Jahrzehntelang sind indigene Frauen und Mädchen an der abgelegenen Strecke eines Highways im Nordwesten von British Columbia verschwunden oder ermordet aufgefunden worden. Dieser Korridor ist bekannt als der „Highway der Tränen“ - und wurde inzwischen das Symbol für eine nationale Krise.
Die Journalistin Jessica McDiarmid untersucht in ihrem Buch akribisch die verheerenden Auswirkungen, die diese Tragödien auf die Familien der Opfer und ihre Gemeinschaft haben. Sie zeigt auf, wie systemischer Rassismus und Gleichgültigkeit ein Klima geschaffen haben, durch das indigene Frauen und Mädchen verstärkt polizeilichen Repressalien ausgesetzt sind und gleichzeitig durch die gleichen Behörden keinen Schutz erfahren. McDiarmid hat dabei jene Angehörigen interviewt, die den Opfern am nächsten stehen – Mütter und Väter, Geschwister und Freunde- und liefert damit einen intimen Bericht aus erster Hand über deren Verlust und ihren unermüdlichen Kampf nach Gerechtigkeit. Sie untersucht die historisch gewachsenen sozialen und kulturellen Spannungen zwischen den Siedlern und indigenen Völkern in der Region und verknüpft diese Fälle mit weiteren, die in ganz Kanada geschehen sind – aktuelle Schätzungen gehen von rund 4000 vermissten oder ermordeten indigenen Frauen und Mädchen aus – und stellt sie damit in den Kontext einer breiten Untersuchung über die Geringschätzung von Indigenen in Kanada.
„Highway of Tears“ ist eine schonungslose Analyse des Versagens der Gesellschaft und eine Würdigung des ungebrochenen Bemühens der Familien und Gemeinschaften, den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
„Diese Mordfälle veranschaulichen das ganze Ausmaß eines systemischen Problems: Indem McDiarmid jeden Mordfall im Kontext von indigener Identität und den besonderen Härten vor Ort untersucht, behandelt sie genau diese Probleme und verdeutlicht die Notwendigkeit, die tieferen Ursachen jeder einzelnen Gewalttat zu erforschen.“ The New York Times, Rezension
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jahrzehntelang sind indigene Frauen und Mädchen an der abgelegenen Strecke eines Highways im Nordwesten von British Columbia verschwunden oder ermordet aufgefunden worden. Dieser Korridor ist bekannt als der „Highway der Tränen“ - und wurde inzwischen das Symbol für eine nationale Krise.
Die Journalistin Jessica McDiarmid untersucht in ihrem Buch akribisch die verheerenden Auswirkungen, die diese Tragödien auf die Familien der Opfer und ihre Gemeinschaft haben. Sie zeigt auf, wie systemischer Rassismus und Gleichgültigkeit ein Klima geschaffen haben, durch das indigene Frauen und Mädchen verstärkt polizeilichen Repressalien ausgesetzt sind und gleichzeitig durch die gleichen Behörden keinen Schutz erfahren. McDiarmid hat dabei jene Angehörigen interviewt, die den Opfern am nächsten stehen – Mütter und Väter, Geschwister und Freunde- und liefert damit einen intimen Bericht aus erster Hand über deren Verlust und ihren unermüdlichen Kampf nach Gerechtigkeit. Sie untersucht die historisch gewachsenen sozialen und kulturellen Spannungen zwischen den Siedlern und indigenen Völkern in der Region und verknüpft diese Fälle mit weiteren, die in ganz Kanada geschehen sind – aktuelle Schätzungen gehen von rund 4000 vermissten oder ermordeten indigenen Frauen und Mädchen aus – und stellt sie damit in den Kontext einer breiten Untersuchung über die Geringschätzung von Indigenen in Kanada.
„Highway of Tears“ ist eine schonungslose Analyse des Versagens der Gesellschaft und eine Würdigung des ungebrochenen Bemühens der Familien und Gemeinschaften, den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
„Diese Mordfälle veranschaulichen das ganze Ausmaß eines systemischen Problems: Indem McDiarmid jeden Mordfall im Kontext von indigener Identität und den besonderen Härten vor Ort untersucht, behandelt sie genau diese Probleme und verdeutlicht die Notwendigkeit, die tieferen Ursachen jeder einzelnen Gewalttat zu erforschen.“ The New York Times, Rezension
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tomislav Perko war als Aktienhändler sehr erfolgreich, bis er im Zuge der Finanzkrise 2008 alles verlor. Vollkommen pleite entschloss er sich dazu, sein Leben grundlegend zu ändern: Er wollte dem gewohnten Trott entkommen, die Welt mit anderen Augen sehen, neue Menschen kennenlernen und Abenteuer erleben – und all das mit einem Budget von weniger als 10 Euro am Tag.
