Aus Verantwortung

Aus Verantwortung von Fuhrer,  Armin, Graf Stauffenberg,  Karl
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes ­Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen ­Extremismus ­jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Groß­vaters für seine ­eigenen Überzeugungen und für sein eigenes ­Handeln heute hat. ­Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts ­wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine ­moderne liberale ­Gesellschaft vorstellt, und gibt ­Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klima­politik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen – das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus Verantwortung

Aus Verantwortung von Fuhrer,  Armin, Graf Stauffenberg,  Karl
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes ­Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen ­Extremismus ­jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Groß­vaters für seine ­eigenen Überzeugungen und für sein eigenes ­Handeln heute hat. ­Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts ­wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine ­moderne liberale ­Gesellschaft vorstellt, und gibt ­Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klima­politik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen – das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus Verantwortung von Fuhrer,  Armin, Graf Stauffenberg,  Karl
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes ­Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen ­Extremismus ­jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Groß­vaters für seine ­eigenen Überzeugungen und für sein eigenes ­Handeln heute hat. ­Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts ­wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine ­moderne liberale ­Gesellschaft vorstellt, und gibt ­Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klima­politik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen – das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus Verantwortung

Aus Verantwortung von Fuhrer,  Armin, Stauffenberg,  Karl Graf
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen Extremismus jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Großvaters für seine eigenen Überzeugungen und für sein eigenes Handeln heute hat. Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine moderne liberale Gesellschaft vorstellt, und gibt Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klimapolitik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen – das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus Verantwortung von Fuhrer,  Armin, Stauffenberg,  Karl Graf
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen Extremismus jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Großvaters für seine eigenen Überzeugungen und für sein eigenes Handeln heute hat. Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine moderne liberale Gesellschaft vorstellt, und gibt Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klimapolitik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen – das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus Verantwortung von Fuhrer,  Armin, Stauffenberg,  Karl Graf
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen Extremismus jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Großvaters für seine eigenen Überzeugungen und für sein eigenes Handeln heute hat. Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine moderne liberale Gesellschaft vorstellt, und gibt Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klimapolitik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen – das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Angster,  Julia, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
Claus Schenk Graf von Stauffenberg is a modern myth: A soldier in Hitler's Wehrmacht, assassin and icon of the German resistance, whose name is inextricably linked with the 20th July 1944. Defamed after his act, driven out after the war for a long time in public debate, Stauffenberg today is present in the books and films as well. This book skilfully presents a life sketch of the Hitler Assassin and illuminates, above all, a modern icon of German history, as well as an assassin. Because Stauffenberg=s legacy and the new interpretations are just as interesting as his biography. The book is also aimed at those who want to know more about his life and the assassination attempt on Hitler.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Angster,  Julia, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
Claus Schenk Graf von Stauffenberg is a modern myth: A soldier in Hitler's Wehrmacht, assassin and icon of the German resistance, whose name is inextricably linked with the 20th July 1944. Defamed after his act, driven out after the war for a long time in public debate, Stauffenberg today is present in the books and films as well. This book skilfully presents a life sketch of the Hitler Assassin and illuminates, above all, a modern icon of German history, as well as an assassin. Because Stauffenberg=s legacy and the new interpretations are just as interesting as his biography. The book is also aimed at those who want to know more about his life and the assassination attempt on Hitler.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Angster,  Julia, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
Claus Schenk Graf von Stauffenberg is a modern myth: A soldier in Hitler's Wehrmacht, assassin and icon of the German resistance, whose name is inextricably linked with the 20th July 1944. Defamed after his act, driven out after the war for a long time in public debate, Stauffenberg today is present in the books and films as well. This book skilfully presents a life sketch of the Hitler Assassin and illuminates, above all, a modern icon of German history, as well as an assassin. Because Stauffenberg=s legacy and the new interpretations are just as interesting as his biography. The book is also aimed at those who want to know more about his life and the assassination attempt on Hitler.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Den Hitler jag ich in die Luft

