Zur geistlichen Literatur des Mittelalters, zur Artus- und Gralsepik und zum Minnesang
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Körper, wie er im Buche steht – Entblößung und Verhüllung in der höfischen Epik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Körper, wie er im Buche steht – Entblößung und Verhüllung in der höfischen Epik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Körper, wie er im Buche steht – Entblößung und Verhüllung in der höfischen Epik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Praktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen. Das Buch behandelt diesen Bereich erstmals in Bezug auf die Literatur des Mittelalters. Im Zentrum steht Wolframs von Eschenbach 'Parzival', in dem sich die Nahrungsthematik wie ein Leitmotiv durch den Text zieht. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Essens- und Trinkensdarstellungen in spezifischer Weise an der Konstituierung der literarischen Entwürfe von höfischer Minne mitwirken, indem sie als Vermittlungsformen fungieren, die die Semantik des höfischen Frauendiensts mit antagonistischen Tendenzen verbinden: mit Tod, Gewalt, Körper, Natur und Sexualität. Aus diesen semantischen Potenzialen wird im 'Parzival' poetisches Kapital geschlagen. Alimentäre Handlungen und Bildlichkeiten tragen zur Zeichnung von Figuren und ihren Beziehungen, von Orten und Handlungen bei. Darüber hinaus haben sie Effekte auf die Gestaltung des Erzählens von Minne, indem z. B. in Minnemahlszenen Sujet- und Handlungsoptionen entworfen werden, die sich retrospektiv entweder als symbolische Vorausdeutung oder als abgewiesene Erzählalternative erweisen. Die Untersuchung der Verbindung von Nahrungsaufnahme und Liebe verschafft Zugang zu Kompositionsprinzipien des Romans, die in der Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Praktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen. Das Buch behandelt diesen Bereich erstmals in Bezug auf die Literatur des Mittelalters. Im Zentrum steht Wolframs von Eschenbach 'Parzival', in dem sich die Nahrungsthematik wie ein Leitmotiv durch den Text zieht. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Essens- und Trinkensdarstellungen in spezifischer Weise an der Konstituierung der literarischen Entwürfe von höfischer Minne mitwirken, indem sie als Vermittlungsformen fungieren, die die Semantik des höfischen Frauendiensts mit antagonistischen Tendenzen verbinden: mit Tod, Gewalt, Körper, Natur und Sexualität. Aus diesen semantischen Potenzialen wird im 'Parzival' poetisches Kapital geschlagen. Alimentäre Handlungen und Bildlichkeiten tragen zur Zeichnung von Figuren und ihren Beziehungen, von Orten und Handlungen bei. Darüber hinaus haben sie Effekte auf die Gestaltung des Erzählens von Minne, indem z. B. in Minnemahlszenen Sujet- und Handlungsoptionen entworfen werden, die sich retrospektiv entweder als symbolische Vorausdeutung oder als abgewiesene Erzählalternative erweisen. Die Untersuchung der Verbindung von Nahrungsaufnahme und Liebe verschafft Zugang zu Kompositionsprinzipien des Romans, die in der Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Erzählungen bedürfen einer in irgendeiner Weise plausiblen Verknüpfung ihrer einzelnen Bestandteile, um als zusammenhängende, kohärente Einheit wahrgenommen werden zu können. Heutige Vorstellungen von narrativer Logik und Kohärenz werden in volkssprachigen Erzähltexten des Mittelalters jedoch immer wieder irritiert. Die Texte weisen Unebenheiten im Erzählverlauf, Unstimmigkeiten in der Handlungsmotivierung, unwahrscheinliche Raum-Zeit-Arrangements, eine oftmals verwirrende Überlagerung verschiedener narrativer Ebenen und andere Inkohärenzen auf, die modernen Lesern ihre Lektüre erschweren können. Handelt es sich bei diesen Phänomenen um Fehler? Das Buch entwirft eine Systematik zur Beschreibung narrativer Inkohärenzen in der mittelhochdeutschen Epik des 12. Jahrhunderts. Es zeigt, wie fundamental die Konstitution der vor- und frühhöfischen Erzähltexte von den medial-pragmatischen und kognitiven Rahmenbedingungen ihrer Rezeption geprägt ist. Ihre Kohärenzstrukturen und -prinzipien spiegeln eine visuell-auditive Erzählpraxis, die kennzeichnend ist für die Zeit eines Übergangs zwischen konzeptionell mündlicher und konzeptionell schriftlicher Kommunikation von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Freundschaft ist ein Phänomen aller Epochen und Kulturen, unterliegt dabei aber dem permanenten Wandel dessen, was unter dieser Beziehung verstanden und wie sie praktiziert wird. Für die höfische Epik des Hochmittelalters ist vor allem die Liebe untersucht, Freundschaft aber nur ausschnitthaft betrachtet worden. Daher geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach den Diskursen von Freundschaft in den höfischen Texten um 1200 nach und setzt sie ins Verhältnis zu Freundschaftsdarstellungen in zeitgenössischen nichtliterarischen Texten. Die literarische Diskursivierung dieser Nahbeziehung wird durch den Bezug zu Texten der Historiographie, der Didaktik und der Hofkritik kontextualisiert. Zugleich wird ein Vorschlag für eine Systematisierung der Konstellationen von Freundschaft in der höfischen Epik um 1200 unterbreitet.Die Untersuchung versteht sich damit als ein Beitrag zu einer Kulturgeschichte der Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Freundschaft ist ein Phänomen aller Epochen und