Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren?
Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute.
Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat.
- Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte
- Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen
- Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021?
- Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach
- SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt
Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft
Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren.
Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren?
Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute.
Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat.
- Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte
- Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen
- Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021?
- Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach
- SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt
Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft
Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren.
Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren?
Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute.
Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat.
- Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte
- Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen
- Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021?
- Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach
- SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt
Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft
Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren.
Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Es war in der Nacht vom 14.7.2021 auf den 15.7 2021. Als mein Mann mich weckte, rief er aufgeregt: "Geh schnell auf den Balkon." Ich öffnete die Balkontür. Dunkelheit umfing mich. Auch wenn ich kaum etwas sah, so roch ich doch einen penetranten Gestank und hörte ein seltsames Rauschen. Ich hatte ja keine Ahnung, was sich nur wenige Meter unter mir zutrug. "Siehst du das denn nicht?" "Stimmt! Stromausfall. Anscheinend in ganz Bad Neuenahr." "Um Himmels willen, das meine ich nicht. Alles ist überschwemmt. Es ist eine Katastrophe", rief er. Ich stand auf meinem Balkon, und unter mir toste ein reißender Fluss. Die Straßen waren weg, das Erdgeschoss des Nachbarhauses war nicht mehr zu sehen. Hoffentlich waren die Leute nicht mehr in den Wohnungen. Unter mir trieben Autos umher und Möbel, rauschte da eine Wand von einem Haus an mir vorbei? Es war unglaublich. Schlagartig war mir bewusst, das war kein normaler Regen. Auch kein Starkregen. Ich befand mich inmitten einer Sintflut. Dorothe Reichling erlebte die Flutkatastrophe im Ahrtal. Sie erzählt die Geschichte von der schlimmsten Nacht ihres Lebens und den Folgen dieser Katastrophe, die ihre gesamte Existenz auf den Kopf stellte. Es gab viele Helfer aber auch gnadenlose Profiteure der Not. Zudem berichtet sie von den tragischen Schicksalen anderer Betroffener.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Es war in der Nacht vom 14.7.2021 auf den 15.7 2021. Als mein Mann mich weckte, rief er aufgeregt: "Geh schnell auf den Balkon." Ich öffnete die Balkontür. Dunkelheit umfing mich. Auch wenn ich kaum etwas sah, so roch ich doch einen penetranten Gestank und hörte ein seltsames Rauschen. Ich hatte ja keine Ahnung, was sich nur wenige Meter unter mir zutrug. "Siehst du das denn nicht?" "Stimmt! Stromausfall. Anscheinend in ganz Bad Neuenahr." "Um Himmels willen, das meine ich nicht. Alles ist überschwemmt. Es ist eine Katastrophe", rief er. Ich stand auf meinem Balkon, und unter mir toste ein reißender Fluss. Die Straßen waren weg, das Erdgeschoss des Nachbarhauses war nicht mehr zu sehen. Hoffentlich waren die Leute nicht mehr in den Wohnungen. Unter mir trieben Autos umher und Möbel, rauschte da eine Wand von einem Haus an mir vorbei? Es war unglaublich. Schlagartig war mir bewusst, das war kein normaler Regen. Auch kein Starkregen. Ich befand mich inmitten einer Sintflut. Dorothe Reichling erlebte die Flutkatastrophe im Ahrtal. Sie erzählt die Geschichte von der schlimmsten Nacht ihres Lebens und den Folgen dieser Katastrophe, die ihre gesamte Existenz auf den Kopf stellte. Es gab viele Helfer aber auch gnadenlose Profiteure der Not. Zudem berichtet sie von den tragischen Schicksalen anderer Betroffener.
Aktualisiert: 2022-03-10
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