Den Hitler jag ich in die Luft von Haasis,  Hellmut G
München, 8. November 1939: Alles war sorgfältig vorbereitet. In dreißig Nächten hatte Georg Elser im Pfeiler hinter dem Rednerpult eine Bombe installiert. Doch kurz bevor sie explodierte, hatte Hitler, früher als sonst, den Bürgerbräukeller verlassen. Zum gleichen Zeitpunkt war der Attentäter durch aberwitzige Umstände bereits verhaftet. Noch während Hitler seine Zuhörer gegen England aufstachelte, hatte Elser bei Konstanz versucht, unbemerkt in die Schweiz zu gelangen. In seiner Jackentasche fanden die Zöllner eine Postkarte des Bürgerbräukellers, die den „illegalen Grenzgänger" später zum Verdächtigen machte. Er wurde an die Gestapo nach München ausgeliefert und dort nach schweren Folterungen zu einem Geständnis gezwungen. Am 9. April 1945 wurde der schwäbische Widerstandskämpfer im KZ Dachau ermordet. Bis dahin suchte die Gestapo in endlosen Verhören nach den „Hintermännern". Hitler und Himmler wollten nicht glauben, dass Elser allein gehandelt hatte; es musste Drahtzieher geben. Es gab sie aber nicht – ein Umstand, der später auch die Historiker verwirrte: Ein Handwerker, der keiner politischen Gruppe angehörte, ein Einzelner, der früh erkannte, dass der Kriegstreiber Hitler nur mit Gewalt gestoppt werden kann, passte in keine ideologische Schublade.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Den Hitler jag ich in die Luft

Den Hitler jag ich in die Luft von Haasis,  Hellmut G
München, 8. November 1939: Alles war sorgfältig vorbereitet. In dreißig Nächten hatte Georg Elser im Pfeiler hinter dem Rednerpult eine Bombe installiert. Doch kurz bevor sie explodierte, hatte Hitler, früher als sonst, den Bürgerbräukeller verlassen. Zum gleichen Zeitpunkt war der Attentäter durch aberwitzige Umstände bereits verhaftet. Noch während Hitler seine Zuhörer gegen England aufstachelte, hatte Elser bei Konstanz versucht, unbemerkt in die Schweiz zu gelangen. In seiner Jackentasche fanden die Zöllner eine Postkarte des Bürgerbräukellers, die den „illegalen Grenzgänger" später zum Verdächtigen machte. Er wurde an die Gestapo nach München ausgeliefert und dort nach schweren Folterungen zu einem Geständnis gezwungen. Am 9. April 1945 wurde der schwäbische Widerstandskämpfer im KZ Dachau ermordet. Bis dahin suchte die Gestapo in endlosen Verhören nach den „Hintermännern". Hitler und Himmler wollten nicht glauben, dass Elser allein gehandelt hatte; es musste Drahtzieher geben. Es gab sie aber nicht – ein Umstand, der später auch die Historiker verwirrte: Ein Handwerker, der keiner politischen Gruppe angehörte, ein Einzelner, der früh erkannte, dass der Kriegstreiber Hitler nur mit Gewalt gestoppt werden kann, passte in keine ideologische Schublade.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Schlie,  Ulrich
Mit seiner Tat hat sich Claus Schenk Graf von Stauffenberg in die deutsche Geschichte eingeschrieben. Am 20. Juli 1944 verübte er das Attentat auf Adolf Hitler in dessen Hauptquartier »Wolfsschanze«. Anschließend flog er nach Berlin, um den Staatsstreich zu organisieren bzw. durchzuführen. Beides misslang, Hitler überlebte, und bereits am Abend des 20. Juli war klar, dass auch der Staatsstreich gescheitert war. In der Nacht zum 21. Juli wurden von Stauffenberg und seine Mitverschwörer im Berliner Bendlerblock exekutiert. Die spannende Biografie der zentralen Persönlichkeit des militärischen Widerstands gegen Hitler würdigt auch seine Bedeutung für die deutsche Geschichte nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als der Wagen nicht kam

