Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Besteigung eines Neuntausenders? Unmöglich? Nein! Nicht, wenn der Mt. Everest vom tiefsten Punkt der Erde aus in Angriff genommen wird. Das Tote Meer in Jordanien liegt 420 Meter unter dem Meeresspiegel, 9270 Höhenmeter sind es bis auf den höchsten Gipfel der Welt.
Dies tat Geri Winkler. Dieser stand als erster Wiener und erster Diabetiker im Jahr 2006 auf dem Dach der Welt, doch ehe er das Basislager des Mt. Everest erreichte, hatte er schon eine monatelange Fahrrad-Tour durch halb Asien hinter sich. "In diesem Buch geht es um meine Erlebnisse, Begegnungen, Ängste, Hoffnungen, Schmerzen und Erfolgsgefühle. Es soll zeigen, dass es kaum Grenzen gibt, wenn der Wille stark genug ist, den ersten Schritt zu wagen...", sagt Weltenbummler Winkler selbst.
Tausende Kilometer im Sattel des Fahrrades durch die Wüsten des Nahen Ostens und die Bergwelt Kurdistans, durch den Iran mit seinen Kulturschätzen und seinen gastfreundlichen Menschen, durch die Wüste Belutschistans und quer durch das quirlige Indien bis ins Himalaya-Massiv – all das ist Teil eines der großen Bergsteiger-Träume, der Aufstieg auf den Gipfel der Welt, und das Buch ein vielfältiges und farbenprächtiges Reise- und Berg-Abenteuer.
Mehr als 8000 Kilometern im Sattel quer durch halb Asien folgten Hunderte von Kilometern auf Fußwegen in das Everest-Gebiet und die wochenlange Vorbereitung auf den Aufstieg mit mehreren Akklimatisationstouren in Höhen nahe der Todeszone. Auf der Route der Erstbesteiger Edmund Hillary und Tenzing Norgay, also von Nepal aus, erreichte Winkler am 20. Mai 2006 den Gipfel des Mt. Everest.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Besteigung eines Neuntausenders? Unmöglich? Nein! Nicht, wenn der Mt. Everest vom tiefsten Punkt der Erde aus in Angriff genommen wird. Das Tote Meer in Jordanien liegt 420 Meter unter dem Meeresspiegel, 9270 Höhenmeter sind es bis auf den höchsten Gipfel der Welt.
Dies tat Geri Winkler. Dieser stand als erster Wiener und erster Diabetiker im Jahr 2006 auf dem Dach der Welt, doch ehe er das Basislager des Mt. Everest erreichte, hatte er schon eine monatelange Fahrrad-Tour durch halb Asien hinter sich. "In diesem Buch geht es um meine Erlebnisse, Begegnungen, Ängste, Hoffnungen, Schmerzen und Erfolgsgefühle. Es soll zeigen, dass es kaum Grenzen gibt, wenn der Wille stark genug ist, den ersten Schritt zu wagen...", sagt Weltenbummler Winkler selbst.
Tausende Kilometer im Sattel des Fahrrades durch die Wüsten des Nahen Ostens und die Bergwelt Kurdistans, durch den Iran mit seinen Kulturschätzen und seinen gastfreundlichen Menschen, durch die Wüste Belutschistans und quer durch das quirlige Indien bis ins Himalaya-Massiv – all das ist Teil eines der großen Bergsteiger-Träume, der Aufstieg auf den Gipfel der Welt, und das Buch ein vielfältiges und farbenprächtiges Reise- und Berg-Abenteuer.
Mehr als 8000 Kilometern im Sattel quer durch halb Asien folgten Hunderte von Kilometern auf Fußwegen in das Everest-Gebiet und die wochenlange Vorbereitung auf den Aufstieg mit mehreren Akklimatisationstouren in Höhen nahe der Todeszone. Auf der Route der Erstbesteiger Edmund Hillary und Tenzing Norgay, also von Nepal aus, erreichte Winkler am 20. Mai 2006 den Gipfel des Mt. Everest.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit einigen E-Books, die herausragende Persönlichkeiten vor den Vorhang holen und spannende Geschichten erzählen, will der egoth Verlag seinem selbstgewählten Leitmotiv gerecht werden. Unsere Bücher erzählen, fesseln, wühlen auf. Sie wollen einen Beitrag zur Reflexion bieten. Sie sollen wertvoll sein. Sie alle haben aber mit Sicherheit eines: starke Seiten.
