Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Sie nennen sich die »Ungenießbaren«. Sie wollen nicht mitmachen. Sie wollen sich heraushalten aus der allgegenwärtigen Gier nach Macht und Reichtum und Ressourcen. Sie wollen ein anderes, ein besseres Leben führen. Doch dann eskaliert der Konflikt mit der herrschenden Ordnung. Und immer mehr sehen sich die »Ungenießbaren« gezwungen, selbst Gewalt anzuwenden und mit den Mitteln derer zu kämpfen, die sie verachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Sie nennen sich die »Ungenießbaren«. Sie wollen nicht mitmachen. Sie wollen sich heraushalten aus der allgegenwärtigen Gier nach Macht und Reichtum und Ressourcen. Sie wollen ein anderes, ein besseres Leben führen. Doch dann eskaliert der Konflikt mit der herrschenden Ordnung. Und immer mehr sehen sich die »Ungenießbaren« gezwungen, selbst Gewalt anzuwenden und mit den Mitteln derer zu kämpfen, die sie verachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Sie nennen sich die »Ungenießbaren«. Sie wollen nicht mitmachen. Sie wollen sich heraushalten aus der allgegenwärtigen Gier nach Macht und Reichtum und Ressourcen. Sie wollen ein anderes, ein besseres Leben führen. Doch dann eskaliert der Konflikt mit der herrschenden Ordnung. Und immer mehr sehen sich die »Ungenießbaren« gezwungen, selbst Gewalt anzuwenden und mit den Mitteln derer zu kämpfen, die sie verachten.Am Anfang ist es ein fröhlicher Aufbruch, fast ein Spiel. Lange Zeit suchen die, die in der Gesellschaft keinen Platz finden oder finden wollen und die sich selbst »die Ungenießbaren« nennen, auf eigene Faust im Wohlstandsmüll nach ihrer täglichen Ration zum Überleben. Doch als eine undurchsichtige Holding beginnt, eine Mauer um alles, was irgendwie profitabel ist, zu errichten und die »Ungenießbaren« zu verdrängen, schließen diese sich zusammen, um gemeinsame Sache zu machen. Täglich werden es mehr, und sie verwandeln ihre Absage an die Konsumgesellschaft in ein großes Fest. Eine derartige Provokation kann die Regierung freilich nicht dulden. Denn welche Regierung braucht schon glückliche und kluge Menschen? Und als der Konflikt eskaliert, wird aus der fröhlichen Absage an die Konsumgesellschaft plötzlich terroristischer Kampf …Aus der Erfahrung der kriegerischen Konflikte auf dem Balkan und der Auswüchse der modernen Konsumgesellschaft entwirft Edo Popovic – irgendwo zwischen »Fahrenheit 451« und »Natural Born Killers« – eine bezwingende und verstörende negative Utopie: die Geschichte des Aufstands der »Ungenießbaren« gegen die skrupellose Unterdrückung und Ausbeutung der Welt im Interesse einer profitgierigen Wirtschaftsholding, die alle Macht an sich gerissen hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Sie nennen sich die »Ungenießbaren«. Sie wollen nicht mitmachen. Sie wollen sich heraushalten aus der allgegenwärtigen Gier nach Macht und Reichtum und Ressourcen. Sie wollen ein anderes, ein besseres Leben führen. Doch dann eskaliert der Konflikt mit der herrschenden Ordnung. Und immer mehr sehen sich die »Ungenießbaren« gezwungen, selbst Gewalt anzuwenden und mit den Mitteln derer zu kämpfen, die sie verachten.Am Anfang ist es ein fröhlicher Aufbruch, fast ein Spiel. Lange Zeit suchen die, die in der Gesellschaft keinen Platz finden oder finden wollen und die sich selbst »die Ungenießbaren« nennen, auf eigene Faust im Wohlstandsmüll nach ihrer täglichen Ration zum Überleben. Doch als eine undurchsichtige Holding beginnt, eine Mauer um alles, was irgendwie profitabel ist, zu errichten und die »Ungenießbaren« zu verdrängen, schließen diese sich zusammen, um gemeinsame Sache zu machen. Täglich werden es mehr, und sie verwandeln ihre Absage an die Konsumgesellschaft in ein großes Fest. Eine derartige Provokation kann die Regierung freilich nicht dulden. Denn welche Regierung braucht schon glückliche und kluge Menschen? Und als der Konflikt eskaliert, wird aus der fröhlichen Absage an die Konsumgesellschaft plötzlich terroristischer Kampf …Aus der Erfahrung der kriegerischen Konflikte auf dem Balkan und der Auswüchse der modernen Konsumgesellschaft entwirft Edo Popovic – irgendwo zwischen »Fahrenheit 451« und »Natural Born Killers« – eine bezwingende und verstörende negative Utopie: die Geschichte des Aufstands der »Ungenießbaren« gegen die skrupellose Unterdrückung und Ausbeutung der Welt im Interesse einer profitgierigen Wirtschaftsholding, die alle Macht an sich gerissen hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
In diesem Lehrbuchklassiker werden sowohl die Theorie der Organisation wie auch die Gestaltung der Organisation behandelt. Im Rahmen der Organisationstheorie werden die wichtigsten organisationstheoretischen Ansätze zur Diskussion gestellt: Der tayloristische Ansatz, der Human- Relations-Ansatz, der institutionenökonomische Ansatz, der evolutionstheoretische Ansatz u.a. Gegenstand der Organisationsgestaltung sind neben der Erörterung von Aufbauorganisation und Ablauforganisation die Analyse und Bewertung von Organisationsmodellen: Funktionale Organisation, Divisionale Organisation, Holding, Matrixorganisation, Prozessorganisation, Teammodelle, Lernende Organisation, Selbstorganisation, Kooperationen sowie Soziale Verantwortung.