Als der Wagen nicht kam von Husen,  Paulus van, Lütz,  Manfred
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem 20. Juli 1944 macht Manfred Lütz eine außergewöhnliche Entdeckung: Er findet die Autobiografie seines Großonkels Paulus van Husen. Was er darin liest, zieht ihn sofort in seinen Bann. Der bis dahin unbekannte Bericht eines Zeitzeugen, den es immer wieder an die Brennpunkte der Geschichte des 20. Jahrhunderts verschlagen hatte, ist von großer historischer Bedeutung und glänzend geschrieben. Nichts deutete darauf hin, dass Paulus van Husen einmal zum Verschwörer werden würde. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte er unter anderem in Oxford und Genf noch ein unbeschwertes Studentenleben geführt, Sarah Bernardt auf der Bühne erlebt, das mondäne Strandleben auf Borkum genossen. Doch mit dem Ersten Weltkrieg, nimmt sein Leben eine erste Wendung. In einem Husarenstück eilt seine Elitedivision 1918 der Regierung Ebert in Berlin zu Hilfe. Als Mitglied der deutsch-polnischen Gemischten Kommission erlebt er beim Völkerbund in Genf Gustav Stresemann. Mit den Nazis gerät er sofort aneinander. Wie er Goebbels und Keitel begegnet und dem eiskalten SS-Mörder Heydrich Auge in Auge widersteht, beschreibt er packend. Als Mitglied des Kreisauer Kreises hat er einen entscheidenden Moment mit dem Hitler-Attentäter Stauffenberg und am Ende überlebt er nur mit viel Glück. Nach dem Krieg wird er von Adenauer umworben und beschließt seine Karriere als erster Verfassungsgerichtspräsident Nordrhein-Westfalens. Wie Paulus van Husen "dem Löwen auf den Schwanz tritt" und dann doch entwischt, das zu verfolgen, ist spannend wie ein Krimi. In seiner Einleitung lässt Manfred Lütz nicht nur den Menschen Paulus van Husen noch einmal lebendig werden, er verweist auch auf die hohe Aktualität der abenteuerlichen Lebensgeschichte eines Mannes, der sich erhobenen Hauptes der Barbarei entgegenstellte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Schlie,  Ulrich
Mit seiner Tat hat sich Claus Schenk Graf von Stauffenberg in die deutsche Geschichte eingeschrieben. Am 20. Juli 1944 verübte er das Attentat auf Adolf Hitler in dessen Hauptquartier "Wolfsschanze". Anschließend flog er nach Berlin, um den Staatsstreich zu organisieren bzw. durchzuführen. Beides mißlang, Hitler überlebte, und bereits am Abend des 20. Juli war klar, dass auch der Staatsstreich mißlungen war. In der Nacht zum 21. Juli wurden von Stauffenberg und seine Mitverschwörer im Berliner Bendlerblock exekutiert. Die spannende Biografie der zentralen Persönlichkeit des militärischen Widerstands gegen Hitler würdigt auch seine Bedeutung für die deutsche Geschichte nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Stauffenberg – mein Großvater war kein Attentäter

Stauffenberg – mein Großvater war kein Attentäter von Bechtolsheim,  Sophie von
Das Attentat von Claus von Stauffenberg auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 ist eines der wichtigsten Daten der jüngeren deutschen Geschichte. Von Stauffenberg selbst und sein gescheiterter Versuch, den nationalsozialistischen Wahnsinn zu stoppen, sind inzwischen zu einem Mythos geworden, das Gedenken ist ritualisiert. Sophie von Bechtolsheim erzählt von den zahlreichen Stauffenberg-Bildern, die ihr im Laufe ihres Lebens begegnet sind – in der Wissenschaft, in den Medien, in der Familie. Sie fragt danach, wie Stauffenberg und die anderen Protagonisten des 20. Juli heute noch Vorbilder sein oder es wieder werden können. Und sie stellt sich die Frage, wie Verantwortung und Schuld zusammenhängen und wieviel uns heute Freiheit wert ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Schlie,  Ulrich
Mit seiner Tat hat sich Claus Schenk Graf von Stauffenberg in die deutsche Geschichte eingeschrieben. Am 20. Juli 1944 verübte er das Attentat auf Adolf Hitler in dessen Hauptquartier "Wolfsschanze". Anschließend flog er nach Berlin, um den Staatsstreich zu organisieren bzw. durchzuführen. Beides mißlang, Hitler überlebte, und bereits am Abend des 20. Juli war klar, dass auch der Staatsstreich mißlungen war. In der Nacht zum 21. Juli wurden von Stauffenberg und seine Mitverschwörer im Berliner Bendlerblock exekutiert. Die spannende Biografie der zentralen Persönlichkeit des militärischen Widerstands gegen Hitler würdigt auch seine Bedeutung für die deutsche Geschichte nach 1945.
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Schlie,  Ulrich
Mit seiner Tat hat sich Claus Schenk Graf von Stauffenberg in die deutsche Geschichte eingeschrieben. Am 20. Juli 1944 verübte er das Attentat auf Adolf Hitler in dessen Hauptquartier »Wolfsschanze«. Anschließend flog er nach Berlin, um den Staatsstreich zu organisieren bzw. durchzuführen. Beides misslang, Hitler überlebte, und bereits am Abend des 20. Juli war klar, dass auch der Staatsstreich gescheitert war. In der Nacht zum 21. Juli wurden von Stauffenberg und seine Mitverschwörer im Berliner Bendlerblock exekutiert. Die spannende Biografie der zentralen Persönlichkeit des militärischen Widerstands gegen Hitler würdigt auch seine Bedeutung für die deutsche Geschichte nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als der Wagen nicht kam