Mit Beiträgen aus den Büchern "Seilfrei" des Ötztaler Alpinisten Albert Grüner, "Intensität" von Dr. David Misch, "Auch ganz oben bist du nicht allein" von Höhenbergsteiger Theo Fritsche, "So weit? So gut!" von Ultraläufer Josef Kladensky und "Mein Neuntausender" vom willensstarken Diabetiker und Alpinisten Geri Winkler.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit einigen E-Books, die herausragende Persönlichkeiten vor den Vorhang holen und spannende Geschichten erzählen, will der egoth Verlag seinem selbstgewählten Leitmotiv gerecht werden. Unsere Bücher erzählen, fesseln, wühlen auf. Sie wollen einen Beitrag zur Reflexion bieten. Sie sollen wertvoll sein. Sie alle haben aber mit Sicherheit eines: starke Seiten.
Mit Beiträgen aus den Büchern "Seilfrei" des Ötztaler Alpinisten Albert Grüner, "Intensität" von Dr. David Misch, "Auch ganz oben bist du nicht allein" von Höhenbergsteiger Theo Fritsche, "So weit? So gut!" von Ultraläufer Josef Kladensky und "Mein Neuntausender" vom willensstarken Diabetiker und Alpinisten Geri Winkler.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Für den österreichischen Alpinismus bedeutete die Jahreswende 2011/2012 sowohl einen Hoch- als auch einen Tiefpunkt. Hochpunkt war Ende August 2011, als die Öberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner als erste Frau, alle 14 Achttausender ohne Sauerstoffgerät bestieg. Tiefpunkt war Anfang März 2012, als der Steirer Gerfried Göschl bei dem Versuch, als erster Mensch einen Achttausender im Winter über eine neue Route zu besteigen und zu überschreiten, starb.
Gerfried Göschl war eine Ausnahmeerscheinung im Höhenbergsteigen - und zwar nicht allein aufgrund seiner Leistungen, sondern vor allem wegen seiner Persönlichkeit und Kreativität. Von Beginn seiner Laufbahn als Bergsteiger trug er den persönlichen Nutzen und Wert des Bergsteigens nach außen und gab ihn weiter: Kindern vermittelte der ausgebildete Pädagoge über das Bergsteigen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Als Expeditionsorganisator schaffte er es, in dem häufig von Egozentrikern und Einzelkämpfern dominierten Feld des Spitzenalpinismus schlagkräftige Teams zu formieren, in denen jeder entsprechend seiner Stärken optimal wirken konnte. Damit lieferte er ein Beispiel für wahrhaftige Führungsarbeit, dessen Vorbildwirkung weit über das Bergsteigen hinaus reicht.
In den zehn Jahren seiner Laufbahn als Höhenbergsteiger bestieg Gerfried Göschl sieben Achttausender ohne Sauerstoffgerät - darunter als fünfter Österreicher und erster Steirer den Mount Everest (8848 m), den höchsten Berg der Welt. Unter seiner Expeditionsleitung konnten sich fast 40 Bergsteiger den Traum von einem der welthöchsten Gipfel erfüllen. Höhepunkt war 2009 die Erstbegehung des landschaftlich großartigen Nordwestsporns am gefürchteten Nanga Parbat (8125 m). Gerfried Göschls zu früher Tod beim Versuch der ersten Winterüberschreitung des Hidden Peak (8080 m) im Karakorum bedeutete den Verlust eines Alpinisten mit zahllosen Ideen - und dem Potential, das österreichische Höhenbergsteigen in eine neue Zukunft zu führen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Für den österreichischen Alpinismus bedeutete die Jahreswende 2011/2012 sowohl einen Hoch- als auch einen Tiefpunkt. Hochpunkt war Ende August 2011, als die Öberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner als erste Frau, alle 14 Achttausender ohne Sauerstoffgerät bestieg. Tiefpunkt war Anfang März 2012, als der Steirer Gerfried Göschl bei dem Versuch, als erster Mensch einen Achttausender im Winter über eine neue Route zu besteigen und zu überschreiten, starb.
