Baustelle Hochschule

Baustelle Hochschule von Keller,  Andreas, Pöschl,  Doreen, Schütz,  Anna
Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern. Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge, Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft" nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Baustelle Hochschule

Baustelle Hochschule von Keller,  Andreas, Pöschl,  Doreen, Schütz,  Anna
Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern. Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge, Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft" nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Baustelle Hochschule

Baustelle Hochschule von Keller,  Andreas, Pöschl,  Doreen, Schütz,  Anna
Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern. Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge, Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft" nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Perspektive Studienqualität

Perspektive Studienqualität von (HIS),  Hochschul-Informations-System GmbH
Die Publikation Perspektive Studienqualität stellt die Inhalte und Ergebnisse der HIS-Fachtagung vom März 2009 in Hannover vor. Im Zentrum der Tagung standen der Begriff Studienqualität und sein Zusammenspiel mit den Studienrahmenbedingungen, der Lehrqualität, dem Studienerfolg, der Hochschulfinanzierung und den infrastrukturellen Voraussetzungen. Die Beiträge des Tagungsbandes beleuchten, inwieweit diese Faktoren zur Verbesserung der Studienqualität beitragen können. Die drei HIS-Unternehmensbereiche Hochschul-IT, Hochschulforschung und Hochschulentwicklung bilden das Fundament für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Perspektive Studienqualität

Perspektive Studienqualität von (HIS),  Hochschul-Informations-System GmbH
Die Publikation Perspektive Studienqualität stellt die Inhalte und Ergebnisse der HIS-Fachtagung vom März 2009 in Hannover vor. Im Zentrum der Tagung standen der Begriff Studienqualität und sein Zusammenspiel mit den Studienrahmenbedingungen, der Lehrqualität, dem Studienerfolg, der Hochschulfinanzierung und den infrastrukturellen Voraussetzungen. Die Beiträge des Tagungsbandes beleuchten, inwieweit diese Faktoren zur Verbesserung der Studienqualität beitragen können. Die drei HIS-Unternehmensbereiche Hochschul-IT, Hochschulforschung und Hochschulentwicklung bilden das Fundament für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vom Studentenberg zum Schuldenberg?

Vom Studentenberg zum Schuldenberg? von Adams,  Andrea, Keller,  Andreas
Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Der Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse der Wissenschaftskonferenz "Vom Studentenberg zum Schuldenberg?". Für die kommenden Jahre rechnet die Kultusministerkonferenz mit einem deutlichen Anstieg der Studierendenzahl ohne eine Erhöhung der finanziellen Mittel. Dabei kommt sowohl auf die Hochschulen als auch auf die Studierenden, z.B. in Form von Studiengebühren, eine große finanzielle Belastung zu. Experten aus Forschung, Praxis, Hochschule und Politik erläutern in diesem Sammelband ihre Konzepte zur zukünftigen Hochschul- und Studienfinanzierung und zeigen Alternativen auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Leistungsorientierte Ressourcensteuerung in Hochschulsystemen.

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung in Hochschulsystemen. von Liefner,  Ingo
In der öffentlichen Diskussion wird deutschen Hochschulen vorgeworfen, sie seien weniger leistungsfähig als Spitzenuniversitäten im Ausland, v. a. in den USA. Als Gründe dafür werden ein Mangel an Wettbewerb sowie veraltete Organisationsformen genannt. Der Autor untersucht das Management führender Hochschulen in der Schweiz (ETH Zürich, Universität Basel), den Niederlanden (Universität Twente), Großbritannien (University of Bristol) und den USA (UT Austin, MIT). Ziel ist es, deren Erfahrungen zu bewerten und für das Hochschulmanagement in Deutschland nutzbar zu machen. Ingo Liefner konzentriert sich auf die Finanzflüsse von den Staaten an die Universitäten und innerhalb der Universitäten. Dabei steht im Mittelpunkt, woher die Hochschulen Einnahmen beziehen, nach welchen Verfahren diese Mittel verteilt werden und wie sich die Verteilungsverfahren auf Lehre und Forschung auswirken. Es lässt sich nachweisen, dass die von den Staaten und Hochschulleitungen verwendeten Verfahren der Finanzsteuerung Einfluss auf Lehre und Forschung haben. Leistungsbezogene Vergabe der Budgets, z. B. mit Hilfe von Formelsystemen, ist mit einer Erhöhung des Engagements und einer Verlagerung der Tätigkeitsschwerpunkte verbunden. Es besteht allerdings die Tendenz, Risiken zu umgehen. Das Leistungspotential der Universitäten lässt sich dagegen durch die Form der Finanzsteuerung nicht erhöhen. Abschließend bietet Ingo Liefner allgemeine Handlungsempfehlungen für Hochschulpolitik und -management.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kontextsteuerung von Hochschulen?