Doch ist es überhaupt möglich, fast ohne Geld die Welt zu bereisen? Ist diese Art zu reisen sicher? Wie kann man während des Reisens Geld verdienen? Dies waren die Fragen, die Tomislav Perko immer wieder gestellt wurden. Da er sie nicht in wenigen Sätzen beantworten kann, schrieb er seine Geschichte auf. Von Zagreb aus trampte er zunächst durch Osteuropa, dann folgten zwei Touren quer durch Nord- und Südeuropa, er veranstaltete ein Wett-Trampen nach Istanbul und schließlich verschlug es ihn bis nach Bangladesch. Er hat unzählige Male bei Fremden übernachtet, am Straßenrand gecampt und für Essen und Unterkunft gearbeitet.
In diesem Buch erzählt Tomislav Perko ebenso unterhaltsam wie inspirierend von den Erfahrungen, die er in dieser Zeit gemacht hat, und den Menschen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind – Begegnungen, die sein Leben verändert haben und ihm gezeigt haben, dass die Welt voller Wunder ist, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tomislav Perko war als Aktienhändler sehr erfolgreich, bis er im Zuge der Finanzkrise 2008 alles verlor. Vollkommen pleite entschloss er sich dazu, sein Leben grundlegend zu ändern: Er wollte dem gewohnten Trott entkommen, die Welt mit anderen Augen sehen, neue Menschen kennenlernen und Abenteuer erleben – und all das mit einem Budget von weniger als 10 Euro am Tag.
Doch ist es überhaupt möglich, fast ohne Geld die Welt zu bereisen? Ist diese Art zu reisen sicher? Wie kann man während des Reisens Geld verdienen? Dies waren die Fragen, die Tomislav Perko immer wieder gestellt wurden. Da er sie nicht in wenigen Sätzen beantworten kann, schrieb er seine Geschichte auf. Von Zagreb aus trampte er zunächst durch Osteuropa, dann folgten zwei Touren quer durch Nord- und Südeuropa, er veranstaltete ein Wett-Trampen nach Istanbul und schließlich verschlug es ihn bis nach Bangladesch. Er hat unzählige Male bei Fremden übernachtet, am Straßenrand gecampt und für Essen und Unterkunft gearbeitet.
In diesem Buch erzählt Tomislav Perko ebenso unterhaltsam wie inspirierend von den Erfahrungen, die er in dieser Zeit gemacht hat, und den Menschen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind – Begegnungen, die sein Leben verändert haben und ihm gezeigt haben, dass die Welt voller Wunder ist, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tomislav Perko war als Aktienhändler sehr erfolgreich, bis er im Zuge der Finanzkrise 2008 alles verlor. Vollkommen pleite entschloss er sich dazu, sein Leben grundlegend zu ändern: Er wollte dem gewohnten Trott entkommen, die Welt mit anderen Augen sehen, neue Menschen kennenlernen und Abenteuer erleben – und all das mit einem Budget von weniger als 10 Euro am Tag.
Doch ist es überhaupt möglich, fast ohne Geld die Welt zu bereisen? Ist diese Art zu reisen sicher? Wie kann man während des Reisens Geld verdienen? Dies waren die Fragen, die Tomislav Perko immer wieder gestellt wurden. Da er sie nicht in wenigen Sätzen beantworten kann, schrieb er seine Geschichte auf. Von Zagreb aus trampte er zunächst durch Osteuropa, dann folgten zwei Touren quer durch Nord- und Südeuropa, er veranstaltete ein Wett-Trampen nach Istanbul und schließlich verschlug es ihn bis nach Bangladesch. Er hat unzählige Male bei Fremden übernachtet, am Straßenrand gecampt und für Essen und Unterkunft gearbeitet.
In diesem Buch erzählt Tomislav Perko ebenso unterhaltsam wie inspirierend von den Erfahrungen, die er in dieser Zeit gemacht hat, und den Menschen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind – Begegnungen, die sein Leben verändert haben und ihm gezeigt haben, dass die Welt voller Wunder ist, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tomislav Perko war als Aktienhändler sehr erfolgreich, bis er im Zuge der Finanzkrise 2008 alles verlor. Vollkommen pleite entschloss er sich dazu, sein Leben grundlegend zu ändern: Er wollte dem gewohnten Trott entkommen, die Welt mit anderen Augen sehen, neue Menschen kennenlernen und Abenteuer erleben – und all das mit einem Budget von weniger als 10 Euro am Tag.
Doch ist es überhaupt möglich, fast ohne Geld die Welt zu bereisen? Ist diese Art zu reisen sicher? Wie kann man während des Reisens Geld verdienen? Dies waren die Fragen, die Tomislav Perko immer wieder gestellt wurden. Da er sie nicht in wenigen Sätzen beantworten kann, schrieb er seine Geschichte auf. Von Zagreb aus trampte er zunächst durch Osteuropa, dann folgten zwei Touren quer durch Nord- und Südeuropa, er veranstaltete ein Wett-Trampen nach Istanbul und schließlich verschlug es ihn bis nach Bangladesch. Er hat unzählige Male bei Fremden übernachtet, am Straßenrand gecampt und für Essen und Unterkunft gearbeitet.
