»kreischend kommen sie über die mauer u. tauchen / hinab bis tief in den hof u. sie reißen meinen blick / nach oben immer nur der großen sonne zu …«Die Sonne und ihr Licht stehen im Mittelpunkt von Norbert Hummelts neuen Gedichten. Denn ganz gleich, wie kunstreich der Mensch seine Welt einrichtet, ohne das Sonnenlicht ist er verloren. Sie ist das künstliche Licht der Raumstation, die den Himmel über Berlin passiert. Die Kraft, die die Natur belebt, den Blick des Betrachters lenkt. Der Klang einer Glocke, der Ruf der Ringeltaube reißen ihn aus einer Starre, wecken Sehnsüchte, lassen Bilder aufsteigen, in denen Licht und Helligkeit gespeichert sind. Träume lassen sich nicht festhalten, außer in Versen – sie schwingen nach in den lebendigen Rhythmen dieser Gedichte, die einfach wie Lieder sind und doch voller Geheimnisse.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»kreischend kommen sie über die mauer u. tauchen / hinab bis tief in den hof u. sie reißen meinen blick / nach oben immer nur der großen sonne zu …«Die Sonne und ihr Licht stehen im Mittelpunkt von Norbert Hummelts neuen Gedichten. Denn ganz gleich, wie kunstreich der Mensch seine Welt einrichtet, ohne das Sonnenlicht ist er verloren. Sie ist das künstliche Licht der Raumstation, die den Himmel über Berlin passiert. Die Kraft, die die Natur belebt, den Blick des Betrachters lenkt. Der Klang einer Glocke, der Ruf der Ringeltaube reißen ihn aus einer Starre, wecken Sehnsüchte, lassen Bilder aufsteigen, in denen Licht und Helligkeit gespeichert sind. Träume lassen sich nicht festhalten, außer in Versen – sie schwingen nach in den lebendigen Rhythmen dieser Gedichte, die einfach wie Lieder sind und doch voller Geheimnisse.
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»kreischend kommen sie über die mauer u. tauchen / hinab bis tief in den hof u. sie reißen meinen blick / nach oben immer nur der großen sonne zu …«Die Sonne und ihr Licht stehen im Mittelpunkt von Norbert Hummelts neuen Gedichten. Denn ganz gleich, wie kunstreich der Mensch seine Welt einrichtet, ohne das Sonnenlicht ist er verloren. Sie ist das künstliche Licht der Raumstation, die den Himmel über Berlin passiert. Die Kraft, die die Natur belebt, den Blick des Betrachters lenkt. Der Klang einer Glocke, der Ruf der Ringeltaube reißen ihn aus einer Starre, wecken Sehnsüchte, lassen Bilder aufsteigen, in denen Licht und Helligkeit gespeichert sind. Träume lassen sich nicht festhalten, außer in Versen – sie schwingen nach in den lebendigen Rhythmen dieser Gedichte, die einfach wie Lieder sind und doch voller Geheimnisse.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Sonne und ihr Licht stehen im Mittelpunkt von Norbert Hummelts neuen Gedichten. Denn ganz gleich, wie kunstreich der Mensch seine Welt einrichtet, ohne das Sonnenlicht ist er verloren. Sie ist das künstliche Licht der Raumstation, die den Himmel über Berlin passiert. Die Kraft, die die Natur belebt, den Blick des Betrachters lenkt. Der Klang einer Glocke, der Ruf der Ringeltaube reißen ihn aus einer Starre, wecken Sehnsüchte, lassen Bilder aufsteigen, in denen Licht und Helligkeit gespeichert sind. Träume lassen sich nicht festhalten, außer in Versen – sie schwingen nach in den lebendigen Rhythmen dieser Gedichte, die einfach wie Lieder sind und doch voller Geheimnisse.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Sonne und ihr Licht stehen im Mittelpunkt von Norbert Hummelts neuen Gedichten. Denn ganz gleich, wie kunstreich der Mensch seine Welt einrichtet, ohne das Sonnenlicht ist er verloren. Sie ist das künstliche Licht der Raumstation, die den Himmel über Berlin passiert. Die Kraft, die die Natur belebt, den Blick des Betrachters lenkt. Der Klang einer Glocke, der Ruf der Ringeltaube reißen ihn aus einer Starre, wecken Sehnsüchte, lassen Bilder aufsteigen, in denen Licht und Helligkeit gespeichert sind. Träume lassen sich nicht festhalten, außer in Versen – sie schwingen nach in den lebendigen Rhythmen dieser Gedichte, die einfach wie Lieder sind und doch voller Geheimnisse.
