen des Denkens und in das Konzept des freien Willens gefunden haben. Aus einer feministisch informierten Science-and-Technology-Studies-Perspektive nähert sie sich der Mathematisierung des Blicks und der Wahrnehmung und stellt Fragen nach der Betrachtungsweise der Mensch/Maschine-Parallelen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Castoriadis: Denker der Revolution – Revolution des Denkens

Castoriadis: Denker der Revolution – Revolution des Denkens von Pechriggl,  Alice
Cornelius Castoriadis, einflussreicher griechisch-französischer Philosoph des 20. Jahrhunderts, ist Erfinder nicht nur des Begriffs des gesellschaftlichen Imaginären, sondern auch der »Magmalogik«, einer bahnbrechenden Ontologie der Veränderung. Alice Pechriggl zeigt, dass sein lebenslanger Einsatz für Autonomie, radikale Demokratie und die Überwindung des Kapitalismus Gründe sind, ihn und sein Werk nicht weiter in der spaltenden Alternative »Revolutionär oder Denker« zu diskutieren. Sein Wirken kann vielmehr mithilfe des verschränkenden Chiasmas »Denker der Revolution - Revolutionär des Denkens« ausgelotet werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Abschied

Vom Abschied von Lenger (verst.),  Hans-Joachim
Sprache, Technik und Medien stellen das philosophische Denken heute überall in Frage. Dessen Traum der Vernunft scheint ausgeträumt. Vor allem die Katastrophen des 20. Jahrhunderts haben jede Idee einer Versöhnung obsolet gemacht. Der vorliegende Band fragt deshalb, was es heißt, Abschied von der Philosophie zu nehmen. Doch zeigt er an Denkfiguren von Platon bis Derrida, dass die Philosophie den Abschied von sich selbst immer auch schon gedacht hat. Denn die Philosophie kreist um eine Differenz, die sich begrifflich nicht einholen lässt. Diese Differenz insistiert als Frage einer »Ethik« in jedem Begriff, der sich denken lässt. Auf ihr lässt sich kein System begründen - weder philosophisch noch politisch oder technisch. Aber kein System entgeht ihr. Und dies macht den Abschied ebenso definitiv wie unabschließbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultur in Stücken

Kultur in Stücken von Reichert,  Melanie
Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geistige Erfahrung

Geistige Erfahrung von Jöckel,  David
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Liberalismus als politisches Ordnungssystem

Liberalismus als politisches Ordnungssystem von Funk,  Jana Katharina
Der Liberalismus beansprucht ein politisches Ordnungssystem zu sein, welches den Bürger*innen die Freiheit zuspricht und ihnen garantiert, sich selbst zu regieren. Doch löst er diesen Anspruch kohärent ein? Jana Katharina Funk zeigt auf, dass Freiheit nicht voraussetzungslos zu haben ist. In Anlehnung an Amartya Sen und Martha Nussbaum schlägt sie ein Konzept des Liberalismus vor, das die positive Freiheit in den Mittelpunkt stellt. Ein liberales Ordnungssystem muss demzufolge die Einzelnen zur Freiheit befähigen und ermächtigen. Es liegt an ihnen, sich für ihre Version des guten Lebens zu entscheiden - aber sie müssen sich auch entscheiden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der andere Austin

Der andere Austin von Rolf,  Eckard
John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Böse in der politischen Theorie

Das Böse in der politischen Theorie von Blanke,  Tobias
Die Studie schließt eine Lücke in der Forschung zur Theorie des Bösen. Dieses ist bislang kaum in seiner Bedeutung für die politische Theorie betrachtet worden. Der Zusammenhang der Ideen von Politik und dem Bösen wird erforscht bei Hegel, Kant und anderen Philosophen, die die Debatte über das Böse in der Geschichte geprägt haben. Die Schwierigkeiten, die diese Philosophen mit einer konsistenten Theorie des Bösen haben, führt zugleich zu einer Gefahr einer Überformung der Politik durch Moral, wie sie gegenwärtig nicht allein in politischer Theorie, sondern auch in der Praxis wieder populär geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fines Hominis?

Fines Hominis? von Rölli,  Marc
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist. Dieses Buch klärt über die Hintergründe und Bedeutungen dieser als »postmodern« geltenden Postulate auf, ohne dabei in polemische Vorurteile zu verfallen. In den einzelnen Beiträgen werden die historisch einschlägigen Kritiken rekonstruiert, die sich gegen eine anthropologische Erhöhung oder Verabsolutierung »des Menschen« aussprechen. Zugleich bezieht der Band philosophisch Position gegen den aktuellen Trend einer Wiederbelebung naturalistischer Menschenbilder in Biowissenschaften und Hirnforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Radikale Individualität