Gerfried Göschl war eine Ausnahmeerscheinung im Höhenbergsteigen - und zwar nicht allein aufgrund seiner Leistungen, sondern vor allem wegen seiner Persönlichkeit und Kreativität. Von Beginn seiner Laufbahn als Bergsteiger trug er den persönlichen Nutzen und Wert des Bergsteigens nach außen und gab ihn weiter: Kindern vermittelte der ausgebildete Pädagoge über das Bergsteigen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Als Expeditionsorganisator schaffte er es, in dem häufig von Egozentrikern und Einzelkämpfern dominierten Feld des Spitzenalpinismus schlagkräftige Teams zu formieren, in denen jeder entsprechend seiner Stärken optimal wirken konnte. Damit lieferte er ein Beispiel für wahrhaftige Führungsarbeit, dessen Vorbildwirkung weit über das Bergsteigen hinaus reicht.
In den zehn Jahren seiner Laufbahn als Höhenbergsteiger bestieg Gerfried Göschl sieben Achttausender ohne Sauerstoffgerät - darunter als fünfter Österreicher und erster Steirer den Mount Everest (8848 m), den höchsten Berg der Welt. Unter seiner Expeditionsleitung konnten sich fast 40 Bergsteiger den Traum von einem der welthöchsten Gipfel erfüllen. Höhepunkt war 2009 die Erstbegehung des landschaftlich großartigen Nordwestsporns am gefürchteten Nanga Parbat (8125 m). Gerfried Göschls zu früher Tod beim Versuch der ersten Winterüberschreitung des Hidden Peak (8080 m) im Karakorum bedeutete den Verlust eines Alpinisten mit zahllosen Ideen - und dem Potential, das österreichische Höhenbergsteigen in eine neue Zukunft zu führen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Warum folgt man lieber einem Leader als einem Boss? Was entscheidet letztlich an den höchsten Bergen der Welt über Gipfelerfolg oder vorzeitigem Rückzug? Wie wird ein starkes Team zusammengestellt und geführt? Fragen, auf die der Vorarlberger Höhenbergsteiger Theo Fritsche Antworten sucht und auch findet. Seine Erkenntnis spiegelt sich in drei Wörtern wieder: Menschlichkeit hat Zukunft. Wer andere respektiert und achtet, der erhält Akzeptanz und Freundlichkeit zurück, der gewinnt Teamkameraden für die nächsten Unternehmungen.
Fritsche nimmt uns mit auf eine besondere Reise durch die Berge seines Lebens. Unter anderem stand er auf dem Mount Everest und meisterte den Second Step ohne zusätzlichen Sauerstoff "free solo". Doch nicht nur Gipfel: In Nepal organisiert und finanziert Fritsche seit rund 20 Jahren Schul- wie Hilfsprojekte. So gewährt er Einblicke in seine Leistungen auf und neben den Bergen, aber noch viel mehr, er lässt uns teilhaben an seinen Gedanken für eine glücklichere, gerechtere und schönere Welt.
MIT BEITRÄGEN VON GERLINDE KALTENBRUNNER, HANS KAMMERLANDER, OSWALD OELZ
Aktualisiert: 2023-06-24
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Warum folgt man lieber einem Leader als einem Boss? Was entscheidet letztlich an den höchsten Bergen der Welt über Gipfelerfolg oder vorzeitigem Rückzug? Wie wird ein starkes Team zusammengestellt und geführt? Fragen, auf die der Vorarlberger Höhenbergsteiger Theo Fritsche Antworten sucht und auch findet. Seine Erkenntnis spiegelt sich in drei Wörtern wieder: Menschlichkeit hat Zukunft. Wer andere respektiert und achtet, der erhält Akzeptanz und Freundlichkeit zurück, der gewinnt Teamkameraden für die nächsten Unternehmungen.
Fritsche nimmt uns mit auf eine besondere Reise durch die Berge seines Lebens. Unter anderem stand er auf dem Mount Everest und meisterte den Second Step ohne zusätzlichen Sauerstoff "free solo". Doch nicht nur Gipfel: In Nepal organisiert und finanziert Fritsche seit rund 20 Jahren Schul- wie Hilfsprojekte. So gewährt er Einblicke in seine Leistungen auf und neben den Bergen, aber noch viel mehr, er lässt uns teilhaben an seinen Gedanken für eine glücklichere, gerechtere und schönere Welt.
