Kein anderes Gedicht hat nach 1945 solche Berühmtheit erlangt wie Paul Celans »Todesfuge«. Entstanden unter dem unmittelbaren Eindruck der Ermordung seiner Eltern durch die Nationalsozialisten, gilt es als eines der frühesten literarischen Zeugnisse im Angesicht der Shoah. Thomas Sparr zeichnet die Geschichte dieses Gedichts nach, das wie kein zweites deutschsprachiges Werk in der Nachkriegszeit eine ganze Epoche ins Bild setzt und eine enorme, bis heute andauernde internationale Wirkungsgeschichte entfaltet. Er spannt den Bogen von seiner Entstehung über seine zunächst kontroverse Aufnahme in den 1950er Jahren bis hin zu den Literaten und Künstlern, die sich bis in unsere Tage davon inspirieren lassen. Seine Erzählung zeigt auch, dass das Gedicht auf besondere Weise die Biographie Celans birgt. Bedruckter Vorsatz, Lesebändchen, Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein anderes Gedicht hat nach 1945 solche Berühmtheit erlangt wie Paul Celans »Todesfuge«. Entstanden unter dem unmittelbaren Eindruck der Ermordung seiner Eltern durch die Nationalsozialisten, gilt es als eines der frühesten literarischen Zeugnisse im Angesicht der Shoah. Thomas Sparr zeichnet die Geschichte dieses Gedichts nach, das wie kein zweites deutschsprachiges Werk in der Nachkriegszeit eine ganze Epoche ins Bild setzt und eine enorme, bis heute andauernde internationale Wirkungsgeschichte entfaltet. Er spannt den Bogen von seiner Entstehung über seine zunächst kontroverse Aufnahme in den 1950er Jahren bis hin zu den Literaten und Künstlern, die sich bis in unsere Tage davon inspirieren lassen. Seine Erzählung zeigt auch, dass das Gedicht auf besondere Weise die Biographie Celans birgt. Bedruckter Vorsatz, Lesebändchen, Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein anderes Gedicht hat nach 1945 solche Berühmtheit erlangt wie Paul Celans »Todesfuge«. Entstanden unter dem unmittelbaren Eindruck der Ermordung seiner Eltern durch die Nationalsozialisten, gilt es als eines der frühesten literarischen Zeugnisse im Angesicht der Shoah. Thomas Sparr zeichnet die Geschichte dieses Gedichts nach, das wie kein zweites deutschsprachiges Werk in der Nachkriegszeit eine ganze Epoche ins Bild setzt und eine enorme, bis heute andauernde internationale Wirkungsgeschichte entfaltet. Er spannt den Bogen von seiner Entstehung über seine zunächst kontroverse Aufnahme in den 1950er Jahren bis hin zu den Literaten und Künstlern, die sich bis in unsere Tage davon inspirieren lassen. Seine Erzählung zeigt auch, dass das Gedicht auf besondere Weise die Biographie Celans birgt. Bedruckter Vorsatz, Lesebändchen, Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unter dem Druck der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zerbricht die deutsch-jüdische Familie Jahn. Als die Jüdin Lilli Jahn im September 1943 in das Arbeitslager Breitenau gebracht wird, halten nur noch ihre fünf Kinder fest zu ihr. Fast täglich schicken sie ihr Briefe, die Lilli helfen, das Grauen des Lageralltags zu überstehen, und die sie auf herausgeschmuggelten Papieren erwidert. Im März 1944 wird Lilli Jahn nach Auschwitz deportiert und stirbt dort. In einzigartiger Vollständigkeit sind über 500 Briefe erhalten, die an ein dramatisches Schicksal des Holocausts und eine bedingungslose Liebe erinnern. Ein zutiefst ergreifendes Zeitzeugnis mit einem aktualisierten Vorwort von Martin Doerry, dem Autor und Enkel von Lilli Jahn.
Ausstattung: Mit 32 farbigen Abb. und einer Karte
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unter dem Druck der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zerbricht die deutsch-jüdische Familie Jahn. Als die Jüdin Lilli Jahn im September 1943 in das Arbeitslager Breitenau gebracht wird, halten nur noch ihre fünf Kinder fest zu ihr. Fast täglich schicken sie ihr Briefe, die Lilli helfen, das Grauen des Lageralltags zu überstehen, und die sie auf herausgeschmuggelten Papieren erwidert. Im März 1944 wird Lilli Jahn nach Auschwitz deportiert und stirbt dort. In einzigartiger Vollständigkeit sind über 500 Briefe erhalten, die an ein dramatisches Schicksal des Holocausts und eine bedingungslose Liebe erinnern. Ein zutiefst ergreifendes Zeitzeugnis mit einem aktualisierten Vorwort von Martin Doerry, dem Autor und Enkel von Lilli Jahn.
Ausstattung: Mit 32 farbigen Abb. und einer Karte
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unter dem Druck der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zerbricht die deutsch-jüdische Familie Jahn. Als die Jüdin Lilli Jahn im September 1943 in das Arbeitslager Breitenau gebracht wird, halten nur noch ihre fünf Kinder fest zu ihr. Fast täglich schicken sie ihr Briefe, die Lilli helfen, das Grauen des Lageralltags zu überstehen, und die sie auf herausgeschmuggelten Papieren erwidert. Im März 1944 wird Lilli Jahn nach Auschwitz deportiert und stirbt dort. In einzigartiger Vollständigkeit sind über 500 Briefe erhalten, die an ein dramatisches Schicksal des Holocausts und eine bedingungslose Liebe erinnern. Ein zutiefst ergreifendes Zeitzeugnis mit einem aktualisierten Vorwort von Martin Doerry, dem Autor und Enkel von Lilli Jahn.
