Was ist Vernunft?

Was ist Vernunft? von Kern,  Iso
Was ist Vernunft im Gegensatz zur Sinnlichkeit? Diese Frage erörtert der erste Teil dieser Studie, die unterscheidet zwischen Vernunft als Verstehen bzw. Verstand und Vernunft in vollem Sinn: Verstand ist z. B. das Sich-Erinnern an die eigene Vergangenheit, das Vergegenwärtigen der Erlebnisse anderer in der Einfühlung, das Vorausplanen der Zukunft. Vernunft im vollen Sinne dagegen ist Institution des Vergegenwärtigens in der Sinnlichkeit oder Kultur, z. B. die menschliche logische Sprache, die Bilder, vergegenwärtigende Spiele. Vernunft hat auch mit Erkennen und Wahrheit zu tun, worum es in einem zweiten Teil geht. Hier setzt der Autor sich unter anderem mit tierischem Erleben im Gegensatz zum menschlichen Erkennen, mit naturwissenschaftlichem Erkennen und religiösem Glauben sowie mit Erkennen in den Humanwissenschaften auseinander. An Beispielen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, mit vielen Bezügen zur europäischen Philosophie und in sehr persönlichem Ton zeigt Iso Kern, was Vernunft ist.
Aktualisiert: 2021-11-23
Autor:
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Was ist Vernunft?

Was ist Vernunft? von Kern,  Iso
Was ist Vernunft im Gegensatz zur Sinnlichkeit? Diese Frage erörtert der erste Teil dieser Studie, die unterscheidet zwischen Vernunft als Verstehen bzw. Verstand und Vernunft in vollem Sinn: Verstand ist z. B. das Sich-Erinnern an die eigene Vergangenheit, das Vergegenwärtigen der Erlebnisse anderer in der Einfühlung, das Vorausplanen der Zukunft. Vernunft im vollen Sinne dagegen ist Institution des Vergegenwärtigens in der Sinnlichkeit oder Kultur, z. B. die menschliche logische Sprache, die Bilder, vergegenwärtigende Spiele. Vernunft hat auch mit Erkennen und Wahrheit zu tun, worum es in einem zweiten Teil geht. Hier setzt der Autor sich unter anderem mit tierischem Erleben im Gegensatz zum menschlichen Erkennen, mit naturwissenschaftlichem Erkennen und religiösem Glauben sowie mit Erkennen in den Humanwissenschaften auseinander. An Beispielen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, mit vielen Bezügen zur europäischen Philosophie und in sehr persönlichem Ton zeigt Iso Kern, was Vernunft ist.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Hodler malt

Hodler malt von Beltinger,  Karoline, Ferreira,  Ester S.B., Friese,  Katja, Gros,  Danièle, Hoess,  Anita, Küffner,  Markus, Scherrer,  Nadim C., Stenger,  Jens, Wyss,  Karin, Zumbühl,  Stefan
Ferdinand Hodlers (1853–1918) Arbeitstechniken, Hilfsmittel und Materialien werden seit den frühen 1990er-Jahren mit wachsendem Interesse wissenschaftlich untersucht. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft hat Hodlers Malerei ein umfangreiches kunsttechnologisches Forschungsprojekt gewidmet. Nach einer ersten Publikation 2007 bildet dieses neue Buch nun den Schlusspunkt dieser Arbeiten. Es behandelt Themen wie beispielsweise Hodlers Gebrauch von Messgestell, Liniengitter und Netzrahmen oder die Funktion des Zirkels, wenn Hodler porträtierte. Weitere Schwerpunkte bilden Hodlers Malweise beim Kopieren eigener Werke, sein Einsatz von Goldbronze zur Darstellung von Sonnenlicht sowie die Entwicklung seines Bildaufbaus und Farbauftrags.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hodler // Parallelismus