MIT BEITRÄGEN VON GERLINDE KALTENBRUNNER, HANS KAMMERLANDER, OSWALD OELZ
Aktualisiert: 2023-06-24
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Warum folgt man lieber einem Leader als einem Boss? Was entscheidet letztlich an den höchsten Bergen der Welt über Gipfelerfolg oder vorzeitigem Rückzug? Wie wird ein starkes Team zusammengestellt und geführt? Fragen, auf die der Vorarlberger Höhenbergsteiger Theo Fritsche Antworten sucht und auch findet. Seine Erkenntnis spiegelt sich in drei Wörtern wieder: Menschlichkeit hat Zukunft. Wer andere respektiert und achtet, der erhält Akzeptanz und Freundlichkeit zurück, der gewinnt Teamkameraden für die nächsten Unternehmungen.
Fritsche nimmt uns mit auf eine besondere Reise durch die Berge seines Lebens. Unter anderem stand er auf dem Mount Everest und meisterte den Second Step ohne zusätzlichen Sauerstoff "free solo". Doch nicht nur Gipfel: In Nepal organisiert und finanziert Fritsche seit rund 20 Jahren Schul- wie Hilfsprojekte. So gewährt er Einblicke in seine Leistungen auf und neben den Bergen, aber noch viel mehr, er lässt uns teilhaben an seinen Gedanken für eine glücklichere, gerechtere und schönere Welt.
MIT BEITRÄGEN VON GERLINDE KALTENBRUNNER, HANS KAMMERLANDER, OSWALD OELZ
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die persönliche Bilanz eines außergewöhnlichen Bergsteigerlebens
Peter Habeler wurde im Jahr 1978 weltbekannt, als ihm gemeinsam mit Reinhold Messner die erste Besteigung des Mount Everest „by fair means“, also ohne die Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff gelang. Weitere erfolgreiche Achttausenderexpeditionen,
z. B. zum Nanga Parbat, Cho Oyu oder Kangchendzönga, folgten. Schon zuvor machte sich Habeler mit frühen, teils unglaublich schnellen Wiederholungen extremer Routen einen Namen in der internationalen Bergsteigerszene.
Im Rückblick auf sein aufregendes Leben mit und in den Bergen erzählt Peter Habeler in persönlichen Texten und vertiefenden Interviews von seinem außergewöhnlichen Weg und lässt dabei ein halbes Jahrhundert Alpingeschichte lebendig werden. Das Buch ermöglicht aber auch die persönliche Begegnung mit dem Menschen Peter Habeler, mit der Landschaft und den Leuten, die ihn geprägt haben. Ehrlich und offen erzählt er von Grenzerfahrungen, Triumphen und Niederlagen, von wichtigen Erfahrungen und Freundschaften, von notwendiger jugendlicher Frechheit, von der Kunst, als Bergsteiger älter zu werden, und warum es ihn immer noch, immer wieder gipfelwärts zieht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not
Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft.
Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist.
In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet.
Tipps:
Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt
Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens
Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya
Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal
Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern
Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Berg – zwei unvergessliche Geschichten: Tensing Norgay und Edmund Hillary – der eine hütet Yaks in Nepal, der andere betreut die Bienenstöcke seines Vaters in Neuseeland. Zwei gänzlich unterschiedliche Leben, und doch ein gemeinsamer Traum. Schon früh entdecken beide ihre Liebe zu den Bergen, machen zahlreiche Touren, schließen sich verschiedenen Gruppen an, kommen immer höher und weiter und scheitern doch an dem einem: dem Chomolungma, dem Everest, dem höchsten Berg der Welt.
Erst als die beiden zusammenfinden, gelingt das lang Ersehnte und so oft unerreichbar Geschienene: Nach intensiven Strapazen und mit großem Durchhaltevermögen stehen sie am 29. Mai 1953 dort, wo sie sich jahrelang hingeträumt hatten – am höchsten Punkt der Erde, 8848 Meter über dem Meeresspiegel.
