Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert

Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert von Diestelkamp,  Bernhard
Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert

Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert von Diestelkamp,  Bernhard
Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)

Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)
Der zehnte Band der Reihe und der fünfte für die Zeit Kaiser Karls IV. behandelt seine letzten Jahre 1372-78. Ein Großteil der 524 Regesten zeigt, dass der Herrscher als oberster Richter und sein Hofgericht in dieser Phase nur selten unabhängig von den politischen Erfordernissen agierten. Ob es um die luxemburgischen Machteinbußen am Niederrhein oder die Sicherung der Nachfolge für den Sohn Wenzel ging, um den deutschen Städtekrieg, die Revolte der Stadt Köln gegen den Erzbischof und ähnliche Vorgänge – stets war Karl nicht nur zum politischen Handeln gezwungen, sondern auch zu rechtlichen Schlichtungen, streitbeendenden oder -verhindernden Mandaten und Gerichtsurteilen. Die Entflechtungen der verwobenen Komplexe verlangten seine ganze Erfahrung, diplomatischen Behauptungswillen und alle Durchsetzungskraft, wie die Regesten überzeugend bekunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)

Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)
Der zehnte Band der Reihe und der fünfte für die Zeit Kaiser Karls IV. behandelt seine letzten Jahre 1372-78. Ein Großteil der 524 Regesten zeigt, dass der Herrscher als oberster Richter und sein Hofgericht in dieser Phase nur selten unabhängig von den politischen Erfordernissen agierten. Ob es um die luxemburgischen Machteinbußen am Niederrhein oder die Sicherung der Nachfolge für den Sohn Wenzel ging, um den deutschen Städtekrieg, die Revolte der Stadt Köln gegen den Erzbischof und ähnliche Vorgänge – stets war Karl nicht nur zum politischen Handeln gezwungen, sondern auch zu rechtlichen Schlichtungen, streitbeendenden oder -verhindernden Mandaten und Gerichtsurteilen. Die Entflechtungen der verwobenen Komplexe verlangten seine ganze Erfahrung, diplomatischen Behauptungswillen und alle Durchsetzungskraft, wie die Regesten überzeugend bekunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)

Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)
Der zehnte Band der Reihe und der fünfte für die Zeit Kaiser Karls IV. behandelt seine letzten Jahre 1372-78. Ein Großteil der 524 Regesten zeigt, dass der Herrscher als oberster Richter und sein Hofgericht in dieser Phase nur selten unabhängig von den politischen Erfordernissen agierten. Ob es um die luxemburgischen Machteinbußen am Niederrhein oder die Sicherung der Nachfolge für den Sohn Wenzel ging, um den deutschen Städtekrieg, die Revolte der Stadt Köln gegen den Erzbischof und ähnliche Vorgänge – stets war Karl nicht nur zum politischen Handeln gezwungen, sondern auch zu rechtlichen Schlichtungen, streitbeendenden oder -verhindernden Mandaten und Gerichtsurteilen. Die Entflechtungen der verwobenen Komplexe verlangten seine ganze Erfahrung, diplomatischen Behauptungswillen und alle Durchsetzungskraft, wie die Regesten überzeugend bekunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert

Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert von Baumann,  Anette
Die Erforschung der richterlichen Entscheidungsprozesse des Reichskammergerichts stellt nach wie vor ein großes Forschungsdesiderat dar. Zu den wichtigsten Quellen, die über die juristische Methode und Argumentationsformen des Gemeinen Rechts und Prozessverfahrens Auskunft geben, gehört die so genannte Relation. Dabei handelt es sich um den Bericht eines Referenten, der im Senat den Akteninhalt vortragen und seine juristischen Überlegungen zu seinem Entscheidungsvorschlag darlegen musste. Die Relation war das Kernstück der wissenschaftlichen Rechtsanwendung in der Epoche des gelehrten Prozessrechtes. Sie wurde am Reichskammergericht entwickelt und bildete den Anfang einer Tradition, die die deutsche Juristen- und Justizausbildung auch heute noch beeinflusst. Große Teile dieser Relationen, vor allem für das 16. und 17. Jahrhundert, sind nur noch in gedruckter Form vorhanden. Das Findbuch erschließt gezielt den Fundus von 1346 Relationen, die möglichst wortgetreu die Argumentation der Referenten wiedergeben. Damit will es zugleich anregen, sich mit der Rechtspraxis des Alten Reiches zu beschäftigen. Das Werk ist sowohl in Form einer Datenbank als auch in gedruckter Version benutzbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert

Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert von Baumann,  Anette
Die Erforschung der richterlichen Entscheidungsprozesse des Reichskammergerichts stellt nach wie vor ein großes Forschungsdesiderat dar. Zu den wichtigsten Quellen, die über die juristische Methode und Argumentationsformen des Gemeinen Rechts und Prozessverfahrens Auskunft geben, gehört die so genannte Relation. Dabei handelt es sich um den Bericht eines Referenten, der im Senat den Akteninhalt vortragen und seine juristischen Überlegungen zu seinem Entscheidungsvorschlag darlegen musste. Die Relation war das Kernstück der wissenschaftlichen Rechtsanwendung in der Epoche des gelehrten Prozessrechtes. Sie wurde am Reichskammergericht entwickelt und bildete den Anfang einer Tradition, die die deutsche Juristen- und Justizausbildung auch heute noch beeinflusst. Große Teile dieser Relationen, vor allem für das 16. und 17. Jahrhundert, sind nur noch in gedruckter Form vorhanden. Das Findbuch erschließt gezielt den Fundus von 1346 Relationen, die möglichst wortgetreu die Argumentation der Referenten wiedergeben. Damit will es zugleich anregen, sich mit der Rechtspraxis des Alten Reiches zu beschäftigen. Das Werk ist sowohl in Form einer Datenbank als auch in gedruckter Version benutzbar.
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Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert

Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert von Baumann,  Anette
Die Erforschung der richterlichen Entscheidungsprozesse des Reichskammergerichts stellt nach wie vor ein großes Forschungsdesiderat dar. Zu den wichtigsten Quellen, die über die juristische Methode und Argumentationsformen des Gemeinen Rechts und Prozessverfahrens Auskunft geben, gehört die so genannte Relation. Dabei handelt es sich um den Bericht eines Referenten, der im Senat den Akteninhalt vortragen und seine juristischen Überlegungen zu seinem Entscheidungsvorschlag darlegen musste. Die Relation war das Kernstück der wissenschaftlichen Rechtsanwendung in der Epoche des gelehrten Prozessrechtes. Sie wurde am Reichskammergericht entwickelt und bildete den Anfang einer Tradition, die die deutsche Juristen- und Justizausbildung auch heute noch beeinflusst. Große Teile dieser Relationen, vor allem für das 16. und 17. Jahrhundert, sind nur noch in gedruckter Form vorhanden. Das Findbuch erschließt gezielt den Fundus von 1346 Relationen, die möglichst wortgetreu die Argumentation der Referenten wiedergeben. Damit will es zugleich anregen, sich mit der Rechtspraxis des Alten Reiches zu beschäftigen. Das Werk ist sowohl in Form einer Datenbank als auch in gedruckter Version benutzbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)

Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)
Der zehnte Band der Reihe und der fünfte für die Zeit Kaiser Karls IV. behandelt seine letzten Jahre 1372-78. Ein Großteil der 524 Regesten zeigt, dass der Herrscher als oberster Richter und sein Hofgericht in dieser Phase nur selten unabhängig von den politischen Erfordernissen agierten. Ob es um die luxemburgischen Machteinbußen am Niederrhein oder die Sicherung der Nachfolge für den Sohn Wenzel ging, um den deutschen Städtekrieg, die Revolte der Stadt Köln gegen den Erzbischof und ähnliche Vorgänge – stets war Karl nicht nur zum politischen Handeln gezwungen, sondern auch zu rechtlichen Schlichtungen, streitbeendenden oder -verhindernden Mandaten und Gerichtsurteilen. Die Entflechtungen der verwobenen Komplexe verlangten seine ganze Erfahrung, diplomatischen Behauptungswillen und alle Durchsetzungskraft, wie die Regesten überzeugend bekunden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert

Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert von Baumann,  Anette
Die Erforschung der richterlichen Entscheidungsprozesse des Reichskammergerichts stellt nach wie vor ein großes Forschungsdesiderat dar. Zu den wichtigsten Quellen, die über die juristische Methode und Argumentationsformen des Gemeinen Rechts und Prozessverfahrens Auskunft geben, gehört die so genannte Relation. Dabei handelt es sich um den Bericht eines Referenten, der im Senat den Akteninhalt vortragen und seine juristischen Überlegungen zu seinem Entscheidungsvorschlag darlegen musste. Die Relation war das Kernstück der wissenschaftlichen Rechtsanwendung in der Epoche des gelehrten Prozessrechtes. Sie wurde am Reichskammergericht entwickelt und bildete den Anfang einer Tradition, die die deutsche Juristen- und Justizausbildung auch heute noch beeinflusst. Große Teile dieser Relationen, vor allem für das 16. und 17. Jahrhundert, sind nur noch in gedruckter Form vorhanden. Das Findbuch erschließt gezielt den Fundus von 1346 Relationen, die möglichst wortgetreu die Argumentation der Referenten wiedergeben. Damit will es zugleich anregen, sich mit der Rechtspraxis des Alten Reiches zu beschäftigen. Das Werk ist sowohl in Form einer Datenbank als auch in gedruckter Version benutzbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert

Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert von Diestelkamp,  Bernhard
Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert

Das Reichskammergericht am Ende des Alten Reiches und sein Fortwirken im 19. Jahrhundert von Diestelkamp,  Bernhard
Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378)

Die Zeit Karls IV. (1372 – 1378) von Rotter,  Ekkehart
Der zehnte Band der Reihe und der fünfte für die Zeit Kaiser Karls IV. behandelt seine letzten Jahre 1372-78. Ein Großteil der 524 Regesten zeigt, dass der Herrscher als oberster Richter und sein Hofgericht in dieser Phase nur selten unabhängig von den politischen Erfordernissen agierten. Ob es um die luxemburgischen Machteinbußen am Niederrhein oder die Sicherung der Nachfolge für den Sohn Wenzel ging, um den deutschen Städtekrieg, die Revolte der Stadt Köln gegen den Erzbischof und ähnliche Vorgänge – stets war Karl nicht nur zum politischen Handeln gezwungen, sondern auch zu rechtlichen Schlichtungen, streitbeendenden oder -verhindernden Mandaten und Gerichtsurteilen. Die Entflechtungen der verwobenen Komplexe verlangten seine ganze Erfahrung, diplomatischen Behauptungswillen und alle Durchsetzungskraft, wie die Regesten überzeugend bekunden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert

Gedruckte Relationen und Voten des Reichskammergerichts vom 16. bis 18. Jahrhundert von Baumann,  Anette
Die Erforschung der richterlichen Entscheidungsprozesse des Reichskammergerichts stellt nach wie vor ein großes Forschungsdesiderat dar. Zu den wichtigsten Quellen, die über die juristische Methode und Argumentationsformen des Gemeinen Rechts und Prozessverfahrens Auskunft geben, gehört die so genannte Relation. Dabei handelt es sich um den Bericht eines Referenten, der im Senat den Akteninhalt vortragen und seine juristischen Überlegungen zu seinem Entscheidungsvorschlag darlegen musste. Die Relation war das Kernstück der wissenschaftlichen Rechtsanwendung in der Epoche des gelehrten Prozessrechtes. Sie wurde am Reichskammergericht entwickelt und bildete den Anfang einer Tradition, die die deutsche Juristen- und Justizausbildung auch heute noch beeinflusst. Große Teile dieser Relationen, vor allem für das 16. und 17. Jahrhundert, sind nur noch in gedruckter Form vorhanden. Das Findbuch erschließt gezielt den Fundus von 1346 Relationen, die möglichst wortgetreu die Argumentation der Referenten wiedergeben. Damit will es zugleich anregen, sich mit der Rechtspraxis des Alten Reiches zu beschäftigen. Das Werk ist sowohl in Form einer Datenbank als auch in gedruckter Version benutzbar.
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