Der englische Historiker Ian Kershaw ist einer der besten Kenner und klügsten Erklärer der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. In seinem neuen Buch betrachtet er diese unter dem Aspekt mächtiger Menschen und ihres Einflusses: Wie weit haben Politiker mit ihren Entscheidungen den turbulenten Lauf der Geschichte bestimmt? Wie weit wurden sie von den Umständen getrieben? Welche sind die Voraussetzungen für die Erlangung von Macht und welche Eigenschaften bringen politische Anführer mit? In zwölf Porträts von Lenin bis Helmut Kohl ergründet Ian Kershaw die machtvollen Figuren des 20. Jahrhunderts, die Europa im Guten wie im Schlechten geformt haben, und analysiert dabei grundsätzlich die Möglichkeiten und Grenzen „starker" Führungspersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der englische Historiker Ian Kershaw ist einer der besten Kenner und klügsten Erklärer der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. In seinem neuen Buch betrachtet er diese unter dem Aspekt mächtiger Menschen und ihres Einflusses: Wie weit haben Politiker mit ihren Entscheidungen den turbulenten Lauf der Geschichte bestimmt? Wie weit wurden sie von den Umständen getrieben? Welche sind die Voraussetzungen für die Erlangung von Macht und welche Eigenschaften bringen politische Anführer mit? In zwölf Porträts von Lenin bis Helmut Kohl ergründet Ian Kershaw die machtvollen Figuren des 20. Jahrhunderts, die Europa im Guten wie im Schlechten geformt haben, und analysiert dabei grundsätzlich die Möglichkeiten und Grenzen „starker" Führungspersönlichkeiten.
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Der englische Historiker Ian Kershaw ist einer der besten Kenner und klügsten Erklärer der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. In seinem neuen Buch betrachtet er diese unter dem Aspekt mächtiger Menschen und ihres Einflusses: Wie weit haben Politiker mit ihren Entscheidungen den turbulenten Lauf der Geschichte bestimmt? Wie weit wurden sie von den Umständen getrieben? Welche sind die Voraussetzungen für die Erlangung von Macht und welche Eigenschaften bringen politische Anführer mit? In zwölf Porträts von Lenin bis Helmut Kohl ergründet Ian Kershaw die machtvollen Figuren des 20. Jahrhunderts, die Europa im Guten wie im Schlechten geformt haben, und analysiert dabei grundsätzlich die Möglichkeiten und Grenzen „starker" Führungspersönlichkeiten.
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In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
Ausstattung: mit Abbildungen
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In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
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In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
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Entscheidungen, die Geschichte machtenDer Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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Entscheidungen, die Geschichte machtenDer Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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Der Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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Der Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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Der Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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Das apokalyptische Finale des »Dritten Reiches«In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
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Das apokalyptische Finale des »Dritten Reiches«In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
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Das apokalyptische Finale des »Dritten Reiches«In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
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Entscheidungen, die Geschichte machtenDer Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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Der englische Historiker Ian Kershaw ist einer der besten Kenner und klügsten Erklärer der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. In seinem neuen Buch betrachtet er diese unter dem Aspekt mächtiger Menschen und ihres Einflusses: Wie weit haben Politiker mit ihren Entscheidungen den turbulenten Lauf der Geschichte bestimmt? Wie weit wurden sie von den Umständen getrieben? Welche sind die Voraussetzungen für die Erlangung von Macht und welche Eigenschaften bringen politische Anführer mit? In zwölf Porträts von Lenin bis Helmut Kohl ergründet Ian Kershaw die machtvollen Figuren des 20. Jahrhunderts, die Europa im Guten wie im Schlechten geformt haben, und analysiert dabei grundsätzlich die Möglichkeiten und Grenzen „starker" Führungspersönlichkeiten.
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Entscheidungen, die Geschichte machtenDer Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.
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In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
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