Die Autoren haben das Werk in der 5. Auflage auf den neuesten Stand des Wissens gebracht: Es wurden vor allem aktuelle Diskussionen aufgegriffen und verarbeitet. Zu nennen sind u. a. folgende Themen: Organisation als Entscheidungsarchitektur, Industrie 4.0, New Work, Selbstorganisation, agile Organisation und Holakratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
In diesem Lehrbuchklassiker werden sowohl die Theorie der Organisation wie auch die Gestaltung der Organisation behandelt. Im Rahmen der Organisationstheorie werden die wichtigsten organisationstheoretischen Ansätze zur Diskussion gestellt: Der tayloristische Ansatz, der Human- Relations-Ansatz, der institutionenökonomische Ansatz, der evolutionstheoretische Ansatz u.a. Gegenstand der Organisationsgestaltung sind neben der Erörterung von Aufbauorganisation und Ablauforganisation die Analyse und Bewertung von Organisationsmodellen: Funktionale Organisation, Divisionale Organisation, Holding, Matrixorganisation, Prozessorganisation, Teammodelle, Lernende Organisation, Selbstorganisation, Kooperationen sowie Soziale Verantwortung.
Die Autoren haben das Werk in der 5. Auflage auf den neuesten Stand des Wissens gebracht: Es wurden vor allem aktuelle Diskussionen aufgegriffen und verarbeitet. Zu nennen sind u. a. folgende Themen: Organisation als Entscheidungsarchitektur, Industrie 4.0, New Work, Selbstorganisation, agile Organisation und Holakratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Krankenhäuser müssen sich heute verstärkt als wirtschaftlich handelnde, moderne Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag verstehen. Kooperationen sind hierbei ein wichtiger Baustein zur Absicherung der Zukunftsfähigkeit.
Die 2. Auflage beinhaltet aktuelle Vertragsmuster sowie Neuerungen der Gesetze und jüngste Entscheidungen der Gerichte. Die Themen Serviceleistungen, Vorbereitung und Umsetzung von Kooperationen sowie Compliance sind ergänzt bzw. neu aufgenommen worden.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Krankenhäuser müssen sich heute verstärkt als wirtschaftlich handelnde, moderne Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag verstehen. Kooperationen sind hierbei ein wichtiger Baustein zur Absicherung der Zukunftsfähigkeit.
Die 2. Auflage beinhaltet aktuelle Vertragsmuster sowie Neuerungen der Gesetze und jüngste Entscheidungen der Gerichte. Die Themen Serviceleistungen, Vorbereitung und Umsetzung von Kooperationen sowie Compliance sind ergänzt bzw. neu aufgenommen worden.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Krankenhäuser müssen sich heute verstärkt als wirtschaftlich handelnde, moderne Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag verstehen. Kooperationen sind hierbei ein wichtiger Baustein zur Absicherung der Zukunftsfähigkeit.
Die 2. Auflage beinhaltet aktuelle Vertragsmuster sowie Neuerungen der Gesetze und jüngste Entscheidungen der Gerichte. Die Themen Serviceleistungen, Vorbereitung und Umsetzung von Kooperationen sowie Compliance sind ergänzt bzw. neu aufgenommen worden.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Holding
Sie suchen ein Buch über Holding? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Holding. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Holding im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Holding einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Holding - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Holding, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Holding und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.