Kontextsteuerung von Hochschulen? von Andersen,  Uwe, Minssen,  Heiner, Molsich,  Beate, Wilkesmann,  Uwe
Zunehmend werden Hochschulen durch Leistungskriterien gesteuert. So werden neuerdings die Mittel für Forschung und Lehre nach Leistungskriterien zugewiesen. Erfüllt diese Steuerung durch Geld aber ihre Wirkung? Den Hochschulen bleibt es weitgehend selbst überlassen, wie sie intern auf die veränderten Formen der Mittelzuweisung reagieren. Völlig unklar ist auch, ob Professoren ihr Handeln nach diesen Leistungskriterien auch ausrichten. Am Beispiel von Nordrhein-Westfalen wird auf Basis einer Befragung aller Hochschulen und Professoren in diesem Buch gezeigt, dass mittlerweile alle Hochschulen auch intern die Mittel indikatorisiert an die Fachbereiche und Fakultäten weiterleiten. Auf die Professoren freilich hat dies bislang eher geringen Eindruck gemacht; eine große Gruppe von ihnen stellt sich prinzipiell gegen die Formel »Geld gegen Leistung«, da sie aufgrund ihrer wissenschaftlichen Sozialisation skeptisch sind gegenüber allen Versuchen, mittels Geld die Leistung von Hochschulen zu steuern, und statt dessen eher die Freiheit von Forschung und Lehre in den Vordergrund stellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zehn Jahre Hochschulreformen seit dem Eckwertepapier.

Zehn Jahre Hochschulreformen seit dem Eckwertepapier. von Färber,  Gisela, Renn,  Sandra
Von Bund und Ländern wurde im Dezember 1992 eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die konkrete Entscheidungsvorschläge zur Hochschul-, Forschungs- und Bildungspolitik sowie zu ihrer kurz- und mittelfristigen Finanzierung unterbreiten sollte. Der Bericht dieser Arbeitsgruppe - das sogenannte Eckwertepapier - markiert den Startpunkt einer Welle von Hochschulreformen, die in die europaweiten Reformen der Beschlüsse der Konferenz von Bologna überging. Zu den Feldern der Erneuerung gehörten eine leistungsorientierte Besoldung für Hochschullehrer, regelmäßige Evaluierungen der Leistungen in der Lehre sowie leistungs- und indikatorenbasierte Hochschulfinanzierungsmodelle, die in der Regel mit größerer autonomer Ressourcenverantwortung verbunden sind. Einige Jahre später wurden in einigen Bundesländern Kommissionen eingesetzt, die Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung der Hochschullandschaft erarbeiten sollten. Im vorliegenden Band evaluieren Wissenschaftler und ausgewiesene Praktiker aus Ministerien und Hochschulleitungen, ob die Empfehlungen des Eckwertepapiers und in welcher konkreten Ausgestaltung sie umgesetzt wurden. Zum Thema der strategischen Neuausrichtungen der Universitätslandschaft werden zwei »best-practice«-Fälle, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt, vorgestellt, die bundesweit eine Vorreiterrolle innehaben. Ein Blick auf die Hochschulfinanzierung in der Schweiz, richtet die Aufmerksamkeit auf die Finanzierungsprobleme des deutschen Fiskalföderalismus, von dem die deutschen Hochschulen zunehmend betroffen sind. Abgerundet wird der Band mit einer Podiumsdiskussion, die den Erfolg der bisherigen Reformen und weitere zukünftig notwendige Veränderungen aus dem Blickwinkel von Hochschule und Politik zum Thema hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zehn Jahre Hochschulreformen seit dem Eckwertepapier.

Zehn Jahre Hochschulreformen seit dem Eckwertepapier. von Färber,  Gisela, Renn,  Sandra
Von Bund und Ländern wurde im Dezember 1992 eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die konkrete Entscheidungsvorschläge zur Hochschul-, Forschungs- und Bildungspolitik sowie zu ihrer kurz- und mittelfristigen Finanzierung unterbreiten sollte. Der Bericht dieser Arbeitsgruppe - das sogenannte Eckwertepapier - markiert den Startpunkt einer Welle von Hochschulreformen, die in die europaweiten Reformen der Beschlüsse der Konferenz von Bologna überging. Zu den Feldern der Erneuerung gehörten eine leistungsorientierte Besoldung für Hochschullehrer, regelmäßige Evaluierungen der Leistungen in der Lehre sowie leistungs- und indikatorenbasierte Hochschulfinanzierungsmodelle, die in der Regel mit größerer autonomer Ressourcenverantwortung verbunden sind. Einige Jahre später wurden in einigen Bundesländern Kommissionen eingesetzt, die Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung der Hochschullandschaft erarbeiten sollten. Im vorliegenden Band evaluieren Wissenschaftler und ausgewiesene Praktiker aus Ministerien und Hochschulleitungen, ob die Empfehlungen des Eckwertepapiers und in welcher konkreten Ausgestaltung sie umgesetzt wurden. Zum Thema der strategischen Neuausrichtungen der Universitätslandschaft werden zwei »best-practice«-Fälle, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt, vorgestellt, die bundesweit eine Vorreiterrolle innehaben. Ein Blick auf die Hochschulfinanzierung in der Schweiz, richtet die Aufmerksamkeit auf die Finanzierungsprobleme des deutschen Fiskalföderalismus, von dem die deutschen Hochschulen zunehmend betroffen sind. Abgerundet wird der Band mit einer Podiumsdiskussion, die den Erfolg der bisherigen Reformen und weitere zukünftig notwendige Veränderungen aus dem Blickwinkel von Hochschule und Politik zum Thema hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studienfinanzierung durch Kreditinstitute.

