Norbert Krause zeichnet die Meinungsentwicklung, die zwischen 1993 und 2005 zu einer breiten Befürwortung von Studiengebühren geführt hat, mit Hilfe einer umfangreichen Analyse von Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung nach. Die Studie enthält Interviews mit den wichtigsten Protagonisten der Diskussion um Studiengebühren wie etwa der früheren Bildungsministerin Edelgard Bulmahn.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Norbert Krause zeichnet die Meinungsentwicklung, die zwischen 1993 und 2005 zu einer breiten Befürwortung von Studiengebühren geführt hat, mit Hilfe einer umfangreichen Analyse von Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung nach. Die Studie enthält Interviews mit den wichtigsten Protagonisten der Diskussion um Studiengebühren wie etwa der früheren Bildungsministerin Edelgard Bulmahn.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Norbert Krause zeichnet die Meinungsentwicklung, die zwischen 1993 und 2005 zu einer breiten Befürwortung von Studiengebühren geführt hat, mit Hilfe einer umfangreichen Analyse von Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung nach. Die Studie enthält Interviews mit den wichtigsten Protagonisten der Diskussion um Studiengebühren wie etwa der früheren Bildungsministerin Edelgard Bulmahn.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Armin Wiesler zeigt, dass die Einführung einer privaten Beteiligung an den Kosten der Hochschulbildung aus finanzwissenschaftlicher Sicht sinnvoll und politisch umsetzbar ist, wenn die Rahmenbedingungen einer Finanzierungsreform adäquat gestaltet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Armin Wiesler zeigt, dass die Einführung einer privaten Beteiligung an den Kosten der Hochschulbildung aus finanzwissenschaftlicher Sicht sinnvoll und politisch umsetzbar ist, wenn die Rahmenbedingungen einer Finanzierungsreform adäquat gestaltet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Ergänzungsheft bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Maßnahmen der Hochschulreform: der Einführung von Junior-Professoren, der Leistungsvergütung, der Akkreditierung von Studiengängen, der Evaluierung von Forschungseinrichtungen sowie Hochschulranking.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Armin Wiesler zeigt, dass die Einführung einer privaten Beteiligung an den Kosten der Hochschulbildung aus finanzwissenschaftlicher Sicht sinnvoll und politisch umsetzbar ist, wenn die Rahmenbedingungen einer Finanzierungsreform adäquat gestaltet werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Schwerpunkt des Tagungsbandes zur 9. GEW-Wissenschaftskonferenz sind bessere Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen. Fünf Forderungen für eine nachhaltige Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung sind Gegenstand der Wittenberger Erklärung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern.
Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen
von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge,
Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft"
nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern.
Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen
von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge,
Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft"
nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern.
Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen
von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge,
Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft"
nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Publikation Perspektive Studienqualität stellt die Inhalte und Ergebnisse der HIS-Fachtagung vom März 2009 in Hannover vor.
Im Zentrum der Tagung standen der Begriff Studienqualität und sein Zusammenspiel mit den Studienrahmenbedingungen, der Lehrqualität, dem Studienerfolg, der Hochschulfinanzierung und den infrastrukturellen Voraussetzungen. Die Beiträge des Tagungsbandes beleuchten, inwieweit diese Faktoren zur Verbesserung der Studienqualität beitragen können.
Die drei HIS-Unternehmensbereiche Hochschul-IT, Hochschulforschung und Hochschulentwicklung bilden das Fundament für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Publikation Perspektive Studienqualität stellt die Inhalte und Ergebnisse der HIS-Fachtagung vom März 2009 in Hannover vor.
Im Zentrum der Tagung standen der Begriff Studienqualität und sein Zusammenspiel mit den Studienrahmenbedingungen, der Lehrqualität, dem Studienerfolg, der Hochschulfinanzierung und den infrastrukturellen Voraussetzungen. Die Beiträge des Tagungsbandes beleuchten, inwieweit diese Faktoren zur Verbesserung der Studienqualität beitragen können.
Die drei HIS-Unternehmensbereiche Hochschul-IT, Hochschulforschung und Hochschulentwicklung bilden das Fundament für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten.
Der Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse der Wissenschaftskonferenz "Vom Studentenberg zum Schuldenberg?". Für die kommenden Jahre rechnet die Kultusministerkonferenz mit einem deutlichen Anstieg der Studierendenzahl ohne eine Erhöhung der finanziellen Mittel. Dabei kommt sowohl auf die Hochschulen als auch auf die Studierenden, z.B. in Form von Studiengebühren, eine große finanzielle Belastung zu. Experten aus Forschung, Praxis, Hochschule und Politik erläutern in diesem Sammelband ihre Konzepte zur zukünftigen Hochschul- und Studienfinanzierung und zeigen Alternativen auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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In der öffentlichen Diskussion wird deutschen Hochschulen vorgeworfen, sie seien weniger leistungsfähig als Spitzenuniversitäten im Ausland, v. a. in den USA. Als Gründe dafür werden ein Mangel an Wettbewerb sowie veraltete Organisationsformen genannt.
Der Autor untersucht das Management führender Hochschulen in der Schweiz (ETH Zürich, Universität Basel), den Niederlanden (Universität Twente), Großbritannien (University of Bristol) und den USA (UT Austin, MIT). Ziel ist es, deren Erfahrungen zu bewerten und für das Hochschulmanagement in Deutschland nutzbar zu machen. Ingo Liefner konzentriert sich auf die Finanzflüsse von den Staaten an die Universitäten und innerhalb der Universitäten. Dabei steht im Mittelpunkt, woher die Hochschulen Einnahmen beziehen, nach welchen Verfahren diese Mittel verteilt werden und wie sich die Verteilungsverfahren auf Lehre und Forschung auswirken. Es lässt sich nachweisen, dass die von den Staaten und Hochschulleitungen verwendeten Verfahren der Finanzsteuerung Einfluss auf Lehre und Forschung haben. Leistungsbezogene Vergabe der Budgets, z. B. mit Hilfe von Formelsystemen, ist mit einer Erhöhung des Engagements und einer Verlagerung der Tätigkeitsschwerpunkte verbunden. Es besteht allerdings die Tendenz, Risiken zu umgehen. Das Leistungspotential der Universitäten lässt sich dagegen durch die Form der Finanzsteuerung nicht erhöhen. Abschließend bietet Ingo Liefner allgemeine Handlungsempfehlungen für Hochschulpolitik und -management.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zunehmend werden Hochschulen durch Leistungskriterien gesteuert. So werden neuerdings die Mittel für Forschung und Lehre nach Leistungskriterien zugewiesen. Erfüllt diese Steuerung durch Geld aber ihre Wirkung? Den Hochschulen bleibt es weitgehend selbst überlassen, wie sie intern auf die veränderten Formen der Mittelzuweisung reagieren. Völlig unklar ist auch, ob Professoren ihr Handeln nach diesen Leistungskriterien auch ausrichten.
Am Beispiel von Nordrhein-Westfalen wird auf Basis einer Befragung aller Hochschulen und Professoren in diesem Buch gezeigt, dass mittlerweile alle Hochschulen auch intern die Mittel indikatorisiert an die Fachbereiche und Fakultäten weiterleiten. Auf die Professoren freilich hat dies bislang eher geringen Eindruck gemacht; eine große Gruppe von ihnen stellt sich prinzipiell gegen die Formel »Geld gegen Leistung«, da sie aufgrund ihrer wissenschaftlichen Sozialisation skeptisch sind gegenüber allen Versuchen, mittels Geld die Leistung von Hochschulen zu steuern, und statt dessen eher die Freiheit von Forschung und Lehre in den Vordergrund stellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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