In diesen Gesprächen werden im Filter subjektiver Erinnerung persönliche Begegnungen sowie historische Umbrüche russischer und deutscher Kultur lebendig dargestellt. Maria Deppermann und Alexej Parin verbindet eine vierzigjährige Freundschaft, die den Rahmen dieses deutsch-russischen Dialogs bildet. Er kreist um die Themen Kindheit und Geschichte; Perestroika in Russland, Fall der Berliner Mauer; Religion, Atheismus und Kirche; das Jahr 1989 als historische Zäsur sowie das Theater im Allgemeinen und die Salzburger Festspiele der Ära Mortier im Besonderen. Gerard Mortier ist dieses Buch auch gewidmet, dem visionären Opernreformer, der die Oper ins 21. Jahrhundert führte.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Auch wenn der Nachruf eines unbekannten Haydn-Schülers aus dem Salzburger Intelligenzblatt vom 23. August 1806 auf Johann Michael Haydn im Laufe der Zeit weniger gehört und dann lange verstummt war – die Musik des am 14. September 1737 in Rohrau an der Leitha geborenen und am 10. August 1806 in Salzburg gestorbenen "Conzertmeisters und Domorganisten" Johann Michael Haydn bleibt "ewig schön" und wirkt auch heute noch, mehr als 200 Jahre nach seinem Tod, bemerkenswert frisch und "unveraltet". Zu den "vergessenen Meistern" zählte Michael Haydn nie, seine Musik lebt bis heute weiter in zahlreichen klösterlichen Musikarchiven, in der kirchlichen Musikpraxis, im gemeinsamen Singen und nicht zuletzt in den Konzertsälen sowie in diesem Band mit Beiträgen von Agnes Brandtner, P. Petrus Eder OSB, Sepp Gmasz, Elisabeth Hilscher, Thomas Hochradner, Eva Neumayr, Philipp Pelster, Johanna Senigl, Eva Maria Stöckler, Günter Stummvoll, Anton Voigt und Gerhard Walterskirchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
'Türkische' bzw. 'orientalische' Sujets gehörten im europäischen Theater des 17. und 18. Jahrhunderts zu den besonders häufig aufgegriffenen Themen. Was dieses 'Türkische' für das Theaterpublikum jener Zeit unmittelbar zur Anschauung brachte, waren die auf der Bühne getragenen Kostüme. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine systematische Annäherung an das 'türkische' Bühnenkostüm unternommen. Anhand umfangreichen Bildmaterials aus mehr als zwei Jahrhunderten werden Kontinuitäten und Entwicklungen der Kostümierungspraxis nachgezeichnet, der die tatsächlich im Osmanischen Reich getragene Kleidung zwar stets als Orientierung diente, die aber doch hauptsächlich von Prozessen der Stereotypisierung und der Imagination bestimmt war.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
'Türkische' bzw. 'orientalische' Sujets gehörten im europäischen Theater des 17. und 18. Jahrhunderts zu den besonders häufig aufgegriffenen Themen. Was dieses 'Türkische' für das Theaterpublikum jener Zeit unmittelbar zur Anschauung brachte, waren die auf der Bühne getragenen Kostüme. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine systematische Annäherung an das 'türkische' Bühnenkostüm unternommen. Anhand umfangreichen Bildmaterials aus mehr als zwei Jahrhunderten werden Kontinuitäten und Entwicklungen der Kostümierungspraxis nachgezeichnet, der die tatsächlich im Osmanischen Reich getragene Kleidung zwar stets als Orientierung diente, die aber doch hauptsächlich von Prozessen der Stereotypisierung und der Imagination bestimmt war.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Studiensammlung Theatrologia. Kleine Schriften zur Bühnenkunst und Theatergeschichte umfasst zwölf Studien aus dem letzten Forschungsjahrzehnt von Walter Puchner. Die Arbeiten gliedern sich in einen theoretischen Teil, der sich mit den allgemeinen Entwicklungen der internationalen Theaterwissenschaft der letzten Jahre auseinandersetzt, und einen historischen Teil, der sich vor allem mit Fragen der Theatergeschichte des ausgehenden Altertums, des ersten Jahrtausends, von Byzanz und dem Balkanraum der Neuzeit beschäftigt, dem arabischen Mittelalter und dem ostmediterranen Bereich unter osmanischer Herrschaft, um im neugriechischen Theater des 19. und 20. Jahrhunderts zu münden.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Studiensammlung Theatrologia. Kleine Schriften zur Bühnenkunst und Theatergeschichte umfasst zwölf Studien aus dem letzten Forschungsjahrzehnt von Walter Puchner. Die Arbeiten gliedern sich in einen theoretischen Teil, der sich mit den allgemeinen Entwicklungen der internationalen Theaterwissenschaft der letzten Jahre auseinandersetzt, und einen historischen Teil, der sich vor allem mit Fragen der Theatergeschichte des ausgehenden Altertums, des ersten Jahrtausends, von Byzanz und dem Balkanraum der Neuzeit beschäftigt, dem arabischen Mittelalter und dem ostmediterranen Bereich unter osmanischer Herrschaft, um im neugriechischen Theater des 19. und 20. Jahrhunderts zu münden.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2019/20.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2019/20.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Einzigartig vielfältig ist das Spektrum des Musiktheaters, das sprachliche, szenische und kompositorische Ebenen miteinander verbindet und etwas unerhört Neues schafft. Dem Zusammenwirken dieser unterschiedlichen Facetten entspricht der inter- bzw. transdisziplinäre Zugang des Autors dieses Bandes, des Sprachwissenschaftlers, ausgebildeten Sängers, Essayisten und Musikdramaturgen Oswald Panagl.
