Das Buch ist eine Einführung für Studierende der Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie) in das breite Spektrum sozialwissenschaftlicher Konflikttheorien. Alle Beiträge führen mit ihrem einheitlichen Aufbau verständlich in komplexe Theorien ein und demonstrieren deren Anwendung anhand einer exemplarischen Konfliktanalyse. Der Band liefert einen ideengeschichtlichen und systematischen Überblick über verschiedene soziologische, politikwissenschaftliche und psychologische Konflikttheorien. Konflikttheorien haben dabei keinen eigenständigen Status, sondern sind in andere Theorien als deren Aussagen über Konflikte integriert. Die einzelnen Beiträge, die in die Theorien einführen, sind einheitlich strukturiert und verfügen zudem über ein detailliertes und kommentiertes Literaturverzeichnis. Neben der Einführung in die Theorien demonstrieren die Beiträge auch deren Anwendungsmöglichkeit, indem sie exemplarisch einen Konflikt analysieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit dem Ziel, unser heutiges Verständnis von politischer Sicherheit jenseits tagespolitischer Gefahrendebatten zu schärfen, rekonstruiert
Angela Marciniak an den Werken von Thomas Hobbes, Jeremy Bentham und Hans Joachim Morgenthau eine Ideengeschichte des Phänomens. Zugleich wird Sicherheit als politisches Konzept für die gegenwärtige normative politische Theorie fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Ziel, unser heutiges Verständnis von politischer Sicherheit jenseits tagespolitischer Gefahrendebatten zu schärfen, rekonstruiert
Angela Marciniak an den Werken von Thomas Hobbes, Jeremy Bentham und Hans Joachim Morgenthau eine Ideengeschichte des Phänomens. Zugleich wird Sicherheit als politisches Konzept für die gegenwärtige normative politische Theorie fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Ziel, unser heutiges Verständnis von politischer Sicherheit jenseits tagespolitischer Gefahrendebatten zu schärfen, rekonstruiert
Angela Marciniak an den Werken von Thomas Hobbes, Jeremy Bentham und Hans Joachim Morgenthau eine Ideengeschichte des Phänomens. Zugleich wird Sicherheit als politisches Konzept für die gegenwärtige normative politische Theorie fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Mit dem Ziel, unser heutiges Verständnis von politischer Sicherheit jenseits tagespolitischer Gefahrendebatten zu schärfen, rekonstruiert
Angela Marciniak an den Werken von Thomas Hobbes, Jeremy Bentham und Hans Joachim Morgenthau eine Ideengeschichte des Phänomens. Zugleich wird Sicherheit als politisches Konzept für die gegenwärtige normative politische Theorie fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit dem Ziel, unser heutiges Verständnis von politischer Sicherheit jenseits tagespolitischer Gefahrendebatten zu schärfen, rekonstruiert
Angela Marciniak an den Werken von Thomas Hobbes, Jeremy Bentham und Hans Joachim Morgenthau eine Ideengeschichte des Phänomens. Zugleich wird Sicherheit als politisches Konzept für die gegenwärtige normative politische Theorie fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Buch ist eine Einführung für Studierende der Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie) in das breite Spektrum sozialwissenschaftlicher Konflikttheorien. Alle Beiträge führen mit ihrem einheitlichen Aufbau verständlich in komplexe Theorien ein und demonstrieren deren Anwendung anhand einer exemplarischen Konfliktanalyse. Der Band liefert einen ideengeschichtlichen und systematischen Überblick über verschiedene soziologische, politikwissenschaftliche und psychologische Konflikttheorien. Konflikttheorien haben dabei keinen eigenständigen Status, sondern sind in andere Theorien als deren Aussagen über Konflikte integriert. Die einzelnen Beiträge, die in die Theorien einführen, sind einheitlich strukturiert und verfügen zudem über ein detailliertes und kommentiertes Literaturverzeichnis. Neben der Einführung in die Theorien demonstrieren die Beiträge auch deren Anwendungsmöglichkeit, indem sie exemplarisch einen Konflikt analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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In Deutschland ist die Rezeption von Hobbes' politischer Philosophie nach wie vor eng mit dem Namen Carl Schmitt verbunden. Hobbes' Rechts- und Staatsphilosophie gilt daher zumeist als zeitgenössisches politisches Plädoyer für eine starke Staatsgewalt, die durch ihre unüberwindliche Macht die Bürgerkriegsparteien bzw. die konkurrierenden gesellschaftlichen Gruppen in Schach hält. Den Teilnehmern des Wolfenbütteler Arbeitsgesprächs kam es u. a. darauf an, gegenüber dieser vor allem unter Politikwissenschaftlern und Juristen verbreiteten Rezeptionsperspektive einen Kontrapunkt zu setzen. Entsprechend lag der Schwerpunkt des Arbeitsgesprächs zum einen auf der Rekonstruktion der rechtsphilosophischen Begründungsstrategien von Hobbes' politischer Philosophie und insbesondere ihrer verschiedenen Aspekte im Leviathan (die Entstehungsbedingungen, Anthropologie und Psychologie, die naturrechtlichen Grundlagen und die Staatslehre des Leviathan), zum anderen auf der Untersuchung verschiedener Formen der Rezeption des Leviathan in der Naturrechtslehre des 17. und 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausgehend von Hobbes zeigt der Verfasser auf, dass und weshalb der Rekurs auf den Willen als die rechtserzeugende Instanz die Grundlage der neuzeitlichen Rechtskonzeptionen ist, um dann mit Hegel zu fragen, welche systematischen Anforderungen ein solches neues Rechtsdenken zu bewältigen hat.