Als der Wagen nicht kam von Husen,  Paulus van, Lütz,  Manfred
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem 20. Juli 1944 macht Manfred Lütz eine außergewöhnliche Entdeckung: Er findet die Autobiografie seines Großonkels Paulus van Husen. Was er darin liest, zieht ihn sofort in seinen Bann. Der bis dahin unbekannte Bericht eines Zeitzeugen, den es immer wieder an die Brennpunkte der Geschichte des 20. Jahrhunderts verschlagen hatte, ist von großer historischer Bedeutung und glänzend geschrieben. Nichts deutete darauf hin, dass Paulus van Husen einmal zum Verschwörer werden würde. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte er unter anderem in Oxford und Genf noch ein unbeschwertes Studentenleben geführt, Sarah Bernardt auf der Bühne erlebt, das mondäne Strandleben auf Borkum genossen. Doch mit dem Ersten Weltkrieg, nimmt sein Leben eine erste Wendung. In einem Husarenstück eilt seine Elitedivision 1918 der Regierung Ebert in Berlin zu Hilfe. Als Mitglied der deutsch-polnischen Gemischten Kommission erlebt er beim Völkerbund in Genf Gustav Stresemann. Mit den Nazis gerät er sofort aneinander. Wie er Goebbels und Keitel begegnet und dem eiskalten SS-Mörder Heydrich Auge in Auge widersteht, beschreibt er packend. Als Mitglied des Kreisauer Kreises hat er einen entscheidenden Moment mit dem Hitler-Attentäter Stauffenberg und am Ende überlebt er nur mit viel Glück. Nach dem Krieg wird er von Adenauer umworben und beschließt seine Karriere als erster Verfassungsgerichtspräsident Nordrhein-Westfalens. Wie Paulus van Husen »dem Löwen auf den Schwanz tritt« und dann doch entwischt, das zu verfolgen, ist spannend wie ein Krimi. In seiner Einleitung lässt Manfred Lütz nicht nur den Menschen Paulus van Husen noch einmal lebendig werden, er verweist auch auf die hohe Aktualität der abenteuerlichen Lebensgeschichte eines Mannes, der sich erhobenen Hauptes der Barbarei entgegenstellte. „75 Jahre nach der Befreiungstat vom 20. Juli 1944 wird in diesen Texten eine Zeit wieder lebendig, in der auf der einen Seite hemmungsloser Hass und Menschenverachtung die Macht ergriff, aber andererseits Menschen, die sonst unscheinbar ihrem Beruf nachgegangen wären, sich vor ihrem Gewissen aufgerufen fühlten, Widerstand zu leisten – unter Einsatz ihres Lebens.“ (Manfred Lütz)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Stauffenberg – mein Großvater war kein Attentäter