Hodler // Parallelismus von Bätschmann,  Oskar, Blümle,  Claudia, Madeleine,  Laurence, Madeline,  Laurence, Marin,  Jean Yves, Mueller,  Paul, Zimmer,  Nina
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Ferdinand Hodlers Tod 1918 erweisen Bern, sein Geburtsort, und Genf, sein Todesort, dem Künstler gemeinsam eine Hommage und präsentieren in einer Ausstellung und einer Begleitpublikation seine einfache, klare und wirkungsvolle Theorie des Parallelismus, die sein Werk prägt. Hodler sieht und malt eine Natur und eine Welt, die in parallelen Grundzügen organisiert ist. Es ist ein visuelles und sinnliches Erlebnis, das seine Kompositionen nährt: Hodler erkennt parallele Linien in Bergen, Wolken, Wäldern, Frauen, Männern, Persönlichkeiten – und so stellt er sie dar. Diese Weltordnung radikalisiert er, systematisiert sie und konstruiert seine Bilder in ausgewogenen und harmonischen Makrokosmen. Dieses Spiel der Parallelen zwischen seinen Werken, die aufeinander reagieren und sich ergänzen, erweitert er und bringt die Parallelität der Gefühle, die sich in seinen Gemälden, der Natur und den menschlichen Figuren ausdrückt, ins Spiel. Zum ersten Mal wird in diesem Buch Hodlers Parallelismus in den Vordergrund gerückt. Hodlers beeindruckende Malereien werden ergänzt durch fachkundige Textbeiträge von Oskar Bätschmann, Claudia Blümle, Laurence Madeline, Paul Müller und Sylvie Patry.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Nach der Schweiz

Nach der Schweiz
Es war selten ganz einfach mit der Heimat. Robert Walser etwa zog sich in sich selbst zurück, Harald Szeeman half sich mit Ironie, und Ferdinand Hodler wiederholte hartnäckig: 'Ich male eine planetarische Landschaft.' Vom heimwehkranken Londoner Schokoladenbaron aus dem Tessin, Carlo Gatti (1817–1878), bis zu Noëlle Revaz und Peter Weber (beide 1968 geboren) schreibt Daniel de Roulet und zeichnet in sehr persönlicher Art die Beziehungen nach, die sie zur Schweiz hatten oder haben. Mal in kurzen, prägnanten Biografien, mal mit detailliertem Blick auf eine einzelne Episode versucht er zu ergründen, welche Metamorphosen die Liebe zur Schweiz in den letzten zweihundert Jahren durchgemacht hat. Es sind vorwiegend Künstlerporträts, denn die Kunst, so Daniel de Roulet, ist oft ein Seismograf dessen, was kommt. Bei allem Dissens ist es also ratsam, auf sie zu achten, wenn es um die Zukunft der 'planetarischen Landschaft' Schweiz in der Mondialisierung geht.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Ferdinand Hodler. Landschaften

Ferdinand Hodler. Landschaften von Bätschmann,  Oskar, Bezzola,  Tobia, Brunner,  Monika, Fischer,  Matthias, Lang,  Paul, Mueller,  Paul, Schwok,  Claire-Lise
Die rund 70 schönsten und wichtigsten Gemälde Ferdinand Hodlers (1853–1918) beweisen die Bedeutung, welche der Landschaftsdarstellung innerhalb der künstlerischen Entwicklung dieses grossen Schweizer Malers zukommt. 'Eine Landschaft muss Charakter haben, eine Leidenschaft oder eine Gemütsbewegung ausdrücken', meinte Hodler einmal. 'Ihr Charakter gibt ihr ihre Individualität. Figuren oder Anekdoten fügen nicht nur nichts hinzu, sondern schwächen die packende oder direkte emotionale Wirkung.' Dieses Standardwerk zu Hodlers Landschaften führt vor Augen, wie der Maler von den spätromantischen Anfängen zu seiner eigenständigen Monumentalität in der Darstellung findet. In den zwei Jahrzehnten bis zu seinem Tod entsteht ein Landschaftswerk, das zu den grossen originalen Leistungen der modernen europäischen Malerei zählt. Das Buch erschien erstmals 2003 zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ich bin den friedlichen Bürgern zu modern

