DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
Nerven am Rande des Weltzusammenbruchs. 100 Jahre DADADADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
Nerven am Rande des Weltzusammenbruchs. 100 Jahre DADADADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt.
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DADA von Mittelmeier,  Martin
Nerven am Rande des Weltzusammenbruchs. 100 Jahre DADADADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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DADA von Mittelmeier,  Martin
DADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
DADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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DADA von Mittelmeier,  Martin
DADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aussteigen um 1900

Aussteigen um 1900 von Lützeler,  Paul-Michael, Mahlmann-Bauer,  Barbara
Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war. Im verheißungsvollen Jahr 1900 gründeten Ida Hofmann und Henri Oedenkoven eine lebensreformerische Heilanstalt in Ascona, beeinflusst von Ideen Rudolf Steiners sowie Friedrich Nietzsches. Viele Spielarten des Aussteigens - von unpolitischen über sozialistische und anarchistische Positionen - waren in Ascona vertreten. Neben Karl und Gusto Gräser, Otto Gross und Erich Mühsam hospitierten in der Kommune Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Hermann Hesse, Ernst Bloch, Yvan und Claire Goll, Franziska zu Reventlow, Emmy Hennings, Hugo Ball und Oskar Maria Graf. Willkommen waren auch Vertreter der neuen Tanzkunst wie Rudolf von Laban und seine Mitarbeiterin Mary Wigman. Der Band untersucht die Faszination, die Nietzsches Philosophie auf die Kommune ausübte, sowie Spuren der Reformideen, die in der Medizin, der Architektur und der Literatur der Moderne zu entdecken sind. Sieben Aufsätze beleuchten erstmals Hermann Brochs Beziehungen zu diesen Gegenwelten, denn 1927 verkaufte er die Fabrik seiner Familie, schaffte mit vierzig Jahren den Berufswechsel vom Industriellen zum Schriftsteller und schuf in Wien sowie im amerikanischen Exil ein Erzählwerk voller Aussteigerfiguren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aussteigen um 1900

Aussteigen um 1900 von Lützeler,  Paul-Michael, Mahlmann-Bauer,  Barbara
Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war. Im verheißungsvollen Jahr 1900 gründeten Ida Hofmann und Henri Oedenkoven eine lebensreformerische Heilanstalt in Ascona, beeinflusst von Ideen Rudolf Steiners sowie Friedrich Nietzsches. Viele Spielarten des Aussteigens - von unpolitischen über sozialistische und anarchistische Positionen - waren in Ascona vertreten. Neben Karl und Gusto Gräser, Otto Gross und Erich Mühsam hospitierten in der Kommune Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Hermann Hesse, Ernst Bloch, Yvan und Claire Goll, Franziska zu Reventlow, Emmy Hennings, Hugo Ball und Oskar Maria Graf. Willkommen waren auch Vertreter der neuen Tanzkunst wie Rudolf von Laban und seine Mitarbeiterin Mary Wigman. Der Band untersucht die Faszination, die Nietzsches Philosophie auf die Kommune ausübte, sowie Spuren der Reformideen, die in der Medizin, der Architektur und der Literatur der Moderne zu entdecken sind. Sieben Aufsätze beleuchten erstmals Hermann Brochs Beziehungen zu diesen Gegenwelten, denn 1927 verkaufte er die Fabrik seiner Familie, schaffte mit vierzig Jahren den Berufswechsel vom Industriellen zum Schriftsteller und schuf in Wien sowie im amerikanischen Exil ein Erzählwerk voller Aussteigerfiguren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Ästhetik der Provokation

Zur Ästhetik der Provokation von Ruf,  Oliver
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen ›Formation‹ von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schließlich auch den Weg für eine Nobilitierung der ›post-modernen‹ Diskurse der Gegenwart bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ästhetik der Provokation

Zur Ästhetik der Provokation von Ruf,  Oliver
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen ›Formation‹ von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schließlich auch den Weg für eine Nobilitierung der ›post-modernen‹ Diskurse der Gegenwart bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ästhetik der Provokation

Zur Ästhetik der Provokation von Ruf,  Oliver
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen ›Formation‹ von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schließlich auch den Weg für eine Nobilitierung der ›post-modernen‹ Diskurse der Gegenwart bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ästhetik der Provokation

Zur Ästhetik der Provokation von Ruf,  Oliver
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen ›Formation‹ von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schließlich auch den Weg für eine Nobilitierung der ›post-modernen‹ Diskurse der Gegenwart bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ästhetik der Provokation

Zur Ästhetik der Provokation von Ruf,  Oliver
In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen ›Formation‹ von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schließlich auch den Weg für eine Nobilitierung der ›post-modernen‹ Diskurse der Gegenwart bereitet hat.
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