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wenn Hobbes die Behauptung aufstellt, die wissenschaftliche Begründung der politischen Philosophie sei nicht älter als sein Buch "De Cive", reflektiert er den Umstand, daß sein eigener Versuch einer philosophischen Begründung von Recht und Staat entschieden mit der vorhergehenden Naturrechtstradition bricht. Anders als seine Vorgänger bestreitet Hobbes, daß die Geltungsgründe für die gesetzliche Einschränkung der Handlungsfreiheit in der teleologisch verstandenen Naturordnung oder im göttlichen Schöpfungswillen zu finden sind. Mit dieser Kritik bereitet Hobbes den Boden für die geltungstheoretische Revolution der neuzeitlichen Rechtsphilosophie: Anstelle die normativen Prinzipien auf die Natur oder den göttlichen Willen zurückzuführen, entwirft er eine Theorie, in deren Zentrum der Versuch steht, das Verhältnis von Freiheit und Herrschaft, Recht und Gesetz ausschließlich aus den Prinzipien der menschlichen Vernunft zu bestimmen. Im Unterschied zu den in der aktuellen Hobbes-Forschung weit verbreiteten Versuchen, Hobbes' politische Philosophie ausschließlich unter politikwissenschaftlichen oder klugheitstheoretischen Gesichtspunkten zu interpretieren, geht es der vorliegenden Studie um den Nachweis, daß Freiheit und Herrschaft die beiden Pole sind, um welche sich die Hobbessche Rechtsphilosophie dreht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rechtslehre von Hobbes gliedert sich im wesentlichen in die zwei einander begründungslogisch bedingenden Teile der Naturzustandslehre und der Souveränitätstheorie. Die Rezeption von Hobbes' Lehre ist im 17. und 18. Jahrhundert weder offen erfolgt, noch hat sie sich gleichermaßen auf beide Teile seiner Rechtslehre bezogen. Nicht nur Thomasius, sondern auch viele andere Vertreter einer absolutistischen Staatslehre waren viel eher bereit, der Hobbesschen Souveränitätslehre zu folgen als seiner Theorie des Naturzustandes. Umgekehrt wandten sich vor allem in Frankreich die Gegner des Absolutismus auch gegen Hobbes' Souveränitätslehre, wobei zum Beispiel Diderot und vor allem Rousseau dennoch eine relativ große Affinität - ungeachtet aller anders gelagerten Rhetorik - zu Hobbes aufwiesen.
Die Staatsrechtler und Theoretiker des 17. Jahrhunderts waren aber nicht bereit, sich auf die Prämissen der Hobbesschen Naturzustandstheorie einzulassen. Hobbes hatte durch seine ambivalente Argumentation seinen Kritikern sicherlich Vorschub geleistet. Denn dadurch, daß er nicht nur den juridischen Konflikt herausgearbeitet hatte, sondern auch immer wieder auf anthropologische Argumente rekurrierte, verschob sich die Diskussion und Kritik von der entscheidenden rechtsphilosophischen Fragestellung hin zu einer Erörterung über die Natur des Menschen. Hobbes' Argumente waren hier nicht nur anfechtbar, sondern durch diese Akzentverschiebung wurde der Blick auf die epochale rechtsphilosophische Leistung verstellt. Für Hobbes' Rechtslehre war es im Grunde nicht relevant, ob der Mensch als ein altruistisches oder egoistisches Wesen aufgefaßt wurde, aber genau entlang dieser Fragestellung entzündete sich die Kritik. Überspitzt formuliert wird man sagen können, daß vor allem die zeitgenössische englische Kritik an Hobbes ihren eigentlichen Gegenstand verfehlte und in vordergründigen traditionellen Argumentationsmustern verhaftet blieb.
Erst Kant hat in Erkenntnis der rechtsphilosophischen Bedeutung der Hobbesschen Naturzustandslehre diese von den anthropologischen Aspekten befreit und auf ihren juridischen Gehalt reduziert. Er ist damit der erste, der diesen Teil der Rechtslehre rezipierte und entscheidend weiterentwickelte. In dieser Studie wird der kontinentaleuropäischen Rezeption Thomas Hobbes' erstmals detaillierter nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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In begriffsgeschichtlichen Exkursen zum sozialen und politischen Machtbegriff heißt es häufig, dass dieser seinen ‚Vorläufer‘ in dem Begriff der dynamis von Aristoteles habe. Doch wie lässt sich diese begriffliche Vorläuferschaft systematisch nachzeichnen und was bedeutet es, dass ein Begriff der Naturphilosophie und Metaphysik zur Basis des für das soziale und politische Denken so zentralen Machtbegriffs wurde? Zur Beantwortung dieser Fragen entwickelt Lorina Buhr unter dem Titel der ‚begrifflichen Diagrammatik‘ eine Heuristik, die verschiedene Untersuchungsperspektiven auf einen Begriff zusammenführt. Die in der Arbeit entwickelte Heuristik orientiert sich an der Begriffstheorie von Deleuze und Guattari und wird exemplarisch auf die Machtbegriffe von Aristoteles, Hobbes und Foucault angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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