Prägnant im Wort und kräftig im Strich erzählen die indische Autorin Uma Krishnaswami und der englische Illustrator Christopher Corr von diesem Weltereignis. Dabei werden die Lebensgeschichten der beiden Persönlichkeiten anfangs einzeln, aber gleichwertig nebeneinandergestellt erzählt, um ab dem Zusammentreffen und dem weiteren gemeinsamen Weg in doppelseitige Illustrationen und gemischten Erzählsträngen überzugehen. Der knappe Sachteil am Ende des Buches rundet das Buch mit spannenden Daten und Fakten zum höchsten Berg der Welt ab.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der K2 ist der König jener Giganten aus Eis und Fels, die auf unserer Erde am weitesten in den Himmel hinaufragen. Es ist nahezu unmöglich, sich seiner Faszination zu entziehen. Tamara Lunger, die wohl eine der stärksten Bergsteigerinnen unserer Zeit ist, hatte den K2 bereits im Sommer des Jahres 2014 bestiegen. Nach einer Reihe traumatischer Erlebnisse, darunter die Pandemie, die Überwindung einer tiefen emotionalen Krise und der Schock, Simone Moro in eine Gletscherspalte des Gasherbrum stürzen zu sehen, beschließt sie, auf den K2 zurückzukehren und dessen Erstbesteigung im Winter zu wagen.
Dies hier ist das außergewöhnlich Tagebuch dieser nervenaufreibenden und tragischen Expedition. Wie bei einer Liveübertragung erzählt Tamara vom anfänglichen Enthusiasmus, aus dem zunächst tiefe menschliche Bindungen zu ihren Berg- und Seilkameraden entstehen, von den unmenschlichen Mühen, der eisigen Kälte und den immer wieder unvorhersehbaren Situationen, und schließlich vom Tod, der fünfmal direkt vor ihren Augen einen nach den anderen ihrer Kameraden und Freunde zu sich holt.
Doch aus ihren Erzählungen geht auch hervor, wie sich Tamara inmitten all dieser Tragödien und unter dem ewig vereisten Gipfel des K2 erstmals gezwungen sieht, sich plötzlich tiefgehend mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und genau darin liegt die Erkenntnis des Höhenbergsteigens: in der immensen Kraft und Stärke der Natur, neben der das menschliche Dasein zu einem unwichtigen Nichts verblasst. Niemals wird es uns wirklich gelingen, einen Berg zu bezwingen; es ist uns lediglich erlaubt, ihn zu respektieren. Im Gegenzug zeigt er uns, manchmal auf schreckliche und todbringende Weise, wer wir wirklich sind. Und genau so ist es Tamara Lunger ergangen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Besteigung eines Neuntausenders? Unmöglich? Nein! Nicht, wenn der Mt. Everest vom tiefsten Punkt der Erde aus in Angriff genommen wird. Das Tote Meer in Jordanien liegt 420 Meter unter dem Meeresspiegel, 9270 Höhenmeter sind es bis auf den höchsten Gipfel der Welt.
Dies tat Geri Winkler. Dieser stand als erster Wiener und erster Diabetiker im Jahr 2006 auf dem Dach der Welt, doch ehe er das Basislager des Mt. Everest erreichte, hatte er schon eine monatelange Fahrrad-Tour durch halb Asien hinter sich. "In diesem Buch geht es um meine Erlebnisse, Begegnungen, Ängste, Hoffnungen, Schmerzen und Erfolgsgefühle. Es soll zeigen, dass es kaum Grenzen gibt, wenn der Wille stark genug ist, den ersten Schritt zu wagen...", sagt Weltenbummler Winkler selbst.
Tausende Kilometer im Sattel des Fahrrades durch die Wüsten des Nahen Ostens und die Bergwelt Kurdistans, durch den Iran mit seinen Kulturschätzen und seinen gastfreundlichen Menschen, durch die Wüste Belutschistans und quer durch das quirlige Indien bis ins Himalaya-Massiv – all das ist Teil eines der großen Bergsteiger-Träume, der Aufstieg auf den Gipfel der Welt, und das Buch ein vielfältiges und farbenprächtiges Reise- und Berg-Abenteuer.
Mehr als 8000 Kilometern im Sattel quer durch halb Asien folgten Hunderte von Kilometern auf Fußwegen in das Everest-Gebiet und die wochenlange Vorbereitung auf den Aufstieg mit mehreren Akklimatisationstouren in Höhen nahe der Todeszone. Auf der Route der Erstbesteiger Edmund Hillary und Tenzing Norgay, also von Nepal aus, erreichte Winkler am 20. Mai 2006 den Gipfel des Mt. Everest.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mit einigen E-Books, die herausragende Persönlichkeiten vor den Vorhang holen und spannende Geschichten erzählen, will der egoth Verlag seinem selbstgewählten Leitmotiv gerecht werden. Unsere Bücher erzählen, fesseln, wühlen auf. Sie wollen einen Beitrag zur Reflexion bieten. Sie sollen wertvoll sein. Sie alle haben aber mit Sicherheit eines: starke Seiten.