Kulturen, unterliegt dabei aber dem permanenten Wandel dessen, was unter dieser Beziehung verstanden und wie sie praktiziert wird. Für die höfische Epik des Hochmittelalters ist vor allem die Liebe untersucht, Freundschaft aber nur ausschnitthaft betrachtet worden. Daher geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach den Diskursen von Freundschaft in den höfischen Texten um 1200 nach und setzt sie ins Verhältnis zu Freundschaftsdarstellungen in zeitgenössischen nichtliterarischen Texten. Die literarische Diskursivierung dieser Nahbeziehung wird durch den Bezug zu Texten der Historiographie, der Didaktik und der Hofkritik kontextualisiert. Zugleich wird ein Vorschlag für eine Systematisierung der Konstellationen von Freundschaft in der höfischen Epik um 1200 unterbreitet.Die Untersuchung versteht sich damit als ein Beitrag zu einer Kulturgeschichte der Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzählungen bedürfen einer in irgendeiner Weise plausiblen Verknüpfung ihrer einzelnen Bestandteile, um als zusammenhängende, kohärente Einheit wahrgenommen werden zu können. Heutige Vorstellungen von narrativer Logik und Kohärenz werden in volkssprachigen Erzähltexten des Mittelalters jedoch immer wieder irritiert. Die Texte weisen Unebenheiten im Erzählverlauf, Unstimmigkeiten in der Handlungsmotivierung, unwahrscheinliche Raum-Zeit-Arrangements, eine oftmals verwirrende Überlagerung verschiedener narrativer Ebenen und andere Inkohärenzen auf, die modernen Lesern ihre Lektüre erschweren können. Handelt es sich bei diesen Phänomenen um Fehler? Das Buch entwirft eine Systematik zur Beschreibung narrativer Inkohärenzen in der mittelhochdeutschen Epik des 12. Jahrhunderts. Es zeigt, wie fundamental die Konstitution der vor- und frühhöfischen Erzähltexte von den medial-pragmatischen und kognitiven Rahmenbedingungen ihrer Rezeption geprägt ist. Ihre Kohärenzstrukturen und -prinzipien spiegeln eine visuell-auditive Erzählpraxis, die kennzeichnend ist für die Zeit eines Übergangs zwischen konzeptionell mündlicher und konzeptionell schriftlicher Kommunikation von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzählungen bedürfen einer in irgendeiner Weise plausiblen Verknüpfung ihrer einzelnen Bestandteile, um als zusammenhängende, kohärente Einheit wahrgenommen werden zu können. Heutige Vorstellungen von narrativer Logik und Kohärenz werden in volkssprachigen Erzähltexten des Mittelalters jedoch immer wieder irritiert. Die Texte weisen Unebenheiten im Erzählverlauf, Unstimmigkeiten in der Handlungsmotivierung, unwahrscheinliche Raum-Zeit-Arrangements, eine oftmals verwirrende Überlagerung verschiedener narrativer Ebenen und andere Inkohärenzen auf, die modernen Lesern ihre Lektüre erschweren können. Handelt es sich bei diesen Phänomenen um Fehler? Das Buch entwirft eine Systematik zur Beschreibung narrativer Inkohärenzen in der mittelhochdeutschen Epik des 12. Jahrhunderts. Es zeigt, wie fundamental die Konstitution der vor- und frühhöfischen Erzähltexte von den medial-pragmatischen und kognitiven Rahmenbedingungen ihrer Rezeption geprägt ist. Ihre Kohärenzstrukturen und -prinzipien spiegeln eine visuell-auditive Erzählpraxis, die kennzeichnend ist für die Zeit eines Übergangs zwischen konzeptionell mündlicher und konzeptionell schriftlicher Kommunikation von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zur geistlichen Literatur des Mittelalters, zur Artus- und Gralsepik und zum Minnesang
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein Körper, wie er im Buche steht – Entblößung und Verhüllung in der höfischen Epik
Aktualisiert: 2023-05-28
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Anlässlich des 65. Geburtstags des Augsburger Ordinarius für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters Freimut Löser erscheint mit diesem Band eine Auswahl seiner kleinen Schriften. Die siebzehn Aufsätze spiegeln ein abwechslungsreiches Œuvre: Studien zu Artusroman, Minnesang, Sangspruchdichtung, Literatur des Spätmittelalters und Literaturtheorie – die Beiträge dokumentieren ein breit gefächertes Forschungsinteresse und vielfältige methodologische Fragestellungen, denen sich Löser neben seinen beiden großen Forschungsschwerpunkten kontinuierlich gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit Ulrichs von Etzenbach „Wilhelm von Wenden“, Heinrichs von Neustadt „Apollonius von Tyrland“, Johanns von Würzburg „Wilhelm von Österreich“, dem anonymen „Reinfried von Braunschweig“ und dem „Lohengrin“ klingt die Tradition des mittelalterlichen deutschen Versromans um 1300 weitgehend aus. Das Buch sucht die Position dieser fünf umfangreichen Romane in der Gattungsgeschichte unter den Leitperspektiven hybriden, historisierenden und namentlich enzyklopädischen Erzählens genauer zu bestimmen. Die fünf Texte werden dabei als literarische Reihe erfasst, die im Gefolge der beiden führenden Epiker des späteren 13. Jahrhunderts, Rudolfs von Ems und Konrads von Würzburg, und im Kontext benachbarter Genres wie Antikenroman und Verschronistik das Verhältnis von Fiktion und Geschichte neu abstecken. Eine wichtige Rolle spielen dabei die je präsentierten „Planspiele“ dynastischen Herkommens und fürstlicher Herrschaft, die die scheinbare Idealität der Protagonisten nicht selten massiv untergraben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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