Aktualisiert: 2023-05-03
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»Gegenstrophe. Blätter zur Lyrik« erscheint jährlich im Frühjahr als Forum für Lyrik und Lyrikrezeption. Unter der Rubrik »Premiere« bietet es Raum für den Erstdruck von Gedichten, im »Porträt« stellt es Lyriker und Lyrikerinnen vor, die auf dem jährlich stattfindenden Lyrikfest des Literaturhaus Hannover gelesen haben und enthält in der Rubrik »Essay« Analysen und Interpretationen von Kritikern und Wissenschaftlern zu übergreifenden Themen. Im »Dossier«wird der Hölty-Preis für Lyrik dokumentiert. Die Rubrik »Recherche« dient der bibliographischen Erschließung aktuell erschienener Gedichtbände.
Mit Gedichten und Beiträgen von von Michael Braun, Ann Cotten, Kathrin Dittmer, Sibylla Vricic Hausmann, Uwe Kolbe, Arnold Maxwill, Christoph Meckel, Christian Metz, Jürgen Nendza, Martin Rector, Lara Rüter und Felix Schiller.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Texte und Bilder sind Erstveröffentlichungen.
Christoph Meckel hat sein Werk aus unverwechselbaren Welten in sechs Jahrzehnten mit etwa 250 Veröffentlichungen stetig weiterentwickelt. In "Schulbeginn", einem großformatigen farbigen Text-Bilder-Zyklus, erzählt Christoph Meckel vom Tag nach den großen Ferien im französischen 350-Seelen-Weiler Rémuzat, wo er jahrzehntelang die Sommer mit Arbeiten an seinem grafischen Werk verbrachte. In farbenfrohen Zeichnungen hat der Künstler diesen vor allem für die Erstklässler wichtigen Tag mit freundschaftlicher Weisheit in Schrift und Bild festgehalten.
Auf Wunsch des Verlages fügte Christoph Meckel diesem Zyklus einen weiteren hinzu. »Als ich in die Schule kam« überschreibt Meckel ein Dutzend poetischer Miniaturen aus seiner Kindheit, die bis an das Kriegsende heranführen, hell aufleuchtende kleine Erinnerungsfetzen an Deserteure, Schultüten am ersten Schultag 1941, Fliegerangriffe, Tintenkleckse, Judendeportation und Ziegenmilch. »Die Welt war mein Schulbuch.«
Aktualisiert: 2019-11-18
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Für sein lyrisches Lebenswerk wurde Christoph Meckel der Hölty-Preis 2016 verliehen.
Winand Herzog führt mit dem umfangreichen Essay "Unter Augenzwang entstand der Traum" in das Werk der vergangenen 60 Jahre ein und zieht ebenso zahlreiche Fäden zu den Zeichnungen und Texten in Meckels Buch "Schulbeginn", in deren Zentrum auch Meckels eigene Grundschulzeit steht.
Herzog teilt in seinem Essay eine kleine Wegstrecke mit den zahlreichen Verlorenen, die Christoph Meckels Weltränder durchwandern, spürt in dessen Bildern der eignen gewählten Primitivität des sorglosen Feuerwerkers nach und erklärt, warum Meckel eine Wirklichkeit nie genug sein kann. Sein jahrzehntelanges Sommerdomizil in Rémuzat scheint als magisch-symbolischer Ort in diesem Essay auf, der mit Notaten zu etwa einem Dutzend zentraler Gedichtbände Meckels abschließt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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