In diesem Buch erzählt Tomislav Perko ebenso unterhaltsam wie inspirierend von den Erfahrungen, die er in dieser Zeit gemacht hat, und den Menschen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind – Begegnungen, die sein Leben verändert haben und ihm gezeigt haben, dass die Welt voller Wunder ist, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.
Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt – doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Tagebuch einer Vagabundin
Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien – und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.
Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben.
Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in »aWay« von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat ...
Aktualisiert: 2023-04-18
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Das Tagebuch einer Vagabundin
Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien – und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.
Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben.
Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in »aWay« von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat ...
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Jahrzehntelang sind indigene Frauen und Mädchen an der abgelegenen Strecke eines Highways im Nordwesten von British Columbia verschwunden oder ermordet aufgefunden worden. Dieser Korridor ist bekannt als der „Highway der Tränen“ - und wurde inzwischen das Symbol für eine nationale Krise.
Die Journalistin Jessica McDiarmid untersucht in ihrem Buch akribisch die verheerenden Auswirkungen, die diese Tragödien auf die Familien der Opfer und ihre Gemeinschaft haben. Sie zeigt auf, wie systemischer Rassismus und Gleichgültigkeit ein Klima geschaffen haben, durch das indigene Frauen und Mädchen verstärkt polizeilichen Repressalien ausgesetzt sind und gleichzeitig durch die gleichen Behörden keinen Schutz erfahren. McDiarmid hat dabei jene Angehörigen interviewt, die den Opfern am nächsten stehen – Mütter und Väter, Geschwister und Freunde- und liefert damit einen intimen Bericht aus erster Hand über deren Verlust und ihren unermüdlichen Kampf nach Gerechtigkeit. Sie untersucht die historisch gewachsenen sozialen und kulturellen Spannungen zwischen den Siedlern und indigenen Völkern in der Region und verknüpft diese Fälle mit weiteren, die in ganz Kanada geschehen sind – aktuelle Schätzungen gehen von rund 4000 vermissten oder ermordeten indigenen Frauen und Mädchen aus – und stellt sie damit in den Kontext einer breiten Untersuchung über die Geringschätzung von Indigenen in Kanada.
„Highway of Tears“ ist eine schonungslose Analyse des Versagens der Gesellschaft und eine Würdigung des ungebrochenen Bemühens der Familien und Gemeinschaften, den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
„Diese Mordfälle veranschaulichen das ganze Ausmaß eines systemischen Problems: Indem McDiarmid jeden Mordfall im Kontext von indigener Identität und den besonderen Härten vor Ort untersucht, behandelt sie genau diese Probleme und verdeutlicht die Notwendigkeit, die tieferen Ursachen jeder einzelnen Gewalttat zu erforschen.“ The New York Times, Rezension
Aktualisiert: 2023-01-02
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Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien – und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.
Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben.
Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in "aWay" von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat ...
Aktualisiert: 2023-04-18
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Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien – und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.
Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben.
Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in "aWay" von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat ...
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Jahrzehntelang sind indigene Frauen und Mädchen an der abgelegenen Strecke eines Highways im Nordwesten von British Columbia verschwunden oder ermordet aufgefunden worden. Dieser Korridor ist bekannt als der „Highway der Tränen“ - und wurde inzwischen das Symbol für eine nationale Krise.
Die Journalistin Jessica McDiarmid untersucht in ihrem Buch akribisch die verheerenden Auswirkungen, die diese Tragödien auf die Familien der Opfer und ihre Gemeinschaft haben. Sie zeigt auf, wie systemischer Rassismus und Gleichgültigkeit ein Klima geschaffen haben, durch das indigene Frauen und Mädchen verstärkt polizeilichen Repressalien ausgesetzt sind und gleichzeitig durch die gleichen Behörden keinen Schutz erfahren. McDiarmid hat dabei jene Angehörigen interviewt, die den Opfern am nächsten stehen – Mütter und Väter, Geschwister und Freunde- und liefert damit einen intimen Bericht aus erster Hand über deren Verlust und ihren unermüdlichen Kampf nach Gerechtigkeit. Sie untersucht die historisch gewachsenen sozialen und kulturellen Spannungen zwischen den Siedlern und indigenen Völkern in der Region und verknüpft diese Fälle mit weiteren, die in ganz Kanada geschehen sind – aktuelle Schätzungen gehen von rund 4000 vermissten oder ermordeten indigenen Frauen und Mädchen aus – und stellt sie damit in den Kontext einer breiten Untersuchung über die Geringschätzung von Indigenen in Kanada.
„Highway of Tears“ ist eine schonungslose Analyse des Versagens der Gesellschaft und eine Würdigung des ungebrochenen Bemühens der Familien und Gemeinschaften, den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
„Diese Mordfälle veranschaulichen das ganze Ausmaß eines systemischen Problems: Indem McDiarmid jeden Mordfall im Kontext von indigener Identität und den besonderen Härten vor Ort untersucht, behandelt sie genau diese Probleme und verdeutlicht die Notwendigkeit, die tieferen Ursachen jeder einzelnen Gewalttat zu erforschen.“ The New York Times, Rezension
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-26
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