Radikale Individualität von Schuhmann,  Maurice
Bei Marquis de Sade, Max Stirner und Friedrich Nietzsche finden sich Konzeptionen von Individualität, deren Bedeutung für die Sozialwissenschaft bislang weitgehend von der Forschung ignoriert wird. Im Zentrum der interdisziplinär angelegten Untersuchung von Maurice Schuhmann steht die Analyse der von den drei Denkern entworfenen Konzeptionen sowie die Übertragung dieser Ergebnisse auf den aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurs über Individualisierungstendenzen in modernen Gesellschaften. Dabei wird erstmalig in kompakter Form die Individualitätsphilosophie der drei Denker dargestellt und miteinander konfrontiert. Eine innovative Analyse radikaler Positionen des modernen Individualitätsdenkens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Versuch, sich in die Luft zu stellen

Vom Versuch, sich in die Luft zu stellen von Schenkenberger,  Jan
Karl Löwith, den Hans-Georg Gadamer als »den zweifellos begabtesten Schüler Heideggers« bezeichnete, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der philosophischen Anthropologie. Sein Denken umkreist die Frage nach dem Selbstverständnis des modernen Menschen in der säkularisierten Welt. Max Weber folgend bejaht Löwith die Situation des modernen Menschen, der ohne göttliche Autorität auskommen muss, sich aber den Spannungen einer modernen kapitalistischen Gesellschaft ebenso ausgesetzt sieht wie den ihm eigenen Widersprüchen. Neben einer Einführung überträgt Jan Schenkenberger Löwiths Philosophie - unter Verwendung von teils unveröffentlichten Quellen - in neue Kontexte und denkt ihren ethischen Kern in die Gegenwart weiter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Solidarität und Solidarismus

Solidarität und Solidarismus von Große Kracht,  Hermann-Josef
Der Begriff der Solidarität, der in der Zeit nach der Französischen Revolution geprägt wurde, steht in einer spezifischen Spannung zu den liberalen Sozialtheorien des 18. Jahrhunderts. Während er in den Sozialwissenschaften, bei Comte und Durkheim, als zentrale Beschreibungskategorie arbeitsteiliger Gesellschaften fungiert, avanciert er im Solidarismus der Jahrhundertwende (u.a. bei Léon Bourgeois) zum republikanischen Legitimationskonzept des entstehenden Wohlfahrtsstaates. Im 20. Jahrhundert erlebt er dann jedoch theoretisch und programmatisch einen eigentümlichen Niedergang. Hermann-Josef Große Kracht wirft in seiner Ideengeschichte des Solidaritätsbegriffes die Frage nach einem ›Neustart solidaristischer Vernunft‹ auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zukunftsfähiger Humanismus

Zukunftsfähiger Humanismus von Kallweit,  Hilmar
Welche Rolle kann und muss der Humanismus in der Epoche der Globalisierung spielen? Rekonstruktiv und kritisch diskutiert Hilmar Kallweit die Zukunftsfähigkeit des anthropologisch-ethischen Deutungsentwurfs, der für den Humanismus seit der Antike leitend war. Anhand einschlägiger Quellen der beiden zentralen Phasen des nachantiken Humanismus, des rhetorischen Humanismus der Frühen Neuzeit und des klassischen Humanismus an der Schwelle zur Moderne, entwickelt er Konsequenzen für ein Erkenntnisprogramm, das dem Humanismus erneute Geltung und kulturelle Orientierungskompetenz verschaffen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Bann der Identität

Im Bann der Identität von Hidas,  Zoltán
Der moderne Mensch sucht sich sowohl praktisch wie auch weltanschaulich in einer besonderen Form der Subjektivität zurechtzufinden - der »Identität«. Zoltán Hidas bietet eine längst überfällige Systematik der logisch konsequenten und prinzipiell unvereinbaren Gestaltwandlungen, die dieser Begriff durchmachte. Er zeigt, dass die theoretischen »Rationalisierungen« der personalen und kollektiven Identität in den Bahnen der Verabsolutierung, der Konkretisierung, der Soziologisierung sowie der Kulturalisierung verliefen. »Identität« erweist sich im soziologischen Überblick als eine weiterhin wirkmächtige Metapher, die durch die Idee der Kohärenz und Kontinuität in ihrem Bann hält und zu immer neuen Ausdeutungen anregt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Entfremdung des Subjekts

Die Entfremdung des Subjekts von Wollenhaupt,  Jonas
Entfremdung als Topos durchwandert die gesamte Geschichte der Philosophie. In den späten sechziger Jahren rückte besonders die Entfremdungstheorie von Karl Marx in den Fokus, bevor sie ab den achtziger Jahren vorübergehend verschwand. Doch Anfang der 2000er-Jahre kehrte der Begriff wieder zurück. Jonas Wollenhaupt macht mit einer theoretischen Verbindung von Alfred Lorenzer und Pierre Bourdieu Entfremdung nun in der Tiefe des Subjekts greifbar und ermöglicht zugleich seine soziologische Rekonstruktion. Mit diesem kreativen Ansatz wird auch ein neuer sozialpsychologischer Zugang zu Begriffen wie Aneignung und Identität möglich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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