Seine Essays, die über die Jahre entstanden sind, versammeln sich hier zu einem kenntnisreichen, unprätentiösen und funkelnden Kaleidoskop des modernen Musiktheaters, das seinen Ausgang bei den Komponisten Puccini, Busoni und Debussy nimmt. Der Bogen der beleuchteten Werke reicht bis etwa 1950, zu Opern von Komponisten wie Weill und Britten. Im Zentrum der Darstellung stehen Richard Strauss, Pfitzner, Puccini und Janáček. Der nach stilistischen und kulturnationalen Kriterien gesteckte Rahmen inkludiert auch Bühnenstücke von Schönberg, Schreker, Bartók, Prokofjew und Enescu.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Einzigartig vielfältig ist das Spektrum des Musiktheaters, das sprachliche, szenische und kompositorische Ebenen miteinander verbindet und etwas unerhört Neues schafft. Dem Zusammenwirken dieser unterschiedlichen Facetten entspricht der inter- bzw. transdisziplinäre Zugang des Autors dieses Bandes, des Sprachwissenschaftlers, ausgebildeten Sängers, Essayisten und Musikdramaturgen Oswald Panagl.
Seine Essays, die über die Jahre entstanden sind, versammeln sich hier zu einem kenntnisreichen, unprätentiösen und funkelnden Kaleidoskop des modernen Musiktheaters, das seinen Ausgang bei den Komponisten Puccini, Busoni und Debussy nimmt. Der Bogen der beleuchteten Werke reicht bis etwa 1950, zu Opern von Komponisten wie Weill und Britten. Im Zentrum der Darstellung stehen Richard Strauss, Pfitzner, Puccini und Janáček. Der nach stilistischen und kulturnationalen Kriterien gesteckte Rahmen inkludiert auch Bühnenstücke von Schönberg, Schreker, Bartók, Prokofjew und Enescu.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Dieser Beitrag zum Themenkomplex "Music and Politics" setzt sich mit der Rolle der Blockflöte während der Jahre 1933 bis 1945 im deutschsprachigen Raum auseinander – einer Zeitspanne, die in der Erforschung der Geschichte des Instruments bisher fast völlig außer Acht gelassen wurde. Unter der "Bedeutung" der Blockflöte zur Zeit des Nationalsozialismus wird dabei zum einen die kritische Dokumentation der vielschichtigen Verwobenheit des Instruments mit der Ideologie des Nationalsozialismus bzw. seine Brauchbarkeit für die Gliederungen der NSDAP verstanden, zum anderen die Darstellung der bislang in dieser Form nicht bekannten immensen Verbreitung der Blockflöte im fraglichen Zeitraum. Dabei fokussiert die Untersuchung auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Blockflöte in den Bereichen des Laienmusizierens, der Musikpädagogik und der professionellen Musikausübung.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Betrachtet man die Wiener Operette nicht nur aus einer musikalischen oder literarischen Perspektive, sondern versucht man sie als eines der populärsten Unterhaltungsgenres der Jahrzehnte um 1900 zu begreifen, erschließen sich aus einer solchen Sichtweise ganz neue Aspekte. Die Operette erweist sich als ein Medium, das die kulturelle Vielfalt der zentraleuropäischen Region musikalisch zum Erklingen bringt und transnationale Verflechtungen sichtbar zu machen vermag. Ihre Analyse mündet daher unmittelbar in Reflexionen über die Pluralität der Region und ganz allgemein über die Relevanz von sozialkulturellen Unterschieden und Differenzen. Die historische Kontextualisierung erweist die Wiener Operette nicht nur als ein Spiegelbild der konkreten sozialen, kulturellen und politischen Verfasstheit einer längst vergangenen Zeit, sondern
darüber hinaus auch unserer eigenen, komplexen Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Johann Joseph Friebert (1724–1799) wirkte über drei Jahrzehnte als Kapellmeister am Hof des Passauer Fürstbischofs. Er war in seiner Zeit ein gut vernetzter Musiker, der keine Geringeren als Mozart oder Haydn zu eigenen Kompositionen inspirierte.