Studienfinanzierung durch Kreditinstitute. von Gersch,  Jana
Neue, strukturierte Studienabschlüsse infolge des Bologna-Prozesses und eine damit einhergehende Straffung der Studienabläufe verändern – insbesondere auch durch die schrittweise Einführung von Studien-gebühren – die Situation der Studierenden in Deutschland maßgeblich. Kreditinstitute können dabei durch adäquate Finanzierungen zum einen die staatliche Förderung ergänzen und zum anderen im stark umworbenen Privatkundensegment eine potentialstarke Kundengruppe binden. Basierend auf theoretischen Betrachtungen, internationalen Vergleichen und einer empirischen Analyse für den deutschen Markt zeigt die vorliegende Arbeit nachfrageorientierte Gestaltungsmöglichkeiten für Studienfinanzierungen durch Kreditinstitute und Fondsgesellschaften. Eine deutschlandweite Befragung von Studierenden gemeinsam mit der HIS Hochschul-Informations-System GmbH ist die empirische Basis für eine Abschätzung der künftigen Nachfrage nach Studienkrediten in verschiedenen Szenarien. Entsprechend den Erwartungen der Studierenden und den Gestaltungsmöglichkeiten der Finanzwirtschaft werden Handlungsoptionen im Retailgeschäft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studienfinanzierung durch Kreditinstitute.

Studienfinanzierung durch Kreditinstitute. von Gersch,  Jana
Neue, strukturierte Studienabschlüsse infolge des Bologna-Prozesses und eine damit einhergehende Straffung der Studienabläufe verändern – insbesondere auch durch die schrittweise Einführung von Studien-gebühren – die Situation der Studierenden in Deutschland maßgeblich. Kreditinstitute können dabei durch adäquate Finanzierungen zum einen die staatliche Förderung ergänzen und zum anderen im stark umworbenen Privatkundensegment eine potentialstarke Kundengruppe binden. Basierend auf theoretischen Betrachtungen, internationalen Vergleichen und einer empirischen Analyse für den deutschen Markt zeigt die vorliegende Arbeit nachfrageorientierte Gestaltungsmöglichkeiten für Studienfinanzierungen durch Kreditinstitute und Fondsgesellschaften. Eine deutschlandweite Befragung von Studierenden gemeinsam mit der HIS Hochschul-Informations-System GmbH ist die empirische Basis für eine Abschätzung der künftigen Nachfrage nach Studienkrediten in verschiedenen Szenarien. Entsprechend den Erwartungen der Studierenden und den Gestaltungsmöglichkeiten der Finanzwirtschaft werden Handlungsoptionen im Retailgeschäft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem.

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem. von Schroeder,  Thomas
Am Beispiel der Universität Hannover, der TU Dresden, der TU Berlin, der TU München und der RWTH Aachen stellt Thomas Schröder in der vorliegenden Veröffentlichung dar, in welcher Weise finanzielle Mittel leistungsorientiert verteilt werden, welche Anreizstrukturen Anwendung finden und wie die Steuerungsverfahren von Wissenschaftlern bewertet werden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass ein breites Spektrum angewandter Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen existiert, deren Ausgestaltung in hohem Maße von den hochschulspezifischen Rahmenbedingungen abhängt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Interviews mit Vertretern von Hochschulleitung und Verwaltung sowie mit Wissenschaftlern geführt. Deren Auswertung zeigt, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber dem Einsatz leistungsorientierter Steuerungsverfahren besteht, ihre Steuerungswirkungen jedoch begrenzt sind. Ihre Wirksamkeit wird zudem durch das Fehlen grundlegender Voraussetzungen innerhalb des deutschen Hochschulsystems eingeschränkt. Die Publikation richtet sich an Personen, deren Interesse der Hochschulsteuerung sowie der Entwicklung und dem Einsatz von leistungsorientierten Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen in Hochschulen gilt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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