Ausstattung: Mit 32 farbigen Abb. und einer Karte
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
Alexander von Plato
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Kein anderes Gedicht hat nach 1945 solche Berühmtheit erlangt wie Paul Celans »Todesfuge«. Entstanden unter dem unmittelbaren Eindruck der Ermordung seiner Eltern durch die Nationalsozialisten, gilt es als eines der frühesten literarischen Zeugnisse im Angesicht der Shoah. Thomas Sparr zeichnet die Geschichte dieses Gedichts nach, das wie kein zweites deutschsprachiges Werk in der Nachkriegszeit eine ganze Epoche ins Bild setzt und eine enorme, bis heute andauernde internationale Wirkungsgeschichte entfaltet. Er spannt den Bogen von seiner Entstehung über seine zunächst kontroverse Aufnahme in den 1950er Jahren bis hin zu den Literaten und Künstlern, die sich bis in unsere Tage davon inspirieren lassen. Seine Erzählung zeigt auch, dass das Gedicht auf besondere Weise die Biographie Celans birgt. Bedruckter Vorsatz, Lesebändchen, Abbildungen.
Ausstattung: mit Abbildungen und Faksimiles
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Visuelle Poesie und buchstabenkombinatorische Texte werden hier neu gelesen als Auseinandersetzung mit den Regeln gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Literarische Texte, die die Buchstaben exponieren, etwa Leipogramme, visuelle Poesie und Dialektgedichte, sind keine leere Spielerei, sie zu schaffen dient nicht dem bloßen Ausweis von Meisterschaft. Sie entstehen in der Moderne dank einer produktiven Auseinandersetzung mit der Kabbala und dem historischen Diskurs der Kombinatorik, so Leuenbergers These: Die Texte berufen sich auf die Vorstellung von der Erschaffung der Welt durch Buchstabenkombination. Da seit der Spätantike die Lettern in visuellen Darstellungen und in mystischen und diskursiven Texten oft menschengestaltig dargestellt werden, kann man die Art der Verbindung zwischen den Buchstaben im Text als eine Reflexion über die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens lesen. Buchstabentexte prüfen kritisch das bestehende politische System und zeigen durch Neukombination ihrer Elemente Alternativen auf. Sie diskutieren den Umgang der Gesellschaft mit ihrer Geschichte und die Konsequenzen der Erinnerungspolitik für Gegenwart und Zukunft. Und sie thematisieren die Haltung des Gemeinwesens gegenüber der eigenen und fremden Sprache, gegenüber der Sprache und dem Körper des »Anderen«.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als junges Mädchen läuft sie unbeschwert durch die staubigen Gassen des kleinen ungarischen Dorfes, in dem sie mit ihrer Familie lebt. Bis sie eines Tages nach Auschwitz deportiert wird. Edith Bruck, eine der letzten Überlebenden der Shoah, blickt zurück auf ihre eigene Geschichte. Sie erzählt, wie sie nach der Erfahrung absoluter Grausamkeit zurück ins Leben findet, wie sie sich in Israel fremd fühlt, sich einer Tanztruppe anschließt und schließlich in Italien niederlässt, wo sie eine neue Sprache lernt, in der sie bis heute schreibt. Ihre Worte zeugen von großer Stärke und Klarheit: Eindringlich schildert sie ihr Hadern mit Gott, ihr Festhalten an Vergebung und ihr vehementes Eintreten gegen das Vergessen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unter dem Druck der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zerbricht die deutsch-jüdische Familie Jahn. Als die Jüdin Lilli Jahn im September 1943 in das Arbeitslager Breitenau gebracht wird, halten nur noch ihre fünf Kinder fest zu ihr. Fast täglich schicken sie ihr Briefe, die Lilli helfen, das Grauen des Lageralltags zu überstehen, und die sie auf herausgeschmuggelten Papieren erwidert. Im März 1944 wird Lilli Jahn nach Auschwitz deportiert und stirbt dort. In einzigartiger Vollständigkeit sind über 500 Briefe erhalten, die an ein dramatisches Schicksal des Holocausts und eine bedingungslose Liebe erinnern. Ein zutiefst ergreifendes Zeitzeugnis mit einem aktualisierten Vorwort von Martin Doerry, dem Autor und Enkel von Lilli Jahn.
Ausstattung: Mit 32 farbigen Abb. und einer Karte
Aktualisiert: 2023-06-27
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Unter dem Druck der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zerbricht die deutsch-jüdische Familie Jahn. Als die Jüdin Lilli Jahn im September 1943 in das Arbeitslager Breitenau gebracht wird, halten nur noch ihre fünf Kinder fest zu ihr. Fast täglich schicken sie ihr Briefe, die Lilli helfen, das Grauen des Lageralltags zu überstehen, und die sie auf herausgeschmuggelten Papieren erwidert. Im März 1944 wird Lilli Jahn nach Auschwitz deportiert und stirbt dort. In einzigartiger Vollständigkeit sind über 500 Briefe erhalten, die an ein dramatisches Schicksal des Holocausts und eine bedingungslose Liebe erinnern. Ein zutiefst ergreifendes Zeitzeugnis mit einem aktualisierten Vorwort von Martin Doerry, dem Autor und Enkel von Lilli Jahn.
Ausstattung: Mit 32 farbigen Abb. und einer Karte
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
Alexander von Plato
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
Alexander von Plato
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
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