Die vorliegende Studie arbeitet Frieberts Biographie basierend auf neuesten Forschungsergebnissen kritisch auf und gibt einen Überblick zu seinem kompositorischen Schaffen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Bearbeitung der Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze von Joseph Haydn zu einem Oratorium. Anhand der Darstellung der Strukturen, des Personals und Repertoires der Passauer Hofmusikkapelle während seiner Amtszeit kann überdies verdeutlicht werden, wie Friebert ein neues Kapitel in der Passauer Musikgeschichte aufschlug.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Richard Wagners Opern "Tristan" und "Meistersinger" sind nicht nur musikalisch sehr unterschiedlich, sie scheinen sich auch in ihrer geistigen Aussage zu widersprechen: hier Eros und Sehnsucht nach Tod und Auflösung, dort Ethos und der Glaube an die hohe Mission der Kunst für das Leben. Dass sich aber beide Aussagen ergänzen und erst zusammen ein ganzheitliches Bild des Menschseins ergeben, zeigt dieses Buch, das "Tristan" und "Meistersinger" in ihrer wechselseitigen Beziehung zueinander beleuchtet.
Peter Berne gründet seine Deutung auf Wagners eigenen schriftlichen Äußerungen und bezieht – anhand zahlreicher Notenbeispiele – auch die Musik als Träger geistiger Inhalte mit ein. Schließlich geht er der schwierigen Frage nach, wie "deutsch" die "Meistersinger" sind und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen, die manches Vorurteil auflösen.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
In diesen Gesprächen werden im Filter subjektiver Erinnerung persönliche Begegnungen sowie historische Umbrüche russischer und deutscher Kultur lebendig dargestellt. Maria Deppermann und Alexej Parin verbindet eine vierzigjährige Freundschaft, die den Rahmen dieses deutsch-russischen Dialogs bildet. Er kreist um die Themen Kindheit und Geschichte; Perestroika in Russland, Fall der Berliner Mauer; Religion, Atheismus und Kirche; das Jahr 1989 als historische Zäsur sowie das Theater im Allgemeinen und die Salzburger Festspiele der Ära Mortier im Besonderen. Gerard Mortier ist dieses Buch auch gewidmet, dem visionären Opernreformer, der die Oper ins 21. Jahrhundert führte.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Der Name des berühmten Wiener Klarinettisten Anton Paul Stadler (1753-1812) ist den meisten Musikliebhabern im Kontext mit Mozarts singulären Klarinettenwerken geläufig. Geboren im niederösterreichischen Bruck an der Leitha als Sohn eines Schusters, verlief Stadlers Leben entlang einer in Wien kulturhistorisch faszinierenden, zugleich aber von napoleonischen Kriegswirren geprägten Epoche. Anton und sein nicht minder begabter Klarinettisten-Bruder Johann Nepomuk (1755-1804) dürfen als Hof- und Theatermusiker für sich beanspruchen sowohl zahlreiche Werke Mozarts als auch anderer Komponisten, die sie persönlich kannten, erstmals gespielt zu haben. Deren Namens-Galerie ist eindrücklich: Anfossi, Beethoven, Cartellieri, Cherubini, Cimarosa, Dittersdorf, Druschetzky, Eberl, Eybler, Gyrowetz, Haydn, Hoffmeister, Hummel, Koželuch, Krommer, Martín y Soler, Paër, Paisiello, Righini, Seyfried, Spontini, Süßmayr, Vanhal, Weigl, Woelfl, Anton und Paul Wranitzky. Aber auch die steten Bestrebungen der Stadler-Brüder um bauliche Innovationen ihrer Instrumente in Kooperation mit den Wiener Holzblasinstrumentenmachern verdienen den Dank der Nachwelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Vergänglichkeit und Tod bleiben selbst in der hochtechnologischen Aufgerüstetheit unserer Kultur das Gewaltige, das Drohende – der individuelle, bisweilen gemeinsame Feind.