Stauffenberg – mein Großvater war kein Attentäter von von Bechtolsheim,  Sophie
Das Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 ist eines der wichtigsten Daten der jüngeren deutschen Geschichte. Im Zentrum des Interesses steht seit jeher Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der die Pläne zum Umsturz vorangetrieben hat und den Sprengsatz unter dem Kartentisch des Führerhauptquartiers platzierte. Dabei waren rund 200 Menschen unmittelbar an den Anschlagsplänen beteiligt, darunter der Kreisauer Kreis. Sie wurden verfolgt, verhaftet, eingesperrt und verurteilt. Ihr Verdienst im Widerstand gegen Hitler wird durch die Fixierung auf Stauffenberg übersehen. Seit 75 Jahren dient er als Projektionsfläche für zahlreiche Interpretationen seiner Person und Motive. Anlässlich des 75. Jahrestages des Hitler-Attentats ergreift Sophie von Bechtolsheim, die Enkelin von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, das Wort. Stauffenberg und sein gescheiterter Versuch, den nationalsozialistischen Wahnsinn zu stoppen, sind zu einem Mythos geworden, das Gedenken an ihn ist ritualisiert. Die Historikerin von Bechtolsheim nähert sich ihrem Großvater ganz persönlich. Wer von Attentätern hört, denkt an Terroristen, die aus einer fanatischen Ideologie heraus Angst und Schrecken verbreiten. Nichts davon trifft auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu. Sie erzählt in ihrem Essay von den zahlreichen Stauffenberg-Bildern, die ihr begegnet sind – in der Familie, in den Medien, in der Wissenschaft und in zahlreichen Biografien. Sie fragt danach, wie Stauffenberg und die anderen Protagonisten des 20. Juli heute noch Vorbilder sein oder es wieder werden können. Und sie stellt die Frage, wie Verantwortung und Schuld zusammenhängen und wie viel Freiheit heute wert ist. Ihr Bild entsteht durch Erzählungen und Erinnerungen der Großmutter, des Vaters und seiner Geschwister. Aber auch durch den Versuch, „die Lebensumstände und Alltagsbedingungen im Deutschland der 1930er und 1940er Jahren besser zu verstehen. Nur so kann ich die Haltung meiner Großeltern einordnen und ihre Leistung würdigen, die ich als vorbildlich und zeitlos erachte“, so die Autorin. Ihr Anliegen ist es, Claus Schenk Graf von Stauffenberg von den zahlreichen – teils verworrenen – Deutungen zu befreien, ihn nicht länger als Lichtgestalt, Superheld oder Attentäter dargestellt zu sehen, sondern als Mensch, der er war. So schafft sie ein einzigartiges Dokument über eine Zentralfigur der neueren deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als der Wagen nicht kam

Als der Wagen nicht kam von Husen,  Paulus van, Lütz,  Manfred
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem 20. Juli 1944 macht Manfred Lütz eine außergewöhnliche Entdeckung: Er findet die Autobiografie seines Großonkels Paulus van Husen. Was er darin liest, zieht ihn sofort in seinen Bann. Der bis dahin unbekannte Bericht eines Zeitzeugen, den es immer wieder an die Brennpunkte der Geschichte des 20. Jahrhunderts verschlagen hatte, ist von großer historischer Bedeutung und glänzend geschrieben. Nichts deutete darauf hin, dass Paulus van Husen einmal zum Verschwörer werden würde. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte er unter anderem in Oxford und Genf noch ein unbeschwertes Studentenleben geführt, Sarah Bernardt auf der Bühne erlebt, das mondäne Strandleben auf Borkum genossen. Doch mit dem Ersten Weltkrieg, nimmt sein Leben eine erste Wendung. In einem Husarenstück eilt seine Elitedivision 1918 der Regierung Ebert in Berlin zu Hilfe. Als Mitglied der deutsch-polnischen Gemischten Kommission erlebt er beim Völkerbund in Genf Gustav Stresemann. Mit den Nazis gerät er sofort aneinander. Wie er Goebbels und Keitel begegnet und dem eiskalten SS-Mörder Heydrich Auge in Auge widersteht, beschreibt er packend. Als Mitglied des Kreisauer Kreises hat er einen entscheidenden Moment mit dem Hitler-Attentäter Stauffenberg und am Ende überlebt er nur mit viel Glück. Nach dem Krieg wird er von Adenauer umworben und beschließt seine Karriere als erster Verfassungsgerichtspräsident Nordrhein-Westfalens. Wie Paulus van Husen "dem Löwen auf den Schwanz tritt" und dann doch entwischt, das zu verfolgen, ist spannend wie ein Krimi. In seiner Einleitung lässt Manfred Lütz nicht nur den Menschen Paulus van Husen noch einmal lebendig werden, er verweist auch auf die hohe Aktualität der abenteuerlichen Lebensgeschichte eines Mannes, der sich erhobenen Hauptes der Barbarei entgegenstellte. "75 Jahre nach der Befreiungstat vom 20. Juli 1944 wird in diesen Texten eine Zeit wieder lebendig, in der auf der einen Seite hemmungsloser Hass und Menschenverachtung die Macht ergriff, aber andererseits Menschen, die sonst unscheinbar ihrem Beruf nachgegangen wären, sich vor ihrem Gewissen aufgerufen fühlten, Widerstand zu leisten – unter Einsatz ihres Lebens." (Manfred Lütz)
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