Ich bin den friedlichen Bürgern zu modern von Grisebach,  Eberhard, Grisebach,  Lothar, Grisebach,  Lucius
Der deutsche Philosoph Eberhard Grisebach (1880–1945) erwarb schon als Student sein erstes Gemälde von Ferdinand Hodler und wurde dessen Freund. Von Jena, wo er bis 1931 Philosophie lehrte, und Davos aus, wo die Familie seiner Frau Charlotte Spengler zu Hause war, pflegte er jedoch auch mit Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Cuno Amiet, Giovanni Giacometti, August Macke, Erich Heckel und vielen anderen Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit einen regen Briefwechsel. Durch diese ausgewählten Briefe in chronologischer Reihenfolge, erstmals 1962 erschienen, sowie den neuen Anhang mit 390 Anmerkungen zu Ereignissen, Personen und Kunstwerken entsteht ein informationsreiches und farbenfrohes Mosaik über Kunst, Künstler und die Zeit an der Schwelle zwischen Expressionismus und Moderne.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Hodler, Stauffer, Wölfli

Hodler, Stauffer, Wölfli von Tobler,  Konrad
Ferdinand Hodler (1853–1918), der Grossmeister des Symbolismus, der skandalumwitterte Karl Stauffer-Bern (1857–1891) und das Hauptgestirn der Art brut, Adolf Wölfli (1864–1930): Zum ersten Mal werden die drei auf den ersten Blick so unterschiedlichen Künstler zueinander in Beziehung gesetzt. Der Publizist Konrad Tobler spürt den biografischen Überschneidungen nach, er skizziert Leben und Schaffen der drei Zeitgenossen zwischen 1850 und 1930 und entwickelt so eine faszinierende Parallelgeschichte über Armut und Tod, künstlerische Suche und Vollendung im Gesamtkunstwerk. Zudem setzt dieses Buch der Stadt Bern ein Denkmal.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde

Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde von Bätschmann,  Oskar, Brunner,  Monika, Mueller,  Paul, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA, Walter,  Bernadette
Ferdinand Hodler (1853–1918), der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende zum 20. Jahrhundert, brach mit den künstlerischen Konventionen seiner Zeit. Als Schöpfer eindrücklicher Landschaften und Porträts, monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder schuf er ein Oeuvre, das schon zu seinen Lebzeiten international Beachtung fand. Die rund 500 Porträts und 50 Selbstbildnisse, die Hodler von 1872 bis 1917 schuf, machen etwa einen Viertel seines Schaffens aus. Sie gehören zu den stärksten Darstellungen des Menschen in der Schweizer Kunst überhaupt und zeugen sowohl von Hodlers vielfältigen Begegnungen wie von seinen Lebensstationen. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA erarbeitet seit 1998 einen Werkkatalog von Ferdinand Hodlers Gesamtschaffen. Auf Band 1 zu den Landschaften folgt jetzt Band 2 mit den Bildnissen: Drei einleitende Aufsätze, der Katalogteil mit den Porträts in chronologischer Reihenfolge sowie ein Anhang, der fragliche und irrtümliche Zuschreibungen sowie Fälschungen auflistet, eine Bibliografie und diverse Indizes enthält, machen auch diesen Band zu einem Referenzwerk, das höchste wissenschaftliche Kriterien erfüllt. Die weitere Bände des Gesamtwerkes: Band 1: Die Landschaften (ISBN 978-3-85881-244-5; erschienen 2008) Band 3: Die Figurenbilder (ISBN 978-3-85881-256-8; erscheint 2015) Band 4: Diografie und Dokumente (ISBN 978-3-85881-257-5; erscheint 2016)
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde

Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde von Bätschmann,  Oskar, Bolleter,  Regula, Brunner,  Monika, Fischer,  Matthias, Mueller,  Paul, Oberli,  Matthias
Ferdinand Hodler (1853–1918) ist der bedeutendste Schweizer Künstler an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er brach mit den künstlerischen Konventionen und schuf als Maler eindrücklicher Landschaften und Porträts, als Schöpfer monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder ein Œuvre, das schon zu seinen Lebzeiten weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fand. Einige seiner Bilder sind zu nationalen Ikonen geworden, so sein Wilhelm Tell oder der Holzfäller, der einst die 50-Franken-Note zierte. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland sowie steigende Preise auf dem Kunstmarkt sind Zeichen dafür, dass Hodlers Werk inzwischen Weltruf geniesst. Was bisher fehlte, ist ein Werkkatalog, der wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch das breite Publikum anspricht. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK) hat dieses Referenzwerk seit 1998 in akribischer Arbeit realisiert. Als Auftakt werden jetzt die zwei Teilbände mit Hodlers rund 740 Landschaftsgemälden publiziert. Die einzelnen Bände enthalten eine Einführung ins jeweilige Thema, den Katalogteil mit zahlreichen Vorstudien sowie einen Anhang mit ausgeschiedenen und fraglichen Werken, der Bibliografie und diversen Indices.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ferdinand Hodler- «Der Tag»

Ferdinand Hodler- «Der Tag» von Vignau-Wilberg,  Peter
Teil I, die monographischen Ausführungen über Hodlers (1899), beginnt mit der Erörterung der Ikonographie des Bildes, der Erweckung der Natur durch das helle Morgenlicht. In Hodlers langwierigem Schaffensprozess bildet sich allmählich die mittlere der fünf Frauen als Hauptfigur heraus. Teil II unterstreicht die bedeutende Stellung des in Hodlers Œuvre. Werke pessimistischer Thematik weichen – als Folge der Anerkennung von Hodlers Werk – Darstellungen, die Optimismus und Lebensfreude vermitteln. Teil III: Symbolistische Aspekte von Hodlers Kunst kommen besonders in seiner spezifischen Verbindung von Parallelismus und symbolischen Gehalt zum Ausdruck. Dabei bilden die und der die Pole seiner symbolistischen Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde

Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde von Bätschmann,  Oskar, Bolleter,  Regula, Brunner,  Monika, Hügli-Vass,  Sabine, Mueller,  Paul, Oehy,  Milena
Ferdinand Hodler (1853–1918), als Künstler bedeutend und umstritten zugleich, brachte an der Wende zum 20. Jahrhundert die Schweizer Malerei zu internationaler Geltung. Seine Landschaften und Porträts, seine monumentalen Historien- und symbolistischen Figurenbilder wurden überall in Europa ausgestellt. Sie fanden Eingang in zahlreiche öffentliche und private Sammlungen und wurden in Publikationen diskutiert, gelobt und kritisiert. Mit rund 630 Gemälden entspricht die Gattung der Figurenbilder umfangmässig etwa Hodlers Landschaftswerk. Der Bogen spannt sich von den patriotischen und religiösen Genrebildern bis zu den um 1890 mit dem Schlüsselwerk Die Nacht einsetzenden symbolistischen Menschenbildern und den Historiengemälden. Der nun erscheinende dritte Band des grossen Werkverzeichnisses von Hodlers Gemälden widmet sich diesem zentralen Teil seines Schaffens. Mit einer Einleitung der Herausgeber, dem chronologisch geordneten Katalogteil sowie dem umfangreichen Anhang, der unter anderem auch fragliche und irrtümliche Zuschreibungen sowie Fälschungen auflistet, setzt das Buch das Referenzwerk fort, das wissenschaftliche Kriterien erfüllt und Experten ebenso wie Liebhaber von Hodlers Kunst anspricht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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