Den Zeichen des Alterns soll vorgebeugt werden, gegen Falten als sichtbare Spuren der Zeit angekämpft werden: Glätte gilt als attraktiv und erstrebenswert.
Mit "Gespannte Gesichter" erkundet Paul Divjak die Wahrnehmung des mediatisierten Gesichts nach dem schönheitschirurgischen Eingriff.
"Die Trauer in den Fingerspitzen" folgt den Repräsentationen des Todes und Ausdrucksformen von Trauer, Gedenken und Erinnern in der digitalisierten Gesellschaft und sorgt dabei für unerwartete Wiederbegegnungen mit längst vergessen geglaubten Kulturmustern.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Auch wenn der Nachruf eines unbekannten Haydn-Schülers aus dem Salzburger Intelligenzblatt vom 23. August 1806 auf Johann Michael Haydn im Laufe der Zeit weniger gehört und dann lange verstummt war – die Musik des am 14. September 1737 in Rohrau an der Leitha geborenen und am 10. August 1806 in Salzburg gestorbenen "Conzertmeisters und Domorganisten" Johann Michael Haydn bleibt "ewig schön" und wirkt auch heute noch, mehr als 200 Jahre nach seinem Tod, bemerkenswert frisch und "unveraltet". Zu den "vergessenen Meistern" zählte Michael Haydn nie, seine Musik lebt bis heute weiter in zahlreichen klösterlichen Musikarchiven, in der kirchlichen Musikpraxis, im gemeinsamen Singen und nicht zuletzt in den Konzertsälen sowie in diesem Band mit Beiträgen von Agnes Brandtner, P. Petrus Eder OSB, Sepp Gmasz, Elisabeth Hilscher, Thomas Hochradner, Eva Neumayr, Philipp Pelster, Johanna Senigl, Eva Maria Stöckler, Günter Stummvoll, Anton Voigt und Gerhard Walterskirchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Bewunderungskünstler, Lehmstecher Gottes, Verachtungsvirtuose - der Auftritt von Viktor Rogy (1924-2004) markiert einen einsamen Höhepunkt in der österreichischen Nachkriegskunst. Der Dichter, Bildhauer, Tänzer, Designer, Konzeptkünstler und Aktionist war nicht von dieser Welt; er lebte in Villach, Klagenfurt (im Gartenhaus Maria Lassnigs), Wien und Paris in seinem eigenen Universum.
Rogy war ein Extremist im Rausch der Selbstvergeistigung und des Niedermachens, religiös durchgeknallt und provokativ, Ruhe und Impertinenz in einer Person. Nie hat jemand den monomanen Hosenträgerträger wirklich verstanden, keine Beschreibung ist dem Extrempolemiker angemessen, keine Interpretation fängt die wahren Absichten dieses Anti-Genies ein.
Rogy rutscht wie Sand durch die Finger.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Der deutschsprachige Schlager der 1920er und 1930er Jahre war auch in Wien ein Fixpunkt in den Unterhaltungsetablissements und eroberte die damals "neuen Medien" Tonfilm, Rundfunk und Schallplatte. Manche dieser Melodien sind Ohrwürmer, zu Evergreens geworden und bis heute populär - vieles aber ist vergessen. Dieses Handbuch bietet erstmals facettenreiche und umfassende Einblicke in das Repertoire und seine kulturgeschichtliche Bedeutung in einer wirtschaftlich wie politisch krisenhaften Zeit. Es informiert mit vielen neuen Details über das Schicksal beteiligter Akteure: einige davon sind damals wie heute prominent, andere wiederum aus unterschiedlichen Gründen weitgehend vergessen. Zahlreiche Abbildungen fördern zusätzlich das Verständnis für die symbolische Bedeutung dieser Musik im damaligen Alltag.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Hollitzer Verlag
Sie suchen ein Buch über Hollitzer Verlag? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Hollitzer Verlag. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Hollitzer Verlag im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Hollitzer Verlag einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Hollitzer Verlag - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Hollitzer Verlag, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Hollitzer Verlag und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.