Mit Beiträgen aus den Büchern "Seilfrei" des Ötztaler Alpinisten Albert Grüner, "Intensität" von Dr. David Misch, "Auch ganz oben bist du nicht allein" von Höhenbergsteiger Theo Fritsche, "So weit? So gut!" von Ultraläufer Josef Kladensky und "Mein Neuntausender" vom willensstarken Diabetiker und Alpinisten Geri Winkler.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Für den österreichischen Alpinismus bedeutete die Jahreswende 2011/2012 sowohl einen Hoch- als auch einen Tiefpunkt. Hochpunkt war Ende August 2011, als die Öberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner als erste Frau, alle 14 Achttausender ohne Sauerstoffgerät bestieg. Tiefpunkt war Anfang März 2012, als der Steirer Gerfried Göschl bei dem Versuch, als erster Mensch einen Achttausender im Winter über eine neue Route zu besteigen und zu überschreiten, starb.
Gerfried Göschl war eine Ausnahmeerscheinung im Höhenbergsteigen - und zwar nicht allein aufgrund seiner Leistungen, sondern vor allem wegen seiner Persönlichkeit und Kreativität. Von Beginn seiner Laufbahn als Bergsteiger trug er den persönlichen Nutzen und Wert des Bergsteigens nach außen und gab ihn weiter: Kindern vermittelte der ausgebildete Pädagoge über das Bergsteigen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Als Expeditionsorganisator schaffte er es, in dem häufig von Egozentrikern und Einzelkämpfern dominierten Feld des Spitzenalpinismus schlagkräftige Teams zu formieren, in denen jeder entsprechend seiner Stärken optimal wirken konnte. Damit lieferte er ein Beispiel für wahrhaftige Führungsarbeit, dessen Vorbildwirkung weit über das Bergsteigen hinaus reicht.
In den zehn Jahren seiner Laufbahn als Höhenbergsteiger bestieg Gerfried Göschl sieben Achttausender ohne Sauerstoffgerät - darunter als fünfter Österreicher und erster Steirer den Mount Everest (8848 m), den höchsten Berg der Welt. Unter seiner Expeditionsleitung konnten sich fast 40 Bergsteiger den Traum von einem der welthöchsten Gipfel erfüllen. Höhepunkt war 2009 die Erstbegehung des landschaftlich großartigen Nordwestsporns am gefürchteten Nanga Parbat (8125 m). Gerfried Göschls zu früher Tod beim Versuch der ersten Winterüberschreitung des Hidden Peak (8080 m) im Karakorum bedeutete den Verlust eines Alpinisten mit zahllosen Ideen - und dem Potential, das österreichische Höhenbergsteigen in eine neue Zukunft zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Warum folgt man lieber einem Leader als einem Boss? Was entscheidet letztlich an den höchsten Bergen der Welt über Gipfelerfolg oder vorzeitigem Rückzug? Wie wird ein starkes Team zusammengestellt und geführt? Fragen, auf die der Vorarlberger Höhenbergsteiger Theo Fritsche Antworten sucht und auch findet. Seine Erkenntnis spiegelt sich in drei Wörtern wieder: Menschlichkeit hat Zukunft. Wer andere respektiert und achtet, der erhält Akzeptanz und Freundlichkeit zurück, der gewinnt Teamkameraden für die nächsten Unternehmungen.
Fritsche nimmt uns mit auf eine besondere Reise durch die Berge seines Lebens. Unter anderem stand er auf dem Mount Everest und meisterte den Second Step ohne zusätzlichen Sauerstoff "free solo". Doch nicht nur Gipfel: In Nepal organisiert und finanziert Fritsche seit rund 20 Jahren Schul- wie Hilfsprojekte. So gewährt er Einblicke in seine Leistungen auf und neben den Bergen, aber noch viel mehr, er lässt uns teilhaben an seinen Gedanken für eine glücklichere, gerechtere und schönere Welt.
MIT BEITRÄGEN VON GERLINDE KALTENBRUNNER, HANS KAMMERLANDER, OSWALD OELZ
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